Feel free – Rechtliche Vorgaben für Freiflächen-PV (Webinar | Online)

Feel free – Rechtliche Vorgaben für Freiflächen-PV (Webinar | Online)

Die Konzeption, Planung und Realisierung einer Freiflächen-PV-Anlage ist rechtlich komplex. Dabei ist die Kenntnis vieler Rechtsbereiche notwendig – vom Planungsrecht über das Verwaltungsrecht und das Zivilrecht bis hin zu energierechtlichen Vorgaben.

In dem neu konzipierten  Online-Seminar „Rechtliche Vorgaben für Freiflächen-PV“ wird die gesamte Bandbreite der gesetzlichen Rahmenbedingungen praxisnah dargelegt. Im Fokus stehen dabei die unterschiedlichen Freiflächen-PV-Anlagen von der Anlage auf Wiesen oder Grünstreifen über Agri-PV-Anlagen in der Landwirtschaft oder Floating-PV-Anlagen auf Seen bis hin zu großflächigen PV-Anlagen zum Beispiel über Parkplätzen.

Themen des Intensivseminars werden sein:

  • Rechtliche und tatsächliche Eignung von Flächen für PV-Projekte
  • Bau(-planungs)recht und Genehmigung
  • Zivilrecht und Flächenakquise
  • Förderung und Vermarktung im Detail
  • Gemeinde- und Bürgerbeteiligung

Dabei nehmen die Referentinnen und Referenten jeweils die Sichtweisen von Investoren und Betreiber auf der einen und Genehmigungsbehörden auf der anderen Seite an.

Die Veranstaltung wird an zwei aufeinanderfolgenden Vormittagen realisiert (jeweils 9:00 Uhr bis 13:30 Uhr).

 

Die neue „Feel free“-Seminarreihe fokussiert sich auf Freiflächen-PV-Anlagen. Geplant sind zwei Seminare – ein Seminar mit zwei halben Tagen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und (ab Herbst/Winter 2024) ein zweitägiges Seminar zu den technischen Vorgaben und der Vorgehensweise von der Konzeption bis zum Betrieb von Großflächen-PV-Anlagen.
Beide Seminare sollen dazu beitragen, Ihnen die notwendige Sicherheit hinsichtlich der rechtlichen und ingenieurwissenschaftlichen Aspekte einer Freiflächen-PV-Anlagen zu geben, damit Sie sich auch bei derart komplexen Projekten freier fühlen können.

Eventdatum: 10.12.24 – 11.12.24

Eventort: Online

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Kalte Nahwärme – Planung, Dimensionierung und Wirtschaftlichkeit (Webinar | Online)

Kalte Nahwärme – Planung, Dimensionierung und Wirtschaftlichkeit (Webinar | Online)

Innovative Wärmeerzeuger wie Wärmepumpen, Geothermie- und Solarthermie-Anlagen benötigen idealerweise eine Niedertemperatur-Verteilung. Die Umstellung bestehender und der Aufbau neuer Nah- und Fernwärmesysteme mit möglichst tiefen Vor- und Rücklauftemperaturen wird eines der zentralen Aufgaben der Energiewende sein. Dies gilt insbesondere für Wohngebiete mit Niedrigst-Energiehäusern.

Durch diese neuen Herausforderungen wird es zu einer Abkehr von den bisherigen leitungsgebundenen Wärmeversorgungssystemen hin zu einer „kalten Nahwärme“ kommen. Die Vorteile der Kalten Nahwärme liegen in der guten Energieeffizienz und der ganzjährigen Verfügbarkeit der Umweltwärme durch die Nutzung von Grundwasser, Sole oder anderen Wärmequellen. Geringe Verluste und individuelle Anforderungen der Verbraucher sprechen für die Technologie, insbesondere bei der Erschließung von Neubaugebieten. Aber auch im Bestand ist die Technik umsetzbar.

Im Seminar lernen Sie, welche Technologien existieren und welche technischen Voraussetzungen für den Aufbau eines kalten Nahwärmenetzes geschaffen werden müssen. Sie lernen, wie die Anlage optimal geplant, dimensioniert und betrieben wird – und wie wirtschaftlich derart innovative Systeme sein können.

Um eine individuelle und praxisnahe Veranstaltung gewährleisten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt. Dieses Seminar wird vier- bis fünfmal pro Jahr angeboten.

 

Download-Bereich mit zahlreichen Zusatzdokumenten für Teilnehmende

Besonders herauszustellen ist der umfangreiche Downloadbereich mit vorgefertigten Ausschreibungstexten und Excel-Programmen zur Auslegung kalter Nahwärmesysteme. Direkt nach dem Online-Seminar erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zugriff auf diesen umfangreichen Downloadbereich.
Einige Tools und Zusatzdokumente werden bereits zum Seminartermin bereitgestellt und im Rahmen des Seminars vorgestellt.

Eventdatum: Montag, 16. Dezember 2024 09:00 – 16:00

Eventort: Online

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Messkonzepte für Prosumer – Strom richtig messen und abrechnen (Webinar | Online)

Messkonzepte für Prosumer – Strom richtig messen und abrechnen (Webinar | Online)

Die Welt der Stromversorgung wird nicht nur immer grüner, sie wird auch deutlich komplexer. Personen verwenden nicht nur den Strom sondern produzieren diesen auch dezentral mittels PV-Anlagen und/oder Blockheizkraftwerken (BHKW). Durch Stromspeicher wird die Produktion und der Verbrauch zeitlich entkoppelt. Wärmepumpen und Elektroladesäulen sollen in den Genuss von abschaltbaren Sondertarifen kommen.

Das macht auch die Strommessung und Stromabrechnung komplex und führt zu Konfliktpotential zwischen Gebäudeeigentümer und Stromnetzbetreiber – zumindest für diejenigen, die dieses Seminar nicht besucht haben.

Das neu konzipierte Seminar „Messkonzepte für Prosumer – Strom richtig messen und abrechnen“ vermittelt neben den messtechnischen Grundlagen und den gesetzlichen Rahmenbedingungen strukturiert die derzeitigen Einspeisemodelle bei Anlagen, die nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) oder nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) vergütet werden.
Hierzu zählen insbesondere PV-Anlagen und BHKW-Anlagen. Besonders wird auf Mieterstromkonzepte eingegangen, da in diesem Bereich erfahrungsgemäß zahlreiche Fragestellungen existieren.

In Abhängigkeit verschiedener Auswahlparameter werden die unterschiedlichen Einspeisevarianten bezüglich des Messaufbaus und der Abrechnungsvorschriften in der Nieder- und Mittelspannung erläutert. Dabei werden insbesondere auch die neuen Bestimmungen und Vorgaben des Messstellenbetriebsgesetzes praxisnah erläutert.

Im Rahmen des Seminars werden anhand von zahlreichen Beispielen die Unterschiede zwischen den Vergütungen nach dem EEG und dem neuen KWKG herausgearbeitet und die Eigennutzungsmöglichkeiten aufgezeigt. Kombinationen von unterschiedlichen Erzeugungsanlagen runden das Thema ab. Weiterhin wird intensiv auf die Besonderheiten bei der Abrechnung von Mieterstrom-Konzepten eingegangen. Das Seminar versetzt die Teilnehmer in die Lage, einen korrekten und abrechnungstechnisch sinnvollen Messaufbau zu erarbeiten bzw. zu bewerten.

Ein besonderer Augenmerk wird auf typische Prosumer-Themen gelegt. Hierzu zählt insbesondere die messtechnische Abrechnung bei Nutzung von Stromspeichern, Elektroladesäulen sowie die gesonderte Abrechnung von Wärmepumpen- und Heizstrom. Dabei werden die Prosumer-Konzepte beginnend von einfachen Konstrukten bis zur Kombination aus mehreren Stromerzeugern (PV und BHKW) und getrennt abzurechnenden Stromverbrauchern (Stromspeicher, Elektroladesäule, Wärmepumpe) strukturiert und mit Praxisbeispielen dargelegt.

Dieses neu konzipierte Seminar löst das Seminar „Messkonzepte für EEG- und KWKG-Anlagen“ ab, welches seit 2015 rund 25 mal realisiert wurde und von den mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit durchschnittlich 9,2 von 10 Punkten bewertet wurde. Der größte Themenblock bestand bis Anfang 2022 in der messtechnischen Abrechnung der EEG-Umlage. Diese ist nun innerhalb von Kundenanlagen entfallen. Nahezu zeitgleich traten aber viele Probleme im Rahmen der Prosumer-Thematik in den Fokus. Daher wurde diese erfolgreiche Seminarreihe im September 2022 neu konzipiert und auf die aktuellen Themenfelder angepasst.

Um eine individuelle und praxisnahe Veranstaltung gewährleisten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt.

Eventdatum: Montag, 09. Dezember 2024 09:00 – 17:00

Eventort: Online

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Moderieren und präsentieren – Macht der Stimme und des Sprechens (Seminar | Bad Herrenalb)

Moderieren und präsentieren – Macht der Stimme und des Sprechens (Seminar | Bad Herrenalb)

Wer hört ihnen nicht gerne zu? Den souveränen, sympathischen Stimmen und den charmanten, inhaltsstarken Rednern.
Die Stimme ist sowohl im Berufs- als auch im Privatleben ein wichtiger Erfolgsfaktor. Politiker, Profisprecher, Vertriebsexperten und ausgebildete Führungskräfte wissen um diese enorme Bedeutung.

Ob wir einen Menschen für kompetent, durchsetzungsfähig, glaubwürdig oder sympathisch halten, ist auch von seiner Stimme abhängig. Durch sie überträgt sich – ganz unabhängig vom Inhalt der Botschaft – die innere Haltung des Sprechers unbewusst auf seine Zuhörer.
Genau an diesem entscheidenden Punkt wird im Stimm- und Sprechtraining angesetzt: Wie wirke ich mit meiner Stimme auf andere? Wie kann ich meine Stimme bewusster einsetzen? Wie bleibe ich natürlich, sympathisch und souverän?

Ob bei Reden oder Präsentationen, öffentlichen Auftritten oder im Berufsalltag – mit praktischen und sofort umsetzbaren Übungen trainieren die Teilnehmenden, klangvoll und entspannt zu sprechen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, Akzente und Pausen wirkungsvoll zu setzen und so zu sprechen, dass das Zuhören begeistert!
Durch die intensive Auseinandersetzung mit dem Klang Ihrer eigenen Stimme entdecken Sie individuell Ihre ideale Lautstärke und lernen praxisnah, wie Sie durch Stimmführung, Betonung und Tempo den besten Effekt erzielen.

Die Teilnahme an diesem Seminar wird im Rahmen des exklusiven „Zertifikatslehrgangs Veranstaltungsmoderation“ der Moderatorenschule Baden-Württemberg anerkannt.

Um eine individuelle und praxisnahe Veranstaltung gewährleisten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt. Dieses Seminar wird einmal pro Jahr angeboten.

Eventdatum: 03.12.24 – 04.12.24

Eventort: Bad Herrenalb

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Kalte Nahwärme 2.0 – Contracting und Betreibermodelle / Betriebs- und Wartungskonzepte (Webinar | Online)

Kalte Nahwärme 2.0 – Contracting und Betreibermodelle / Betriebs- und Wartungskonzepte (Webinar | Online)

Nach der Konzeption, Auslegung und Wirtschaftlichkeit einer kalten Nahwärme widmet sich dieses Aufbauseminar den Betriebs- und Wartungskonzepten und geht auf unterschiedliche Contracting- und Betreibermodelle ein.

Beginnend von den Contracting-Grundlagen werden die Möglichkeiten eines Wärmecontractings bei Projekten mit kalter Nahwärme erläutert.

Die wichtige Fragestellung der Erschließungsplanung und die Umlage der Kosten der Erschließungs-Maßnahmen werden praxisnah aufgezeigt.

Anschließend werden die Besonderheiten eines Wärme-Contractings bei Projekten mit kalter Nahwärme anhand konkreter Projekte aufgezeigt.

Ein weiterer Punkt des „Kalte Nahwärme 2.0“ Seminars betrifft das Betreibermodell bzw. das Betriebskonzept – vom Sole-Contracting bis zum Flatrate-Modell.

Je nach Konzept müssen unterschiedliche Wartungs- und Betriebskonzepte erstellt werden. Das geht vom einfachen Monitoring bis zu Betriebsplänen und der Dokumentation für einen bergrechtlichen Betriebsplan. Dies wird im letzten Teil des Seminars thematisiert.

Um eine individuelle und praxisnahe Veranstaltung gewährleisten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt. Dieses Seminar wird zwei- bis dreimal pro Jahr angeboten.

Lernziele

  • Grundlagen des Contracting der Wärmelieferung
  • Grundlagen der Erschließungsplanung und Umlagekosten
  • Besonderheiten des Contractings bei einer passiven Kalte Nahwärme
  • Betreibermodelle
  • Betriebs- und Wartungskonzepte bei der Kalten Nahwärme

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Architekten, Unternehmens- und Energieberater, BHKW-/KWK-Betreiber, BHKW-Anbieter, Planer, Contractoren, Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerke, Energieagenturen, wissenschaftliche Institute, Banken und Versicherungen, Behörden und alle KWK-Interessierte mit Vorkenntnissen.

Eventdatum: Montag, 25. November 2024 09:00 – 15:00

Eventort: Online

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Schallschutz moderner Heizzentralen (Webinar | Online)

Schallschutz moderner Heizzentralen (Webinar | Online)

Moderne Heizsysteme mit Blockheizkraftwerken (BHKW) und Luft-Wärmepumpen stellen besondere Herausforderungen an den Schallschutz. Aber auch bei modernen brennwertfähigen Heizkesselanlagen kann es zu problematischen Schallemissionen kommen.

Da die gesetzlichen Vorgaben für den Schallschutz größtenteils auch für nicht-genehmigungsbedürftige Anlagen gemäß Bundesimmissionsschutz-Gesetz gelten, kann ein unzureichender Schallschutz bei vielen Projekten zu erheblichen finanziellen Schäden und technischen Mehraufwendungen führen.

Im Intensivseminar „Schallschutz bei modernen Heizzentralen“ werden der konzeptionelle und bauliche Schallschutz beim Einsatz von BHKW, Wärmepumpe und Heizkessel erläutert.
Das Intensivseminar beginnt mit den schalltechnischen Grundlagen. Nach der Erläuterung der physikalischen Prinzipien und der Begrifflichkeiten werden die rechtlichen Anforderungen zum Schallschutz für die Genehmigung und im Betrieb erläutert.

Im Detail widmet sich der Referent Mirco Ebersold (Müller-BBM Industry Solutions GmbH) anschließend der Beurteilung tieffrequenter Geräuschimmissionen nach DIN 45680, wie sie insbesondere beim Einsatz von BHKW-Anlagen auftreten. Anschließend wird auf den konzeptionellen und baulichen Schallschutz bei Heizkessel-Anlagen eingegangen.

Ausführlich wird der Schallschutz bei BHKW-Anlagen und bei Luft-Wärmepumpen behandelt, wobei auf die verschiedenen Schallübertragungs-Wege Bezug genommen und die Schallschutz-Möglichkeiten anhand von Praxisbeispielen erläutert werden. Am Ende des Seminars wird die schalltechnische Planung moderner Heizsysteme aufgegriffen und einige Projektbeispiele erläutert.

Um eine individuelle und praxisnahe Veranstaltung gewährleisten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt. Dieses Seminar wird drei- bis viermal pro Jahr angeboten.

Eventdatum: Dienstag, 22. Oktober 2024 09:00 – 17:15

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Abrechnung von Wärme- und Stromlieferungen (Webinar | Online)

Abrechnung von Wärme- und Stromlieferungen (Webinar | Online)

Am 01. Dezember 2021 trat die neue Heizkostenverordnung in Kraft. Diese beinhaltet neben veränderten Vorgaben für die Messung (Fernablesbarkeit, Interoperabilität und SMGW-Anbindung) auch eine Fülle neuer Mitteilungs- und Informationspflichten.

Seit dem 05. Oktober 2021 ist die Verordnung über die Verbrauchserfassung und Abrechnung bei der Versorgung mit Fernwärme oder Fernkälte (FFVAV) in Kraft. Außerdem wurde im Sommer 2021 die Verordnung für Allgemeine Bedingungen zur Versorgung mit Fernwärme (AVBFernwärmeV) novelliert. Darin enthalten sind viele neue Vorgaben zu Mess-, Abrechnungs- und Informationspflichten der Fernwärmelieferung. Aber auch verbraucherschutzrechtliche Änderungen sind enthalten, welche erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen auf eine Fernwärmeversorgung haben. Eine Fernwärmeversorgung im Sinne der Verordnungen liegt bei einer gewerblichen Wärmeversorgung vor und beinhaltet demnach nicht nur die Wärmelieferung über ein Fern- oder Nahwärmenetz durch ein Energieversorgungsunternehmen, sondern auch die Wärmelieferung innerhalb eines Quartiers oder eines Gebäudes durch einen Contractor.

Mitte Juli 2022 gab es bereits Änderungen der AVBFernwärmeV zur Weitergabe von Preisanpassungen. Außerdem wurde im Sommer 2022 ein Entwurf der geplanten Novelle der AVBFernwärmeV veröffentlicht. Auch diese wichtigen Themenfelder werden im Rahmen des Seminars thematisiert.

Die Auswirkungen der Novelle der oben genannten vier Verordnungen werden im Rahmen des neuen Online-Seminars „Abrechnung von Wärme- und Stromlieferungen“ ausführlich behandelt und gegeneinander abgegrenzt.
Abgerundet wird das halbtägige Online-Seminar durch die Darlegung der neuen Informationspflichten bei Strom- und Wärmelieferungen gemäß dem Energiewirtschaftsgesetz.

Um eine individuelle und praxisnahe Veranstaltung gewährleisten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt. Dieses Seminar wird zwei- bis dreimal pro Jahr angeboten.

Das Online-Seminar zum Brennstoffemissionshandelsgesetz 2021 stellt das ideale Ergänzungsseminar zu der Veranstaltungsreihe „Abrechnung von Wärme- und Stromlieferungen“ dar.

Eventdatum: Donnerstag, 17. Oktober 2024 09:00 – 13:15

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Brennstoffemissionshandelsgesetz und CO2-Kostenaufteilungsgesetz 2024 (Webinar | Online)

Brennstoffemissionshandelsgesetz und CO2-Kostenaufteilungsgesetz 2024 (Webinar | Online)

Inzwischen hat das im Jahre 2021 in Kraft getretene Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) einige Veränderungen hinter sich. Zuletzt wurde es im Dezember 2023 angepasst.
Die Einführung der CO2-Bepreisung für Brennstoffe in Form eines nationalen Emissionszertifikatehandels ist ein zentrales Instrument der Bundesregierung zur Erreichung ihrer Klimaziele für 2030.

Unter den neuen nationalen Zertifikatehandel fallen Emissionen fossiler Brennstoffe, die nicht über den europäischen Emissionshandel (EU-ETS) erfasst sind. Dies sind in erster Linie solche in den Bereichen Mobilität und Wärme, gleichermaßen bei Unternehmen und Haushalten.
Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit fossil betriebener Heizkessel und KWK-Anlagen.
Die CO2-Bepreisung wirft aber auch sehr viele Fragestellungen rund um die konkrete Administration, die Abgrenzung zum Treibhausemissionshandelsgesetz sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Weitergabe der CO2-Bepreisung auf die Endkunden auf. Dies betrifft bei Wärmelieferverträgen und im Contracting-Bereich auch die notwendigen Veränderungen in den Preisgleitklauseln.
Hinsichtlich der Aufteilung der Kosten bei Vermietungen spielt das neue CO2-Kostenaufteilungsgesetz eine wichtige Rolle.

In einem rund vierstündigen Online-Seminar wird die Fachanwältin Juliane Kaspers von der Sozietät Becker Büttner Held ausführlich auf die Neuerungen des Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) und des CO2-Kostenaufteilungsgesetzes, den daraus resultierenden administrativen Vorgaben sowie den Auswirkungen für Wärmelieferanten und KWK-Anlagenbetreiber eingehen.

Um eine individuelle und praxisnahe Veranstaltung gewährleisten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt. Dieses Seminar wird zweimal pro Jahr angeboten.

Das Online-Seminar „Abrechnung von Wärme- und Stromlieferungen“ stellt das ideale Ergänzungsseminar zu der Veranstaltung „Brennstoffemissionshandelsgesetz 2024“ dar.

Eventdatum: Dienstag, 15. Oktober 2024 09:00 – 13:00

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Rechtliche Rahmenbedingungen für Planer und Betreiber von Wärmepumpen-Anlagen (Webinar | Online)

Rechtliche Rahmenbedingungen für Planer und Betreiber von Wärmepumpen-Anlagen (Webinar | Online)

Derzeit werden immer mehr Wärmepumpen als Wärmeerzeuger in modernen Heizzentralen errichtet. Damit verbunden sind viele rechtliche Fragestellungen – beginnend von der Planung und Genehmigung bis hin zum Betrieb und Abrechnung der Wärme aus einer Wärmepumpe.

Das Seminar „Rechtliche Rahmenbedingungen für Planer und Betreiber von Wärmepumpen-Anlagen“ wird strukturiert die unterschiedlichen Geschäftsmodelle mit Wärmepumpen darstellen und die damit einhergehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen – konkret für größere aber auch für kleinere Wärmepumpenanlagen – aufzeigen.

Hierzu gehören u. a. das neue Gebäudeenergiegesetz und das Wärmeplanungsgesetz – aber auch die Regelungen für abschaltbare Lasten nach §14a Energiewirtschaftsgesetz.

Eingegangen wird auf die gesetzlichen Vorgaben des Baurechts und des Bundesimmissionsschutzes. Je nach eingesetzter Technologie kommen aber auch Wasserrecht und Bergrecht zur Anwendung. Betreffend dem eingesetzten Kältemittel in der Wärmepumpe sollte man die F-Gas-Verordnung beachten.

Ist die Wärmepumpenanlage errichtet worden, treten Fragestellungen rund um die Abrechnung (AVBFernwärmeV, FFVAV, Heizkostenverordnung) in den Vordergrund. Aber auch Fragestellungen wie die konkreten Auswirkungen bei einem Wechsel vom Heizkessel zur Wärmepumpe im Rahmen der Wärmelieferverordnung sowie der vertraglich notwendigen Anpassungen wie z. B. die Preisgleitklausel werden im Rahmen des Seminars behandelt. Die Vorgaben zur gewerblichen Wärmelieferung nehmen einen wichtigen Aspekt im Rahmen des Seminars ein.

Am Ende des Seminars stehen die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten für Wärmepumpen-Anlagen im Fokus.

 

  • Überblick Rechtsrahmen und Förderung
  • Energierechtliche Bewertung der Wärmepumpe (Teil I – GEG, WPG, ENWG, EnFG)
  • Energierechtliche Bewertung der Wärmepumpe (Teil II – FFVAV, AVBFernwärmeV, Preisgestaltung/Preisänderungsklauseln, WärmeLV)
  • Genehmigungsrecht für Wärmepumpen-Projekte (Baurecht, BImSchG, F-GasVO, Wasserrecht, Bergrecht)
  • Förderregime für Wärmepumpen-Anlagen

Eventdatum: Donnerstag, 12. September 2024 09:00 – 16:30

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Aktuelle rechtliche Fragestellungen rund um GEG, WPG, BEG und BEW (Webinar | Online)

Aktuelle rechtliche Fragestellungen rund um GEG, WPG, BEG und BEW (Webinar | Online)

Das neue Intensivseminar „Aktuelle rechtliche Fragestellungen rund um GEG, WPG, BEG und BEW“ behandelt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) , das Wärmeplanungsgesetz (WPG) sowie die Regelungen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) aus juristischer Sicht.

Der Fokus beim Gebäudeenergiegesetz wird nahezu ausschließlich auf die gesetzlichen Regelungen zum Einsatz von Wärmeerzeugern (§§ 71 ff.) gelegt. Außerdem wird sich der Vortrag mit der Administration/Kontrolle des GEG befassen. Typische Fragestellungen in diesem Bereich werden praxisnah erläutert.

Im zweiten Vortrag geht es um das Wärmeplanungsgesetz, die Verknüpfung zum GEG und die Vorgaben für Wärmenetzbetreiber. Weiterhin werden die Vorgaben für Betreiber von Wasserstoff-Vorranggebieter erläutert.

Eine ausführliche Betrachtung der Förderung nach BEW und BEG schließt das Intensivseminar ab.

Im Fokus stehen praxisnahe Informationen über aktuelle (rechtliche) Fragestellungen, die derzeit vorrangig auftreten.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer können vor der Veranstaltung außerdem (allgemeine) Fragen zum Gebäudeenergiegesetz und den Förderprogrammen einreichen. Da es sich um ein Seminar und keine Rechtsberatung handelt, können fallbezogene Fragestellungen nicht konkret behandelt werden.

Das Intensivseminar eignet sich auch als Ergänzung zum Planerseminar „Gebäudeenergiegesetz heute und morgen“. Daher erhalten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des GEG-Planerseminars einen Sonderrabatt bei Buchung des GEG-Rechtsseminars.

Eventdatum: Dienstag, 03. September 2024 09:00 – 13:15

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