Кostenfreie Impulsführung (Workshop | Bregenz)

Кostenfreie Impulsführung (Workshop | Bregenz)

Spannende Hintergründe und Einblicke ins Ausstellungskonzept. 

Eventdatum: Samstag, 11. März 2023 14:00 – 15:00

Eventort: Bregenz

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Bregenz Tourismus und Stadtmarketing GmbH
Rathausstraße 35a
A6900 Bregenz
Telefon: +43 (5574) 4959-0
Telefax: +43 (5574) 4959-59
http://www.visitbregenz.com

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MARIA STUARDA (Unterhaltung / Freizeit | Bregenz)

MARIA STUARDA (Unterhaltung / Freizeit | Bregenz)

Gaetano Donizetti

Musikalische Leitung: Arturo Alvarado

„Es gibt vielleicht keine Frau, die in so abweichender Form gezeichnet worden wäre, bald als Mörderin, bald als Märtyrerin, bald als törichte Intrigantin, bald als himmlische Heilige.“ Stefan Zweig

Mit den Mitteln des Belcantos schuf Donizetti eine hochemotionale Musik, die den Antagonismus von Maria Stuart und Königin Elisabeth auf die Bühne bringt: den Konflikt zweier Frauen, die zwischen Politik und Menschlichkeit nach dem richtigen Maß für ihr Handeln suchen. 1834 als Auftragsarbeit unter höchstem Zeitdruck entstanden, gehört MARIA STUARDA heute zu Donizettis populärsten Opern. Dabei war dem Werk zunächst alles andere als Glück beschieden: In Neapel von den Behörden noch während der laufenden Proben zensiert, anschließend selbst in der zensierten Fassung durch König Ferdinand II. persönlich verboten. In veränderter Form und unter neuem Namen aufgeführt, doch nach nur einer Spielzeit wieder abgesetzt und nie wieder in dieser Fassung gezeigt. Für die Mailänder Scala erneut textlich entschärft und musikalisch überarbeitet, nur um nach lediglich sechs Vorstellungen wieder abgesetzt zu werden: Die kranke und heisere Maria Malibran hatte bei der Premiere die zensierten Textstellen ihrer Titelrolle aus Protest einfach mitgesungen. MARIA STUARDA wurde noch einige Jahre lang hier und da gespielt, geriet aber schließlich in Vergessenheit.

Erst 1958 in Bergamo entdeckte man die Oper, die Schillers Vorlage in stark vereinfachter Form aufnimmt und auf die letzten Lebenstage der entthronten Königin von Schottland fokussiert, wieder. Und 1965 erntete sie in Stuttgart auch in deutschsprachiger Fassung frenetischen Applaus.

Eifersucht und Rache, Intrigen, missbrauchtes Vertrauen und ein erbitterter Kampf um die Macht, eine märtyrerhafte Heldin: MARIA STUARDA ist nicht nur von herausragender musikalischer Qualität, sondern sticht auch dank ihrer Tragik aus Donizettis sonst eher heiterem Werk hervor.

In Kooperation mit dem Symphonieorchester Vorarlberg
Mit dem Bregenzer Festspielchor

Eventdatum: Sonntag, 12. März 2023 19:30 – 21:00

Eventort: Bregenz

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Kinderkunst (Workshop | Bregenz)

Kinderkunst (Workshop | Bregenz)

Führung und Workshop für Kinder von 5 bis 10 Jahren.
Beitrag: € 6,50 Anmeldung erforderlich (www.kunsthaus-bregenz.at/kalender)

Eventdatum: Samstag, 11. März 2023 10:00 – 12:00

Eventort: Bregenz

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THÉÂTRE NATIONAL DE BRETAGNE (Unterhaltung / Freizeit | Bregenz)

DAMIEN JALET BELGIEN // KOHEI NAWA JAPAN
THÉÂTRE NATIONAL DE BRETAGNE FRANKREICH

Vessel ÖEA

Samstag, 11. März 2023 // 20.00 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Choreografie Damien Jalet // Kohei Nawa Szenografie Kohei Nawa Musik Marihiko Hara // Ryūichi Sakamoto Licht Yukiko Yoshimoto Produktion 2015 Spieldauer 60 min

Nominiert bei den Laurence Olivier Awards 2020 als »beste neue Tanzproduktion«: Tiefgründig, beunruhigend und kraftvoll zugleich zeigt sich das faszinierende Werk des belgisch-französischen Choreografen und Tänzers Damien Jalet mit dem japanischen, bildenden Künstler Kohei Nawa. Entstanden ist ein symbiotisches Werk zwischen Skulptur und Choreografie, bei dem es unmöglich wird, das eine vom anderen zu trennen. Die dynamische Verschmelzung zwischen dem Bühnenbild und den Tänzer:innen lässt eine unvergessliche, visuelle Metamorphose von außergewöhnlichen Körpern entstehen. Die charakteristischen »kopflosen« Posen verbergen die Gesichter der Performer und verleihen ihnen Anonymität, gleichzeitig deuten sie die Existenz einer nicht-menschlichen Entität an. Der Konflikt zwischen Körper und Geist wird im Tanz aufgegriffen. Die Weltsicht, die dieser skulpturale Tanz zeichnet, geht über das Genre der darstellenden Kunst hinaus. »[…] Ich bin mir nicht sicher, wohin Vessel mich geführt hat, aber es ist definitiv ein Ort, an dem ich noch nie zuvor gewesen bin.« (Jay Hanna, PerthNow)

Mit Unterstützung der Caisse des Dépôts und des Performing Arts Japan Programme for Europe (Japan Foundation).

Eventdatum: Samstag, 11. März 2023 20:00 – 20:00

Eventort: Bregenz

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Theater: wer hat Angst vor Virginia Woolf | Edward Albee (Unterhaltung / Freizeit | Bregenz)

Theater: wer hat Angst vor Virginia Woolf | Edward Albee (Unterhaltung / Freizeit | Bregenz)

In Edward Albees großartigem Ehedrama liefern sich die verzweifelten Held:innen einen virtuosen Streit um unerfüllte Träume, verlorene Illusionen und geplatzte Lebenslügen. Kein Autor hat diese Thematik so kompromisslos und radikal bearbeitet wie Edward Albee. Vernichtend, zerstörend und gnadenlos kämpfen sich Matha und George durch eine lange Nacht der Demütigungen, Verletzungen und Lügen.

Nach einem Hochschul-Empfang für die neuen Dozenten kommen Martha und George um zwei Uhr nachts nach Hause. George will zu Bett gehen, aber Martha erwartet noch Gäste: Nick und Honey. Zunächst Zaungäste eines ehelichen Schauturniers, werden sie bald aus ihrer Zuschauerrolle gerissen und in den Konflikt der Gastgeber hineingezogen. Die Dinge nehmen ihren Lauf und irgendwann ist die emotionale Gewaltspirale nicht mehr zu stoppen. In dieser Nacht werden die letzten Illusionen zerstört.

Auch das Leben von Nick und Honey, längst in denselben konventionellen Bahnen wie Marthas und Georges, gerät aus dem Gleichgewicht und wird entzaubert. Als Nick und Honey schließlich aufbrechen, bleiben Martha und George erschöpft zurück.

Ein legendäres Stück – fulminant in der Wut, rührend in der Traurigkeit, uneinholbar in seiner Unverschämtheit und seinem Witz.

Der Titel „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ bezieht sich auf das alte Kinderlied „Wer hat Angst vor dem bösen Wolf?“ und verknüpft kindliche Ängste mit den drohenden Abgründen in der Welt der Erwachsenen. Die Dichterin Virginia Woolf, heute Inbegriff einer Nonkonformistin, erlangte durch zahlreiche, erfolgreiche Inszenierungen einen hohen Bekanntheitsgrad.

Edward Albee wurde 1928 in Washington geboren. Dreißig Tage nach seiner Geburt kam er nach New York und wurde dort von dem amerikanischen Theaterunternehmer und Multimillionär Reed Albee adoptiert. Er besuchte verschiedene Schulen und studierte am Trinity College und an der Columbia Universität. Im Alter von 21 Jahren verließ er sein Elternhaus und arbeitete, obwohl finanziell durch eine Erbschaft unabhängig, in den verschiedensten Jobs vom Warenhausverkäufer bis zum Telegrammboten und Barmann. Sein Interesse für Musik und Theater war stets besonders groß. Seine Weltkarriere als Dramatiker begann in Berlin, wo Boleslaw Barlog 1959 den Einakter Die Zoogeschichte in der Werkstatt am Schillertheater herausbrachte, nachdem er von mehreren amerikanischen Bühnen abgelehnt worden war.

mit SABINE LORENZ | HUBERT DRAGASCHNIG | KAIJA LEDERGERBER | KOLJA HEISS

Inszenierung AUGUSTIN JAGG | Kostüme NICOLE WEHINGER | Musik HERWIG HAMMERL

Mit freundlicher Unterstützung:
Rhomberg Bau 
VKW Die Vorarlberger Raiffeisenbanken dyna|bcs Land Vorarlberg Bundeskanzleramt Österreich Kunst Stadt Bregenz 

Eventdatum: Freitag, 10. März 2023 20:00 – 22:00

Eventort: Bregenz

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AUSSTELLUNG I MILA VELJAC’A (Ausstellung | Bregenz)

AUSSTELLUNG I MILA VELJAC’A (Ausstellung | Bregenz)

Mila Veljac’a ist eine aus Kroatien stammende bildende Künstlerin. Sie bildete sich an Kunstakademien in Kroatien, Wien, Salzburg und Stuttgart weiter und gab einige Jahre ihre Expertise als Dozentin für bildende Kunst weiter. Das breit gefächerte Oeuvre von Mila Veljac’a umfasst Ölmalerei auf Leinwand und Arbeiten auf Papier. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Malerei, die eine Vorliebe für Figurative und abstrakte Elemente erkennen lässt. Mila Veljac’a komplexe und geheimnisvolle Bildwelten sind irgendwo zwischen Realität und Fiktion, Möglichem und Unmöglichem angesiedelt.

In Ihren Werken initiiert die Künstlerin einen Dialog über den modernen Menschen, seine Umwelt und menschliche Beziehungen. Das Ergebnis sind Szenen voller suggestiver Kraft, die den Betrachter emotional einbeziehen. Seit einigen Jahren arbeitet Mila auf Natur Leinen als Malgrund. In vielen Ihrer Gemälden lässt sie das Material sichtbar stehen und löst malerische Flächen wieder auf. Der Prozess der Zerstörung ist somit ein elementarer Bestandteil ihrer Arbeiten. Dadurch entfalten die an die Oberfläche tretenden unterschiedlichen Ebenen eine außergewöhnliche Dreidimensionalität.

Mila Veljac’a Werke sind in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Sie erzielte Erfolge in namhaften Galerien, Kunst Häusern und auf Kunstmessen. Rund um den Globus erwarben private Sammler, Land Vorarlberg, Gemeinden, öffentliche Institutionen und Banken ihre Werke.

Öffnungszeiten

Dienstag – Samstag | 14:00–18:00

Eventdatum: Freitag, 10. März 2023 14:00 – 18:00

Eventort: Bregenz

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Herausforderung Kulturerbe – Was zeitgenössische Kunst zur aktuellen Debatte beitragen kann (Unterhaltung / Freizeit | Bregenz)

Herausforderung Kulturerbe – Was zeitgenössische Kunst zur aktuellen Debatte beitragen kann (Unterhaltung / Freizeit | Bregenz)

Gespräch: Herausforderung Kulturerbe – Was zeitgenössische Kunst zur aktuellen Debatte beitragen kann Begleitprogramm zur Ausstellung Was uns wichtig ist!

Fragen rund um das kulturelle Erbe der Menschheit haben nicht zuletzt aufgrund der Erosion des gesellschaftlichen Zusammenhalts an Bedeutung gewonnen. Schließlich ist das, was man gemeinsam als wertvoll erachtet – ob Architektur, Kunstwerke, immaterielle Traditionen, überliefertes Wissen oder Rituale – maßgeblich an der Konstruktion des kollektiven Selbstbildes einer Gesellschaft beteiligt. Deshalb geht es auch um Definitionsmacht, Auswahl und Repräsentation.

Zeitgenössische Kunst eröffnet eine neue Perspektive auf das Vergangene, indem sie vermeintlich universelle Werte, hegemoniale Erzählungen und die damit verbundenen Machtverhältnisse thematisieren und Impulse für eine notwendige Debatte über Demokratisierung und Pluralisierung von Kulturerbe anbieten. Diese Diskussion führen Muhammet Ali Baş, Künstler (angefragt), Renate Breuß, Kunsthistorikerin, Gregor Eldarb, Künstler, Viktoria Tremmel, Künstlerin, und Bernhard Tschofen, Professor für Populäre Kulturen an der Universität Zürich.

Moderation: Christa Benzer und Sabine Benzer
Eintritt frei

Eventdatum: Freitag, 10. März 2023 19:00 – 21:00

Eventort: Bregenz

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MUTIG! SCHULWORKSHOP (Workshop | Bregenz)

MUTIG! SCHULWORKSHOP (Workshop | Bregenz)

Mut statt Wut – das braucht es, um solidarisch zu handeln und sich gegen Ungerechtigkeiten stark zu machen! Der Workshop des Vereins Amazone zeigt spielerische Methoden zur Auseinandersetzung mit dem Thema Mut aus feministischer Perspektive, reflektiert Geschlechterrollenbilder, baut Vorurteile ab und initiiert kreative Prozesse, in denen Jugendliche sich aktiv für ihre Anliegen einsetzen können. 

Für Schulklassen ab der 6. Schulstufe. Kostenfrei
Anmeldung bei Julia Krepl unter j.krepl@kunsthaus-bregenz.at | +43-5574-485 94-417

Eventdatum: Freitag, 10. März 2023 10:00 – 12:00

Eventort: Bregenz

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Ausstellung I Mila Veljac’a (Ausstellung | Bregenz)

Ausstellung I Mila Veljac’a (Ausstellung | Bregenz)

Mila Veljac’a ist eine aus Kroatien stammende bildende Künstlerin. Sie bildete sich an Kunstakademien in Kroatien, Wien, Salzburg und Stuttgart weiter und gab einige Jahre ihre Expertise als Dozentin für bildende Kunst weiter. Das breit gefächerte Oeuvre von Mila Veljac’a umfasst Ölmalerei auf Leinwand und Arbeiten auf Papier. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Malerei, die eine Vorliebe für Figurative und abstrakte Elemente erkennen lässt. Mila Veljac’a komplexe und geheimnisvolle Bildwelten sind irgendwo zwischen Realität und Fiktion, Möglichem und Unmöglichem angesiedelt.

In Ihren Werken initiiert die Künstlerin einen Dialog über den modernen Menschen, seine Umwelt und menschliche Beziehungen. Das Ergebnis sind Szenen voller suggestiver Kraft, die den Betrachter emotional einbeziehen. Seit einigen Jahren arbeitet Mila auf Natur Leinen als Malgrund. In vielen Ihrer Gemälden lässt sie das Material sichtbar stehen und löst malerische Flächen wieder auf. Der Prozess der Zerstörung ist somit ein elementarer Bestandteil ihrer Arbeiten. Dadurch entfalten die an die Oberfläche tretenden unterschiedlichen Ebenen eine außergewöhnliche Dreidimensionalität.

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Öffnungszeiten

Dienstag – Samstag | 14:00–18:00
Gerne auch nach telefonischer Vereinbarung | +43 664 1311000

Eventdatum: Donnerstag, 09. März 2023 14:00 – 18:00

Eventort: Bregenz

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Ausstellung: Wolfgang Walkensteiner | ( warum KUNST und NICHT NICHT ? ) (Ausstellung | Bregenz)

Ausstellung: Wolfgang Walkensteiner | ( warum KUNST und NICHT NICHT ? ) (Ausstellung | Bregenz)

Radikale Ungewissheit begleitet längst unser Da-Sein, schon lauert an jeder Straßenecke eine gigantische Wurst aus Blech, auf den Seen schwimmt Öl und flirrt spektroskopische Effekte auf die Augäpfel, Drohnen spuken über uns. Selbst der Herbst ist längst nicht mehr, was er einmal war. Nun gut. Im kleinen gallischen Dorf, das nun von Künstler:innen gehalten wird, bricht der Tag an:

Die Frage „warum KUNST und NICHT NICHT“ stellt fest, dass es sie gibt, die Kunst – davon ist auszugehen. Mögliche spirituelle als auch gesichert kapitalistische Unterwanderungen sichern weiterhin ihren Bestand, wir sollten uns keine Sorgen um ihr Weiterleben machen.

Im Wissen um seine eigene Zeitlichkeit scheint der Mensch einer unausrottbaren Sehnsucht nach Bleibendem überantwortet, nach dem Wert schlechthin, dem Orientierungspunkt, der ihm Sicherheit in seinem Streben nach Freiheit anbietet. Er überlebt also mit dem Bedürfnis, das Unvergängliche zu wollen, es zumindest nicht aus den Augen zu verlieren. Anthropologische und psychologische Gründe sind dafür maßgebend, nach ihnen soll nicht weiter gefragt werden. 

Die letzte Instanz, die der damit in Zusammenhang stehenden Anforderung an ein Sinn stiftendes und gelingendes Leben entspricht, ist – nach dem Verbrauch religiöser Weltmodelle, der Fragwürdigkeiten wissenschaftlicher Erkenntnisse als Resultate der Quantenphysik aber auch der Nutzlosigkeit der Antworten, die philosophisches Denken zum Thema beiträgt, – die bunte Vielfalt und letztlich Unüberschaubarkeit künstlerischer Äußerungen.

Darüber täuscht auch keine documenta hinweg. Die astronomischen Summen, die für Werke der bildenden Kunst bei Auktionen gezahlt werden, sind zumindest ein Hinweis darauf. So ist es also nicht die in Ratlosigkeit abgedriftete Kunstkritik, sondern die Schlagzeile, die mit neuen Rekordergebnissen an der Auktionsfront das öffentliche Interesse dominiert. Kunstwerke scheinen also grundsätzlich der Sehnsucht nach diesem Bleibenden, Unvergänglichen zu entsprechen. So weit so gut. Dagegen ist nichts einzuwenden. Weltweit harren geschätzte 400 geplante Museen ihrer Errichtung sowie Befüllung mit Unvergänglichem. 

Und selbst wenn ein von Joseph Beuys zu Hilfe genommener „erweiterter“ Kunstbegriff das Regime der Philosophie bezüglich ihrer Deutungshoheit nicht entmachtet hat, produzierte er zumindest luftige Höhen bzw. Himmel, aus denen die jungen und jüngsten Meister:innen des Metiers fallen, oft genug in die Arme von Spekulanten und Dabeiseinern. Kunst geriert Geld und Ansehen, dass sie seit Hegel, spätestens seit Heidegger und Adorno tot sei, spielt dabei keine Rolle.

„Einerseits und andererseits“ formuliert zum Thema der gesunde Menschenverstand. „Kunst“ als das schlichtweg An-sich-Begriffene, lässt sich auf diese Weise in zwei Komponenten zerlegen, die in diesem Zusammenhang als nützlich erscheinen: das ERHABENE und das SCHÖNE. Zwei Begriffe also, die sich wiederum im SINN von Kunst gleichsam erfüllen, der allerdings nicht existiert, eher subsistiert bzw. insistiert also nicht abtrennbar ist vom Gegenstand seiner Sinnstiftung, jenem Material also, dessen Sinn er verkörpert.

Das Erhabene stelle ich als GIRAFFE vor, das Schöne als SCHWAN.
Zum Zeichen, zum Symbol erhobene Materialitäten somit, die in Bildern, Objekten und Skulpturen dargestellt, gezeigt, bedeutet und manifest werden können.

Somit wurde einerseits der SINN des Erhabenen und des Schönen, der sich aus der Frage nach der Kunst darstellen lässt, exponiert. Als Nichtsinn und als Unsinn entfaltet er andererseits seine Aufführungspraxis. Seine Turnübungen führen ihn durch alle Bereiche künstlerischer Erzeugung und Praxis. Ineinander geflochten, nebeneinander oder auch parallel verlaufend entwickelt er jene Differenz, die ich als „Schallmauer“ symbolisch materialisiere. In Wirklichkeit, in der Realität tatsächlich absolut unsichtbar, ist die Schallmauer von der modernen elektronischen Sichtbarmachung mittels ausreichender Datenmenge dennoch virtuell herstell- und somit auch ab-Bild-bar. 

Dem Künstler, der Künstlerin sind hier allerdings keine Grenzen gesetzt. Sie errichten und durchstoßen diese SCHALLMAUER im subjektiven Schaffen, als Phantasma, als Evokation, als Werk, in ihrem künstlerischen Eifer wird jede dieser Darstellungen anders sein, sobald sie einem um die Ohren fliegt. Diese „Schallmauer“ ist die Differenz an sich, sie trennt die Giraffe vom Schwan, den Nichtsinn vom Unsinn, das Erhabene vom Schönen, den Tag von der Nacht, den Tod vom Leben.

Eventdatum: Donnerstag, 09. März 2023 13:00 – 18:00

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