Warum nicht systemdienliche BHKW-Anlagen? – Kostenloses Online-Seminar (Webinar | Online)

Warum nicht systemdienliche BHKW-Anlagen? – Kostenloses Online-Seminar (Webinar | Online)

Im Vorfeld des BHKW-Jahreskongresses 2025 stellen wir in zwei kostenlosen Vorträgen die Bedeutung von Blockheizkraftwerken für die Energiewende heraus. Die Ergebnisse dieser Online-Vorträge werden wir im Rahmen des BHKW-Jahreskongresses bei den interaktiven Menti-Umfragen sowie ggf. bei der Diskussion thematisieren.

Ein Vortrag wird am 25. April stattfinden. Planen Sie für den Vortrag mit anschließender Diskussion bitte den Zeitraum von 10:00 Uhr bis 11:40 Uhr ein.

Mit der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und dem neuen Wärmeplanungsgesetz (WPG) liegt der Fokus auf der Wärmepumpe und nicht mehr auf der Einsparung von Primärenergie oder der Sanierung der Gebäudehülle.
Manchen Befragten geht diese Fokussierung auf den Heizungstausch und allein auf erneuerbare Wärme zu weit. Die neue Situation aus Sicht der Praxis zu bewerten, war Gegenstand des Projektes „Kommunale sektor- und spartenübergreifende Energieleitplanung (KSSE)“.

Dr. Jörg Lange vom Verein Klimaschutz im Bundestag (KiB) e.V. stellt in seinem 60-70 Minuten dauernden Vortrag die Projektergebnisse vor. Der thematische Fokus des Vortrages wird auf die Wärmeversorgung größerer Gebäude oder Gebäudenetze haben.

Im Rahmen des vorgestellten Projektes wurden

  • rund 339 Personen aus der Praxis der Wärmewende mittels 93 Fragen online befragt,
  • zahlreiche tiefergehende Interviews mit Personen aus ganz unterschiedlichen Praxisbereichen geführt,
  • etwa 70 der zu Beginn 2024 vorliegenden kommunalen Wärmepläne Baden-Württembergs analysiert,
  • zahlreiche Fallbeispiele hinsichtlich Emissionen, Residuallast und Kosten betrachtet sowie
  • die Residuallast aus mathematisch energetischer Sicht analysiert, wie zukünftig der Energiebedarf zu 100% aus erneuerbaren Energien (vorwiegend Sonnen- und Windstrom) gedeckt werden kann.

Anhand der Projektergebnisse wurde eine Sanierungstrategie für Gebäude entwickelt, die bei begrenzten Ressourcen (Geld, Fachkräfte) auch den Strom in den Blick nimmt und Ausbaukosten des Stromnetzes einspart.

Freuen Sie sich auf eine praxisnahe Ergebnis-Präsentation, die gerne als Grundlage für eine anschließende Diskussion dienen kann.

Das Projekt wurde gefördert mit Mitteln der Deutschen Bundestiftung Umwelt (DBU-AZ 38842, Laufzeit Mai 2023-August 2024).

Falls Sie an dem Termin nicht teilnehmen können:
Eine Aufzeichnung dieses Vortrages können Sie im Premium-Bereich auf energie.schule jederzeit anschauen. In dem Premium-Bereich sind die Aufzeichnung von 18 Vorträgen sowie die Unterlagen von drei Jahreskongressen enthalten.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des BHKW-Jahreskongresses am 13./14. Mai in Dresden erhalten kostenlos einen Zugang zu der Aufzeichnung dieses Vortrages. Dies passiert automatisch.

Lernziele

  • Ergebnisse des Projektes Kommunale sektor- und spartenübergreifende Energieleitplanung (KSSE)“
  • Möglichkeiten einer Wärmewende im Rahmen der Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes
  • Wirtschaftlichkeit durch systemdienlichen Betrieb
  • Anforderungen z. B. an eine Neuordung des Strommarktes und der Netzentgelte
  • Thesen und konkreten Vorschläge

Eventdatum: Freitag, 25. April 2025 10:00 – 11:40

Eventort: Online

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Telefax: +49 (7222) 96867319
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BHKW als Gamechanger der Energiewende – Kostenloses Online-Seminar (Webinar | Online)

BHKW als Gamechanger der Energiewende – Kostenloses Online-Seminar (Webinar | Online)

BHKW in Verbindung mit Wärmepumpen – Innovative Projekte aus der Praxis

Im Vorfeld des BHKW-Jahreskongresses 2025 stellt BHKW-Consult in zwei kostenlosen Vorträgen die Bedeutung von Blockheizkraftwerken für die Energiewende heraus. Die Ergebnisse dieser Online-Vorträge werden wir im Rahmen des BHKW-Jahreskongresses bei den interaktiven Menti-Umfragen sowie ggf. bei der Diskussion thematisieren. 

Ein Vortrag wird am 05. Mai stattfinden. Planen Sie für den Vortrag mit anschließender Diskussion bitte den Zeitraum von 10:00 Uhr bis 11:20 Uhr ein. 

BHKW-Anlagen stellen – bei geeigneter Planung und Auslegung – eine sehr gute Ergänzung zur wirtschaftlichen Erreichung der Vorgaben unserer Energiewende dar.
Herr Joachim Voigt vom BHKW-Hersteller Sokratherm stellt in seinem Vortrag in rund 50 Minuten viele positive Aspekte eines BHKW-Einsatzes heraus und wird diese anhand einiger Praxisbeispiele erläutern. Das Hauptaugenmerk wird im Vortrag auf die Kombination von BHKW mit Wärmepumpen liegen. Außerdem wird Herr Voigt auf die Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff in BHKW-Anlagen eingehen. 

Im Anschluss an den Vortrag kann gerne diskutiert werden. 

Falls Sie an dem Termin nicht teilnehmen können:
Eine Aufzeichnung dieses Vortrages können Sie im Premium-Bereich auf energie.schule jederzeit anschauen. In dem Premium-Bereich sind die Aufzeichnung von 18 Vorträgen sowie die Unterlagen von drei Jahreskongressen enthalten.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des BHKW-Jahreskongresses am 13./14. Mai in Dresden erhalten kostenlos einen Zugang zu der Aufzeichnung dieses Vortrages. Dies passiert automatisch. 

 

Lernziele

    BHKW als wichtiges Element einer wirtschaftlichen Energiewende 
    Wärmepumpen-Einsatz in Verbindung mit BHKW – Herausforderungen und Chancen 
    Wasserstoff-Einsatz in BHKW-Anlagen – Herausforderungen und Chancen 
      Projektvorstellung „

Ziemlich beste Freunde

    “ (BHKW des Monats August 2023) 
      Projektvorstellung „

Flex-KWk für Weinberg

    “  (BHKW des Monats November 2024) 

Eventdatum: Montag, 05. Mai 2025 10:00 – 11:20

Eventort: Online

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Rechtliche Rahmenbedingungen für Planer und Betreiber von Wärmepumpen-Anlagen (Webinar | Online)

Rechtliche Rahmenbedingungen für Planer und Betreiber von Wärmepumpen-Anlagen (Webinar | Online)

Derzeit werden immer mehr Wärmepumpen als Wärmeerzeuger in modernen Heizzentralen errichtet. Damit verbunden sind viele rechtliche Fragestellungen – beginnend von der Planung und Genehmigung bis hin zum Betrieb und Abrechnung der Wärme aus einer Wärmepumpe.

Das Seminar „Rechtliche Rahmenbedingungen für Planer und Betreiber von Wärmepumpen-Anlagen“ wird strukturiert die unterschiedlichen Geschäftsmodelle mit Wärmepumpen darstellen und die damit einhergehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen – konkret für größere aber auch für kleinere Wärmepumpenanlagen – aufzeigen.

Hierzu gehören u. a. das neue Gebäudeenergiegesetz und das Wärmeplanungsgesetz – aber auch die Regelungen für abschaltbare Lasten nach §14a Energiewirtschaftsgesetz.

Eingegangen wird auf die gesetzlichen Vorgaben des Baurechts und des Bundesimmissionsschutzes. Je nach eingesetzter Technologie kommen aber auch Wasserrecht und Bergrecht zur Anwendung. Betreffend dem eingesetzten Kältemittel in der Wärmepumpe sollte man die F-Gas-Verordnung beachten.

Ist die Wärmepumpenanlage errichtet worden, treten Fragestellungen rund um die Abrechnung (AVBFernwärmeV, FFVAV, Heizkostenverordnung) in den Vordergrund. Aber auch Fragestellungen wie die konkreten Auswirkungen bei einem Wechsel vom Heizkessel zur Wärmepumpe im Rahmen der Wärmelieferverordnung sowie der vertraglich notwendigen Anpassungen wie z. B. die Preisgleitklausel werden im Rahmen des Seminars behandelt. Die Vorgaben zur gewerblichen Wärmelieferung nehmen einen wichtigen Aspekt im Rahmen des Seminars ein.

Am Ende des Seminars stehen die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten für Wärmepumpen-Anlagen im Fokus.

 

  • Überblick Rechtsrahmen und Förderung
  • Energierechtliche Bewertung der Wärmepumpe (Teil I – GEG, WPG, ENWG, EnFG)
  • Energierechtliche Bewertung der Wärmepumpe (Teil II – FFVAV, AVBFernwärmeV, Preisgestaltung/Preisänderungsklauseln, WärmeLV)
  • Genehmigungsrecht für Wärmepumpen-Projekte (Baurecht, BImSchG, F-GasVO, Wasserrecht, Bergrecht)
  • Förderregime für Wärmepumpen-Anlagen

 

Lernziele

  • Geschäftsmodelle mit Wärmepumpen
  • Gebäudeenergiegesetz (GEG) und Wärmeplanungsgesetz (WPG)
  • Abschaltbare Lasten gemäß § 14a Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)
  • Energiefinanzierungsgesetz (ENFG)
  • Herkunftsnachweise
  • AVBFernwärmeV und FFVAV – Abrechnung der Wärme aus Wärmepumpen-Anlagen bei gewerblicher Wärmelieferung
  • Heizkostenverordnung – Abrechnung der Wärme aus Wärmepumpen bei Umlage auf Mieter (Exkurs)
  • Preisgestaltung und Prisänderungsklauseln bei gewerblicher Wärmelieferung
  • Vertragsanpassung bei laufenden Verträgen z. B. bei Umstellung von Heizkessel auf Wärmepumpe
  • Wärmelieferverordnung – AUswirkungen bei Umstellung auf Wärmepumpen
  • Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten
  • Baurecht, Bundes-Immissionsschutzrecht
  • F-GasVO und Auswirkungen auf Wärmepumpen-Anlagen
  • Wasserrecht (Exkurs)
  • Bergrecht (Exkurs)
  • KWKG 2023 – Förderung von Wärmepumpen im Rahmen von iKWK-Systemen und iKWK-Bonus
  • Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) – Förderung Wärmepumpen
  • Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) – Förderung Wärmepumpen
  • EEW, BIK – Förderung von Wärmepumpen in der Industrie (Exkurs)

Zielgruppe

Der Workshop richtet sich an Energiedienstleister, Energieversorgungsunternehmen sowie Planer und Betreiber von Wärmepumpenanlagen – und natürlich auch an alle Energiedienstleisterinnen, Planerinnen und Betreiberinnen.

Hinsichtlich der thermischen Leistung richtet sich der Fokus vorrangig auf große Wärmepumpen-Anlagen mit mehr als 100 kW. Aber auch die rechtlichen Rahmenbedingungen für kleinere Wärmepumpen-Anlagen werden thematisch behandelt.

Eventdatum: Donnerstag, 05. Juni 2025 09:00 – 16:30

Eventort: Online

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BHKW 2025 – Chancen und Herausforderungen der Energiewende (Kongress | Dresden)

BHKW 2025 – Chancen und Herausforderungen der Energiewende (Kongress | Dresden)

BHKW-Branchentreffen zu Chancen und Herausforderungen der Energiewende

Gerade in diesen politisch schwer einschätzbaren Zeiten, ist es wichtig, die Chancen aber auch die neuen Herausforderungen für Blockheizkraftwerke im Rahmen der Energiewende herausstellen. Daher trägt der diesjährige Jahreskongress auch den Titel „BHKW 2025 – Chancen und Herausforderungen der Energiewende“.

 

Dekarbonisierung der BHKW-Anlagen

Ein wichtiges Themenfeld wird im Rahmen des BHKW-Jahreskongresses die Dekarbonisierung der KWK darstellen. Welche Möglichkeiten existieren und welche Praxisbeispiele gibt es?

 

BHKW trifft Wärmepumpe

Thematisch widmen wir uns auch dem gemeinsamen Betrieb von Blockheizkraftwerken und Wärmepumpen in der Wärmeversorgung der Zukunft.

Wir tun dies unter anderem mit mehreren Praxisbeispielen aber auch mit einer Fokussierung der rechtlichen Themen auf diesen Aspekt.

 

Fernwärme und BHKW

Ein weiteres wichtiges Themenfeld des diesjährigen BHKW-Jahreskongresses stellt der Umbau der Fernwärmenetze und die Chancen eines BHKW-Einsatzes in diesem Bereich dar. Dabei schauen wir uns auch die voraussichtlichen Veränderungen bei der Abrechnung und Messung an.

Weitere Themen des Jahreskongresses „BHKW 2025“ werden die Entwicklungen der BHKW-Märkte, die in Kürze erscheinenden Berechnungsgrundlagen für KWK-Wärme im Gebäudeenergiegesetz sowie die Vorgaben der Politik und der Wissenschaft für BHKW und Kundenanlage sein. Schauen Sie sich doch einfach mal das vorläufige Programm an

Es spricht vieles dafür, dass wir Mitte Mai auch bereits über die ersten energiepolitischen Vorgaben der neuen Bundesregierung diskutieren können.

 

Seien Sie dabei….
…wenn sich am 13./14. Mai 2025 die BHKW-Branche im Kongresszentrum Dresden trifft. Denn es gibt viel zu besprechen in dieser Zeit des energiewirtschaftlichen Umbruchs.

Freuen Sie sich auf Vorträge zu aktuellen Themen, lebhafte Diskussionsrunden und zahlreiche Gesprächsmöglichkeiten in den Pausen sowie beim Abendimbiss. Traditionell wird der BHKW-Jahreskongress von einer Fachausstellung begleitet, zu der sich bereits jetzt 20 Unternehmen angemeldet haben.

Wir freuen uns, Sie am 13./14. Mai 2025 zum 22. BHKW-Jahreskongress begrüßen zu dürfen.
Weitere Information erhalten Sie auch unter www.bhkw2025.de.

 

Zielgruppe

Die Konferenz richtet sich an Stadtwerke, Architekten, Ingenieurbüros, Unternehmens- und Energieberater, BHKW-Betreiber, BHKW-Anbieter, Energieagenturen, Contractoren, Energie- und Gasversorgungsunternehmen, Wissenschaftliche Institute, Banken und Versicherungen, Behörden und alle BHKW-Interessierte.

Eventdatum: 13.05.25 – 14.05.25

Eventort: Dresden

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Kalte Nahwärme 2.0 (Webinar | Online)

Kalte Nahwärme 2.0 (Webinar | Online)

Contracting und Betreibermodelle / Betriebs- und Wartungskonzepte

Nach der Konzeption, Auslegung und Wirtschaftlichkeit einer kalten Nahwärme widmet sich dieses Aufbauseminar den Betriebs- und Wartungskonzepten und geht auf unterschiedliche Contracting- und Betreibermodelle ein.

Beginnend von den Contracting-Grundlagen werden die Möglichkeiten eines Wärmecontractings bei Projekten mit kalter Nahwärme erläutert.

Die wichtige Fragestellung der Erschließungsplanung und die Umlage der Kosten der Erschließungs-Maßnahmen werden praxisnah aufgezeigt.

Anschließend werden die Besonderheiten eines Wärme-Contractings bei Projekten mit kalter Nahwärme anhand konkreter Projekte aufgezeigt.

Ein weiterer Punkt des „Kalte Nahwärme 2.0“ Seminars betrifft das Betreibermodell bzw. das Betriebskonzept – vom Sole-Contracting bis zum Flatrate-Modell.

Je nach Konzept müssen unterschiedliche Wartungs- und Betriebskonzepte erstellt werden. Das geht vom einfachen Monitoring bis zu Betriebsplänen und der Dokumentation für einen bergrechtlichen Betriebsplan. Dies wird im letzten Teil des Seminars thematisiert.

Um eine individuelle und praxisnahe Veranstaltung gewährleisten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt. Dieses Seminar wird zwei- bis dreimal pro Jahr angeboten.

Lernziele

  • Grundlagen des Contracting der Wärmelieferung
  • Grundlagen der Erschließungsplanung und Umlagekosten
  • Besonderheiten des Contractings bei einer passiven Kalte Nahwärme
  • Betreibermodelle
  • Betriebs- und Wartungskonzepte bei der Kalten Nahwärme

Zielgruppe

Das Seminar  richtet sich an Architekten, Unternehmens- und Energieberater, Planer, Contractoren, Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerke, Energieagenturen, wissenschaftliche Institute, Banken und Versicherungen und Behörden.

Eventdatum: Freitag, 13. Juni 2025 09:00 – 14:30

Eventort: Online

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Kalte Nahwärme (Webinar | Online)

Kalte Nahwärme (Webinar | Online)

Planung, Dimensionierung und Wirtschaftlichkeit

Innovative Wärmeerzeuger wie Wärmepumpen, Geothermie- und Solarthermie-Anlagen benötigen idealerweise eine Niedertemperatur-Verteilung. Die Umstellung bestehender und der Aufbau neuer Nah- und Fernwärmesysteme mit möglichst tiefen Vor- und Rücklauftemperaturen wird eines der zentralen Aufgaben der Energiewende sein. Dies gilt insbesondere für Wohngebiete mit Niedrigst-Energiehäusern.

Durch diese neuen Herausforderungen wird es zu einer Abkehr von den bisherigen leitungsgebundenen Wärmeversorgungssystemen hin zu einer „kalten Nahwärme“ kommen. Die Vorteile der Kalten Nahwärme liegen in der guten Energieeffizienz und der ganzjährigen Verfügbarkeit der Umweltwärme durch die Nutzung von Grundwasser, Sole oder anderen Wärmequellen. Geringe Verluste und individuelle Anforderungen der Verbraucher sprechen für die Technologie, insbesondere bei der Erschließung von Neubaugebieten. Aber auch im Bestand ist die Technik umsetzbar.

Im Seminar lernen Sie, welche Technologien existieren und welche technischen Voraussetzungen für den Aufbau eines kalten Nahwärmenetzes geschaffen werden müssen. Sie lernen, wie die Anlage optimal geplant, dimensioniert und betrieben wird – und wie wirtschaftlich derart innovative Systeme sein können.

Um eine individuelle und praxisnahe Veranstaltung gewährleisten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt. Dieses Seminar wird vier- bis fünfmal pro Jahr angeboten.

 

Download-Bereich mit zahlreichen Zusatzdokumenten für Teilnehmende

Besonders herauszustellen ist der umfangreiche Downloadbereich mit vorgefertigten Ausschreibungstexten und Excel-Programmen zur Auslegung kalter Nahwärmesysteme. Direkt nach dem Online-Seminar erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zugriff auf diesen umfangreichen Downloadbereich.
Einige Tools und Zusatzdokumente werden bereits zum Seminartermin bereitgestellt und im Rahmen des Seminars vorgestellt.

Lernziele

  • Grundlagen der Kalten Nahwärme
  • Technik im Gebäude
  • Technik in der Wärmeübertragung
  • Kalte Nahwärme bei Mehrfamilienhäusern
  • Planung und Dimensionierung von Wärmequelle und Netz, Druckhaltung, Hydraulik etc.
  • Investitionen, Kalkulation und Abrechnungsmodelle
  • Fördermittel
  • Potenziale der Sektorkopplung
  • Aktuelle Anwendungsbeispiele
  • Kalte Nahwärme im Bestand

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Architekten, Unternehmens- und Energieberater, Planer, Contractoren, Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerke, Energieagenturen, wissenschaftliche Institute, Banken und Versicherungen und Behörden.

Eventdatum: Mittwoch, 30. April 2025 09:00 – 15:30

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Gebäudeautomation – Planung nach VDI 3814 (Webinar | Online)

Gebäudeautomation – Planung nach VDI 3814 (Webinar | Online)

Gewährleistung einer praxistauglichen und normkonformen Planung einer Gebäudeautomation – Grundlagen, Vorgehensweise und beispielhafte Lösungsansätze

„Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch“ ist eines der Zitate von Antoine de Saint-Exupéry. Das lässt sich sehr gut auf die Gebäudeautomation übertragen, da in der Praxis oft eine extreme Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach einem „ganzheitlich funktionierenden Gebäude“ und der Realität besteht. Dabei gibt es viele gute Beispiele für gelungene und gut umgesetzte Planungen. Der Schlüssel zum Erfolg ist hierbei immer eine gute und vollständige Planung.

Nicht ohne Grund hat sich die VDI 3814 als das zentrale deutsche Regelwerk zur Konzeption, Planung, Errichtung sowie Betrieb/Nutzung der Gebäudeautomation etabliert. Umso erstaunlicher ist, dass die in der Norm beschriebenen Leistungen oft nur unzureichend erbracht bzw. erwartet werden. Dies führt dann im Nachgang zu höheren Kosten, einer unzureichend funktionierenden Gebäudeautomation und Frust beim Kunden und den Anwenderinnen und Anwendern. Das muss nicht sein.

Lernen Sie im Seminar übersichtlich und strukturiert die geschuldeten Leistungen in Abhängigkeit zur HOAI-Leistungsphase kennen.
Vermeiden Sie Fehler, indem Sie die Checkliste der VDI 3814 Blatt 2.2 anwenden.
Lassen Sie sich die einzelnen Pflichten und anhand konkreter Beispiele praxisbezogen erklären.

Lernziele

  • Verständnis der VDI 3814 und insbesondere der für die Planung relevanten Teile
  • Fähigkeit zur Ermittlung und Bewertung sinnvoller Anforderungen an die Gebäudeautomation und Überleitung als Textbausteine zur Nutzung als „Funktionsbeschreibung“ bzw. die „Anforderungen an die Automationseinrichtungen
  • Beherrschung von Berechnungsmethoden und -tools zur Abschätzung des energetischen Einsparpotenzials durch Automation
  • Kompetenz zum Entwurf von u.a. AutomationsschemataSystemintegrationstabellenSystemtopologien sowie Datenpunkt-/Funktionslisten. Dabei wird nicht das komplette Spektrum einer vollumfänglichen Fachplanung abgedeckt, aber die wesentlichen Anforderungen werden verstanden und beherrscht.
  • Verständnis der Anforderungen an Kommunikationsprotolle (mit insbesondere Unterscheidung zwischen Schnittstellen/Übertragungsprotokolle sowie leistungsfähiger Anwendungsprotokolle)

Zielgruppe

Das halbtägige Kompaktseminar richtet sich an Planerinnen und Betreiberinnen im Bereich der technischen Gebäudeausstattung (TGA). Außerdem an Energiedienstleisterinnen und Energieversorgerinnen sowie ausschreiben Behörden. Und natürlich auch an alle Planer, Betreiber. Energiedienstleister und Energieversorger.

Eventdatum: Mittwoch, 11. Juni 2025 09:00 – 13:15

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Digitalisierung der Energiewende 2025 – MsBG und GNDEW (Webinar | Online)

Digitalisierung der Energiewende 2025 – MsBG und GNDEW (Webinar | Online)

Neustart der Digitalisierung der Energiewende durch das GNDEW, das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) und das EnWG

Neue Regelungen für Messung von Strom und die Kommunikation zwischen Erzeuger und Verbraucher ab 2025

Die Energiewende führt zu neuen Herausforderungen für Strom-Netze und die Informationstechnik zwischen Netzbetreibern, Verbrauchern und Betreibern von Stromerzeugungsanlagen. Politisch und rechtlich wird dieser Umbau mit dem „Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende“ forciert. Obwohl bereits 2016 das Messstellenbetriebsgesetz in Kraft trat, blieb der Rollout intelligenter Messysteme aufgrund unterschiedlicher Ursachen aus.

In den letzten beiden Jahren wurden nun einige Gesetzespakete, wie zum Beispiel das „Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende“ (GNDEW), geschnürt, die das Ziel haben, die Digitalisierung der Energiewende zu forcieren.

Zentrales Ziel des neuen Gesetzes ist es, den Rollout zu ermöglichen und beschleunigt zu realisieren, Verfahren rund um den Rollout intelligenter Messsysteme zu entbürokratisieren und die Rechtssicherheit zu stärken. Gleichzeitig sollen Kosten zukunftsfest und gerechter verteilt, Markt und Wettbewerb angereizt, Kompetenzen zielgerichtet gebündelt und die Nachhaltigkeit gestärkt werden.

SmartMeter werden zukünftig auch eine große Rolle bei der Wärme-, der Gasabrechnung und der Abrechnung von Wasser haben. Außerdem nehmen moderne und intelligente Messeinrichtung eine wichtige Funktion bei der Umsetzung dynamischer Stromtarife ein, die ab 2025 angeboten werden müssen.

Dafür wurden in den letzten Monaten zahlreiche Veränderungen im Messstellenbetriebsgesetz (MsbG), im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG), im EEG sowie in der Ladesäulenverordnung vorgenommen.
Außerdem hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Dezember 2024 das aktualisierte Schutzprofil PP-0073 sowie die Technischen Richtlinien TR-03109-1 und TR-03116-3 für das Smart-Meter-Gateway (SMGW) veröffentlicht.

Das neue „Grundgesetz“ für das Messwesen regelt die Vorgaben für intelligente Messsysteme und die neuen Anforderungen an eine schnelle Umsetzung des Rollouts. Auch die Kostenaufteilung soll sich deutlich ändern.

Im Rahmen des Intensivseminars werden die neuen Regelungen des Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) sowie die Auswirkungen des GNDEW ausführlich erläutert und auf die praxisrelevanten Fragestellungen bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben eingegangen.

Insbesondere Fragestellungen nach den rechtlichen Voraussetzungen, den regulatorischen sowie bilanziellen Vorgaben werden behandelt. Weiterhin wird es um die rechtssichere Gestaltung von Messstellenverträge gehen. Auch die Vorgaben nach § 14a EnWG für steuerbare Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpe, Ladestation, Klimagerät und Speicher, die Strom aus dem Netz ziehen, werden in dem Seminar erläutert.

Das Intensivseminar wird von Dr. Michael Weise von der Sozietät Becker Büttner Held (BBH) gehalten.

Um eine individuelle und praxisnahe Veranstaltung gewährleisten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt.

Lernziele

  • Hintergrund und Inhalte des MsbG und des GNDEW
  • Aktuelle Brennpunkte
  • Rechte und Pflichten beim Einbau intelligenter und modernen Messsysteme
  • EEG 2023, EnWG 2023 und Ladesäulenverordnung – was ändert sich?
  • Was hat sich 2023 geändert und welche Vorgaben existieren für 2025 und 2030?
  • Welche Vorgaben existieren in §14a EnWG für steuerbare Verbrauchseinrichtungen?

Zielgruppe

Das Seminar eignet sich für Netzbetreiber, Stadtwerke, Stromhändler und Direktvermarkter, Contractoren, Planer und Betreiber von Stromerzeugungsanlagen mit Direktvermarktung.

Eventdatum: Donnerstag, 08. Mai 2025 09:00 – 15:00

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Schallschutz moderner Heizzentralen (Webinar | Online)

Schallschutz moderner Heizzentralen (Webinar | Online)

Moderne Heizsysteme mit Blockheizkraftwerken (BHKW) und Luft-Wärmepumpen stellen besondere Herausforderungen an den Schallschutz. Aber auch bei modernen brennwertfähigen Heizkesselanlagen kann es zu problematischen Schallemissionen kommen.

Da die gesetzlichen Vorgaben für den Schallschutz größtenteils auch für nicht-genehmigungsbedürftige Anlagen gemäß Bundesimmissionsschutz-Gesetz gelten, kann ein unzureichender Schallschutz bei vielen Projekten zu erheblichen finanziellen Schäden und technischen Mehraufwendungen führen.

Im Intensivseminar „Schallschutz bei modernen Heizzentralen“ werden der konzeptionelle und bauliche Schallschutz beim Einsatz von BHKW, Wärmepumpe und Heizkessel erläutert.
Das Intensivseminar beginnt mit den schalltechnischen Grundlagen. Nach der Erläuterung der physikalischen Prinzipien und der Begrifflichkeiten werden die rechtlichen Anforderungen zum Schallschutz für die Genehmigung und im Betrieb erläutert.

Im Detail widmet sich der Referent Mirco Ebersold (Müller-BBM Industry Solutions GmbH) anschließend der Beurteilung tieffrequenter Geräuschimmissionen nach DIN 45680, wie sie insbesondere beim Einsatz von BHKW-Anlagen auftreten. Anschließend wird auf den konzeptionellen und baulichen Schallschutz bei Heizkessel-Anlagen eingegangen.

Ausführlich wird der Schallschutz bei BHKW-Anlagen und bei Luft-Wärmepumpen behandelt, wobei auf die verschiedenen Schallübertragungs-Wege Bezug genommen und die Schallschutz-Möglichkeiten anhand von Praxisbeispielen erläutert werden. Am Ende des Seminars wird die schalltechnische Planung moderner Heizsysteme aufgegriffen und einige Projektbeispiele erläutert.

Um eine individuelle und praxisnahe Veranstaltung gewährleisten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt. Dieses Seminar wird drei- bis viermal pro Jahr angeboten.

Lernziele

  • Schalltechnische Grundlagen
  • Rechtliche Anforderungen zum Schallschutz für die Genehmigung und im Betrieb
  • Beurteilung tieffrequenter Geräuschimmissionen nach DIN 45680
  • Schallschutz bei Heizkesseln
  • Schallschutz bei BHKW-Anlagen
  • Schallschutz bei Luft-Wärmepumpen
  • Schalltechnische Planung moderner Heizsysteme
  • Sachgerechte Spezifikation von Komponenten hinsichtlich schalltechnischer Anforderungen
  • Projektbeispiele

Zielgruppe

Das Intensivseminar richtet sich an Planer und Betreiber von Heizzentralen mit Blockheizkraftwerk (BHKW), Wärmepumpe und/oder Heizkessel. Außerdem ist dieses Seminar interessant für Behörden und Sachverständige im Umwelt- und Baubereich sowie Hersteller von BHKW, Wärmepumpen und Heizkessel.

Eventdatum: Donnerstag, 10. April 2025 09:00 – 17:15

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

BHKW-Infozentrum GbR
Rauentaler Straße 22/1
76437 Rastatt
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Telefax: +49 (7222) 96867319
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Be flexible – Neuer Rechtsrahmen für Biomasseanlagen (Webinar | Online)

Be flexible – Neuer Rechtsrahmen für Biomasseanlagen (Webinar | Online)

Kurz vor Ende der verkürzten Legislaturperiode hat der Bundestag Anfang 2025 das sog. „Biomassepaket“ beschlossen, um das in der Branche lange gerungen worden war. Ziel ist es, die Weiterentwicklung insbesondere des Biogasanlagenbestandes zu sichern. Sowohl Neuanlagen als auch Bestandsanlagen in der Anschlussförderung wird dadurch künftig ein deutlich höheres Maß an Flexibilität abverlangt.

In dem neuen Online-Seminar „Be flexible – Neuer Rechtsrahmen für Biomasseanlagen“ erhalten Sie einen Überblick über die aktuellen rechtlichen Regelungen für die EEG-Förderung von Biogasanlagen. Neben einer praxisnahen Darstellung des Rechtsrahmens für Netzanschluss, Förderung und Stromvermarktung liegt der Schwerpunkt auf den jüngsten Änderungen des Fördersystems durch das Biomassepaket.

  • Netzanschluss, Technische Vorgaben und Sanktionen
  • Biogasanlagen im Ausschreibungsverfahren – Ablauf und Fördervoraussetzungen
  • Neue Flexibilitätsanforderungen – Umstellung von Höchstbemessungsleistung auf förderfähige Betriebsviertelstunden
  • Besonderheiten für Bestandsanlagen in der Anschlussförderung
  • Vergütungskürzung bei negativen und schwach positiven Strompreisen

Eventdatum: Dienstag, 15. April 2025 09:00 – 13:15

Eventort: Online

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