Radverkehr für Mitarbeiter von Landesstraßenbaubehörden – Präsenz (Seminar | Dresden)

Seminar

Webcode: LSBB

Ziel

Die Planung von Radverkehrsführungen an klassifizierten Landstraßen stellt außerorts wie in den Ortsdurchfahrten eine häufige und komplexe Aufgabe dar. Insbesondere länger zurückliegende Ausbildungsgänge haben auf diese Aufgabe oft nicht ausreichend vorbereitet. Ziel des Kurzlehrgangs ist es, das dazu notwendige Wissen auf der Basis von RAL, RASt und ERA sowie deren absehbaren Fortschreibungen zu vermitteln. Die Teilnehmer werden zudem befähigt, die eigene konkrete Entwurfsaufgabe an Landstraßen in den Gesamtkontext des Radverkehrsnetzes einzuordnen, das Wissen in einer Übung anzuwenden sowie die Möglichkeiten, die das ländliche Wegenetz für den Radverkehr bietet, fachkundig einzubeziehen.

Zielgruppe

Mitarbeiter von Landesstraßenbaubehörden

Aus dem Inhalt

Grundlagen

  • Allgemeine Einführung
  • Netze und Planungsgrundlagen

Radverkehr an Landstraßen

  • Radverkehrsführung außerorts
  • Radverkehr an Außerortsknotenpunkten
  • Übergänge in die Ortslagen
  • Führung in Ortsdurchfahrten
  • Große Übung

Ländliches Wegenetz

  • Wegetypen und deren Nutzbarkeit
  • Ausstattung
  • Naturschutz und Planverfahren

Dozent

Dipl.-Ing. Michael Haase, Dipl.-Ing. Markus Enke, Dipl.-Ing. Detlev Gündel, Paul Fremer, M.Eng.

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Eventdatum: 24.04.24 – 26.04.24

Eventort: Dresden

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Nachträgliche Bauwerksabdichtung nach WTA (Seminar | Online)

Seminar

Webcode: UDS260

Ziel

Die Nachträgliche Bauwerksabdichtung von Kellern und erdberührten Bauteilen ist die Grundlage der Instandsetzung feuchter, schimmel- und salz-geschädigter Grundmauern. Die erdberührte Bauwerksabdichtung im Bestand ist komplex, interdisziplinär und erfordert neben der Erfahrung ein grundlegendes Wissen der Zusammenhänge von Schadensbildern und deren Schadenursachen. Die Beprobung vor Ort und Bewertung feuchte- und salzgeschädigter Objekte führt zur Bauzustandsanalyse und dient zur Auswahl geeigneter Abdichtungsbauweisen, fachgerechter Ausführung und der Erfolgskontrolle.

Für die Techniken der nachträglichen Bauwerksabdichtung gibt es eine Vielzahl von Regelwerken, Empfehlungen, Hinweise und Verarbeitungsvorschriften. Die Merkblätter der Wissenschaftlich-Technischen-Arbeitsgemeinschaft e.V. (WTA) schließen die Lücke der DIN Neubauregelungen. Die WTA-Merkblätter sollten nicht nur dem Planenden, Ausführenden und dem Bauüberwachenden bekannt ein, schließlich sichern sie die Qualität und die Dauerhaftigkeit der Instandsetzungsmaßnahme.

Nach der Erläuterung der wichtigsten Regelwerke, Fachbegriffe werden die verschiedenen Abdichtungsverfahren, Materialien und Ausführungstechniken für nachträgliche Abdichtung erdberührter Bauteile dargestellt.

Zielgruppe

  • Architekten,
  • Bauingenieure,
  • Sachverständige,
  • Bauunternehmer
  • Bautenschützer
  • und andere Interessierte.

Aus dem Inhalt

1.    Regelwerke für die Bauwerksinstandsetzung – die WTA-Merkblätter

2.    Schäden an Erdberührten Bauwerken und Bauteilen

  • Feuchtigkeitsschäden
  • Schadsalzproblematik

3.    Nachträgliche erdberührte Bauwerksabdichtung an Bauten und Bauteilen im Bestand

  • Techniken der nachträglichen Abdichtung von Kelleraußenwänden und Gebäudesockeln
  • Raumseitige, mineralische Innenabdichtungen
  • Partielle und flächige Injektionsabdichtungen

4.    Maßnahmen gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit und bauschädliche Salze

  • Mechanische Horizontalsperren
  • Mauerwerksinjektionen mit WTA zertifizierten Injektionsstoffen
  • Sanierputzsysteme nach WTA

5.    Maßnahmen zur Qualitätssicherung

Dozent

Rainer Spirgatis

  • Maurer,- Beton- und Stahlbetonbauermeister
  • Sachverständiger für Altbausanierung und Bautenschutz
  • Fachbereichsleiter Bautenschutz DHBV e.V.
  • Referatsleiter Bauwerksabdichtung WTA e.V.
  • Produktmanager Bauwerksabdichtung 

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Zusätzliche Informationen

dena: Das Seminar wird für die Eintragung bzw. Verlängerung der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes angerechnet.

Eventdatum: Dienstag, 23. April 2024 09:00 – 15:00

Eventort: Online

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Zusammenwirken sicherheitstechnischer Anlagen – Modul 1: Erstellen einer Brandfallsteuermatrix (Seminar | Dresden)

 

Webcode: ZWSA1

Ziel

Die Ausstattung, Funktion und Sicherheit von Gebäuden wird zunehmend von technischen Brandschutzanlagen dominiert. Damit die Funktionsfähigkeit im Gefahrenfall, z.B. bei einem Brand, gegeben ist, müssen die notwendigen Steuerungen und möglichen Wechselwirkungen vorausschauend geplant und ausgeführt werden. So ist die Erstellung einer Brandfallsteuermatrix nicht erst bei großen und komplexen Objekten erforderlich, sondern auch für mittlere und kleine Projekten häufig unabdingbar.

Das Aufstellen und Umsetzen dieser Brandfallsteuermatrix erfordert ein strukturiertes Vorgehen. Ziel des Seminars ist es, das notwendigen Fachwissen und die Vorgehensweise für die Erstellung einer Brandfallsteuermatrix zu vermitteln. Die Teilnehmer sollen befähigt werden, Funktionen und Wechselwirkungen zwischen den Komponenten der Brandschutztechnik untereinander bzw. zur Gebäudetechnik zu erkennen und in der Planung zu berücksichtigen.

Modul 1: Erstellen einer Brandfallsteuermatrix – Blatt 1 VDI 6010Aus dem Inhalt

Funktion und Wechselwirkungen von sicherheitstechnischen Anlagen im Brandfall

  • Notwendigkeit der gewerkeübergreifende Betrachtung und der Erstellung einer Brandfallsteuermatrix
  • Technische Grundlagen (VDI 6010-1, -2,-3)
  • Sicherheitstechnisches Steuerungskonzept im Bauordnungsrecht
  • Praxisbeispiele

Brandfallsteuermatrix – sicherheitstechnisches Steuerkonzept

  • Aufbau und Struktur der Brandfallsteuermatrix
  • Planungsschritte zur Erstellung eines sicherheitstechnischen Steuerungskonzeptes und einer Brandfallsteuermatrix
  • Verantwortlichkeiten im Planungsprozess
  • Übung zur Darstellung des Zusammenwirkens von Anlagen als Planungsschritt zur Erstellung von Steuerungskonzepten und/oder Brandfallsteuermatrizen

Dozent

Dipl.-Ing. Architekt Steffen Junker-Tietze MEng
Freier Architekt, Sachverständiger vorbeugender/gebäudetechnischer Brandschutz (EIPOS), Tietze Architekten, Master of Engineering „Vorbeugender Brandschutz“, Radeburg

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Vertiefung

Eine Vertiefung und Erweiterung erfolgt in den Seminaren Übungsseminar zur Erstellung einer Brandfallsteuermatrix – Blatt 1 VDI 6010“„Vollprobetest und Wirk-Prinzip-Prüfung – Blatt 3 VDI 6010“ sowie „Brandfallsteuermatrix und Wirk-Prinzip-Prüfung in der Praxis“.

Zusätzliche Informationen

Sie erhalten 10% Rabatt bei Buchung von allen Modulen!
Jedes Modul ist auch einzeln buchbar:

Modul 2: Übungsseminar zur Erstellung einer Brandfallsteuermatrix – Blatt 1 VDI 6010
Modul 3: Vollprobetest und Wirk-Prinzip-Prüfung – Blatt 3 VDI 6010
Modul 4: Brandfallsteuermatrix und Wirk-Prinzip-Prüfung in der Praxis

Eventdatum: Dienstag, 12. März 2024 09:00 – 16:30

Eventort: Dresden

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Alles Holz – Modul 9: Planungsprozesse mit BIM (Seminar | Dresden)

Seminar

Webcode: HKS9

Ziel

Die Seminarreihe ist Teil der Holzbauinitiative des Freistaats Sachsen mit der klimabewusstes Bauen mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz forciert werden soll. Zu ausgewählten Themen veranstaltet das Sächsische Holzbaukompetenzzentrum Sachsen gemeinsam mit EIPOS verschiedene Einzelseminare rund um den Holzbau.

Die Teilnehmenden erfahren aus der Praxis Ideen zum holzbaugerechten Planungsprozess. 

Die Teilnehmenden erlernen, wie sich der Planungsprozess im Holzbau von den herkömmlichen Prozessen unterscheidet, welchen Einfluss die Fertigung auf die Planung hat, was die holzbauspezifischen Anforderungen beim Arbeiten nach der BIM Methode sind und warum Holzbaukompetenz entscheidend ist für das Gelingen eines Planungsprozesses im Holzbau. Konkrete Praxisbeispiele zeigen die Umsetzung.

Zielgruppe

Immobilieninvestoren und -genossenschaften, öffentliche und private Projektentwickler, Projektsteuerer, Architekten, Ingenieure und Facility Manager

Aus dem Inhalt

  • Holzbaukompetenz und das Planungsteam
  • Der Herstellungsprozess
  • Der „andere“ Planungsprozess
  • BIM im Holzbau
  • Umsetzung an konkreten Praxisbeispielen
  • Aktuelle Projekte 

Dozent

Gerd Prause
Geschäftsführer Ingenieurbüro für Holzbauplanung
Prause Holzbauplanung GmbH & Co. KG

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Eventdatum: Donnerstag, 18. April 2024 09:00 – 16:15

Eventort: Dresden

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Fachbauleitung Brandschutz – Aufgaben und Praxiswissen (Seminar | Online)

 

Webcode: UDS268

Ziel

Die Umsetzung des Brandschutzkonzeptes erweist sich in der Praxis häufig als große Herausforderung. Für eine regelkonforme und mängelfreie Ausführung ist jedoch eine konsequente Fachbauleitung/Bauüberwachung Brandschutz erforderlich. Baurechtliche Vorgaben zum Leistungsbild und zur Überwachungstiefe bestehen nicht, daher bildet das im AHO-Heft Nr. 17 beschriebene Leistungsbild Brandschutz eine wichtige Grundlage zur Leistungsabgrenzung.

Für die Fachbauleitung Brandschutz werden Kenntnisse zu gewerkeübergreifenden Brandschutzthemen und Schnittstellen benötigt. Ebenso bedingt die Vielzahl an Bauprodukten und Bauarten umfassendes Wissen über gewerkespezifische Anforderungen für einen korrekten Einbau. Bei der Umsetzung des Brandschutzkonzeptes ergeben sich meist viele projektspezifische Abweichungen – z.T. bedingt durch vorhandene Rahmenbedingungen, abweichende Ausführungen oder die individuelle Nutzung eines Gebäudes. Daher muss der Umgang mit Abweichungen ebenso sicher beherrscht werden.

Das Seminar gibt einen Überblick zu Umfang und Aufgaben der Fachbauleitung Brandschutz sowie praxisbezogenes Fachwissen zur Ausführung und Überwachung brandschutzrelevanter Bauteile und Anlagen. Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Abweichungen und die Erstellung der Dokumentation.

Aus dem Inhalt

  • Grundlagen Bauüberwachung / Schnittstelle Ausführungsplanung
  • Brandschutzsachverständige in der Objektüberwachung – wie tief muss eine Kontrolle erfolgen?
  • Umgang mit Abweichungen auf der Baustelle
  • Bauüberwachung für brandschutzrelevante Bauteile (Wände, Türen, Brandschutzbekleidung Stahlbau, Unterdecken)
  • Dokumentation
  • Besonderheiten in Bestandsgebäuden
  • Vorbereitung von Abnahmen

Dozent

Michael Juch
Sachverständiger für Brandschutz, j-plan gmbh & partner, Hamburg

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Eventdatum: Dienstag, 12. März 2024 09:00 – 16:30

Eventort: Online

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Alles Holz – Modul 9: Planungsprozesse mit BIM (Seminar | Online)

Seminar

Webcode: HKS9

Ziel

Die Seminarreihe ist Teil der Holzbauinitiative des Freistaats Sachsen mit der klimabewusstes Bauen mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz forciert werden soll. Zu ausgewählten Themen veranstaltet das Sächsische Holzbaukompetenzzentrum Sachsen gemeinsam mit EIPOS verschiedene Einzelseminare rund um den Holzbau.

Die Teilnehmenden erfahren aus der Praxis Ideen zum holzbaugerechten Planungsprozess. 

Die Teilnehmenden erlernen, wie sich der Planungsprozess im Holzbau von den herkömmlichen Prozessen unterscheidet, welchen Einfluss die Fertigung auf die Planung hat, was die holzbauspezifischen Anforderungen beim Arbeiten nach der BIM Methode sind und warum Holzbaukompetenz entscheidend ist für das Gelingen eines Planungsprozesses im Holzbau. Konkrete Praxisbeispiele zeigen die Umsetzung.

Zielgruppe

Immobilieninvestoren und -genossenschaften, öffentliche und private Projektentwickler, Projektsteuerer, Architekten, Ingenieure und Facility Manager

Aus dem Inhalt

  • Holzbaukompetenz und das Planungsteam
  • Der Herstellungsprozess
  • Der „andere“ Planungsprozess
  • BIM im Holzbau
  • Umsetzung an konkreten Praxisbeispielen
  • Aktuelle Projekte 

Dozent

Gerd Prause
Geschäftsführer Ingenieurbüro für Holzbauplanung
Prause Holzbauplanung GmbH & Co. KG

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Eventdatum: Donnerstag, 18. April 2024 09:00 – 16:15

Eventort: Online

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Leitungsdurchführung durch Decken im Bestand (Seminar | Online)

Seminar

Webcode: UDS368

Ziel

Haustechnische Installationen normgerecht zu planen und fachgerecht auszuführen ist an sich schon ein komplexes Thema. In Bestandsgebäuden kommt hinzu, dass die Bauteile brandschutztechnisch häufig nicht den heutigen bauordnungsrechtlichen Anforderungen entsprechen. Dies trifft insbesondere auf Decken zu, so dass sich nur wenig zugelassene Systeme für die Leitungsdurchführung finden.

Im Rahmen des Seminars werden zunächst der typische Aufbau und die Besonderheiten von häufigen Deckenkonstruktionen im Bestand vorgestellt. Aufbauend darauf werden Lösungsvorschläge für die Leitungsdurchführung vorgestellt und diskutiert und Hinweise für die praktische Umsetzung gegeben.

Aus dem Inhalt

Deckenkonstruktionen im Bestand

  • Deckentragwerke (Einteilung, Baustoffe)
  • Aufbau typischer Bestandsdecken: Stahlbeton, Holz, Stahl, Sonderkonstruktionen

Planung und Ausführung brandschutzkonformer Leitungsdurchführungen

  • Allgemeine bauordnungsrechtliche Anforderungen
  • Problemstellungen im Bestand
  • Lösungsmöglichkeiten und Praxishinweise

Dozent

Dipl.-Ing. (FH) Stephan Appel M.Eng.
Architekt und Sachverständiger für Brandschutz und Schäden an Gebäuden

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Eventdatum: Mittwoch, 10. April 2024 09:00 – 12:15

Eventort: Online

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Tragende Holzbauteile im Gebäude (Seminar | Dresden)

Seminar

Webcode: UDS158

Ziel

Eine Vielzahl biotischer Schadorganismen (Pilze und Insekten) können unser Bau- und Werkholz schädigen. In der Mehrzahl ist dafür unsachgemäßer Umgang in Verbindung mit erhöhter Holzfeuchte als Ursache zu nennen.

Jeder Organismus besitzt artspezifische Vorlieben für spezielle Habitate, für Temperatur und Feuchtigkeit. Um die Organismen zu bekämpfen und um Holz vor einer Zerstörung zu schützen, muss man diese kennen.

Grundvoraussetzung einer fachgerechten Bekämpfung nach DIN 68800 Teil 4 ist das Wissen über den Schadorganismus, dem Befallsumfang und der Befallsursache. Dies erreicht man durch fach- und sachkundiger Untersuchung unter Einsatz unterschiedlicher Methoden. Basierend auf den Untersuchungsergebnissen, gekoppelt mit Erkenntnissen über die Schadverursacher, kann ein erfolgreiches Sanierungskonzept zum Erhalt der Bausubstanz erstellt werden.

Dabei beschreibt die aktuelle Holzschutznorm, DIN 68800 Teil 4, Möglichkeiten einer fachgerechten Sanierung. Da jedoch vorrangig der Erfolg der Leistung vereinbart gefordert wird, ist der Einsatz von sogenannten Sonderverfahren, die nicht Normbestandteil sind, durchaus anwendbar.

Zielgruppe

  • Bauingenieure
  • Sachverständige für Holzschutz, Schäden an Gebäuden, Bautenschutz und Bausanierung, Holz- und Bautenschutz
  • Mitarbeiter in Bauplanungsbüros, ausführende Unternehmen

Aus dem Inhalt

Biotische Schadverursacher

Lebensweise und Biologie holzzerstörender Insekten und Pilze

Chemisch-physikalische Schäden am Holz (Mazeration)

Ursachen und Schadverlauf

Untersuchung und Bewertung geschädigter Hölzer

Untersuchungsmethoden zur Bewertung und Querschnittsermittlung an verschiedenen Bauteilen und Konstruktionsarten

Fachgerechte Sanierung aus holzschutztechnischer Sicht

Verfahren und Möglichkeiten der konstruktiven Ertüchtigung von Holzkonstruktionen sowie physikalisch-chemische bekämpfungs- und Konservierungsmethoden entsprechend der DIN 68800 und außerhalb der Norm 

Dozent

Dipl.-Ing. Ekkehard Flohr
Sachverständiger für Holzschutz

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Zusätzliche Informationen

  • dena: Das Seminar wird für die Eintragung bzw. Verlängerung der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes mit 4 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 4 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) und 4 Unterrichtseinheiten (Energieberatung im Mittelstand) angerechnet

Eventdatum: Dienstag, 09. April 2024 09:15 – 16:15

Eventort: Dresden

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Freiberger Straße 37
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Brandschutzlösungen für Raummodule in Holzbauweise (Seminar | Online)

Seminar

Webcode: UDS370

Ziel

Gebäude aus Raummodulen sind aufgrund des hohen Vorfertigungsgrades und damit verbundener guter Qualität bei kurzen Planungs- und Bauzeiten beliebt. Bei der Ausführung in Holzbauweise ist von Seiten des Brandschutzfachplaners ein erhöhter Beratungsaufwand schon ab Planungsbeginn erforderlich.

Raummodule in Holzbauweise gehören in Deutschland bislang zu den ungeregelten Bauprodukten, das Zusammenfügen der Raummodule führt zu einer ungeregelten Bauart. Das Seminar zeigt auf, wie die erforderlichen Nachweise erwirkt werden können. Erläutert wird, wie Abweichungen von der Bauordnung und insbesondere von den Technischen Baubestimmungen identifiziert werden und welche Lösungsmöglichkeiten bestehen. An Praxisbeispielen werden die Anforderungen verdeutlicht und Hinweise für die Planungspraxis gegeben.

Aus dem Inhalt

  • Typische Bauweisen
  • Technische Regeln – Grenzen
  • An- und Verwendbarkeitsnachweise – formales Vorgehen
  • Erläuterung der Lösungsansätze für typische Abweichungen, u.a.
    Öffnungen in der Geschossdecke
    Trennwände
    Installation von Leitungsanlagen
  • Praxishinweise

Dozent

Dipl.-Ing. Dina Pedrotti
Brandschutzsachverständige, hhpberlin – Ingenieure für Brandschutz GmbH, München

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Zusätzliche Informationen

Technische Voraussetzungen

Sie benötigen ein internetfähiges Endgerät mit einem aktuellen Browser. Eine optimale Benutzbarkeit erreichen Sie bei der Nutzung eines Tablets im Querformat mit Tastatur bzw. eines Notebooks oder Desktops. Des Weiteren benötigen Sie Mikrofon und Lautsprecher des Computers (VoIP). Eine Videokamera ist nicht zwingend erforderlich, aber wünschenswert.

Eventdatum: Mittwoch, 17. April 2024 09:00 – 12:15

Eventort: Online

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Freiberger Straße 37
01067 Dresden
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Tragende Holzbauteile im Gebäude – Online (Seminar | Online)

Seminar

Webcode: UDS158

Ziel

Eine Vielzahl biotischer Schadorganismen (Pilze und Insekten) können unser Bau- und Werkholz schädigen. In der Mehrzahl ist dafür unsachgemäßer Umgang in Verbindung mit erhöhter Holzfeuchte als Ursache zu nennen.

Jeder Organismus besitzt artspezifische Vorlieben für spezielle Habitate, für Temperatur und Feuchtigkeit. Um die Organismen zu bekämpfen und um Holz vor einer Zerstörung zu schützen, muss man diese kennen.

Grundvoraussetzung einer fachgerechten Bekämpfung nach DIN 68800 Teil 4 ist das Wissen über den Schadorganismus, dem Befallsumfang und der Befallsursache. Dies erreicht man durch fach- und sachkundiger Untersuchung unter Einsatz unterschiedlicher Methoden. Basierend auf den Untersuchungsergebnissen, gekoppelt mit Erkenntnissen über die Schadverursacher, kann ein erfolgreiches Sanierungskonzept zum Erhalt der Bausubstanz erstellt werden.

Dabei beschreibt die aktuelle Holzschutznorm, DIN 68800 Teil 4, Möglichkeiten einer fachgerechten Sanierung. Da jedoch vorrangig der Erfolg der Leistung vereinbart gefordert wird, ist der Einsatz von sogenannten Sonderverfahren, die nicht Normbestandteil sind, durchaus anwendbar.

Zielgruppe

  • Bauingenieure
  • Sachverständige für Holzschutz, Schäden an Gebäuden, Bautenschutz und Bausanierung, Holz- und Bautenschutz
  • Mitarbeiter in Bauplanungsbüros, ausführende Unternehmen

Aus dem Inhalt

Biotische Schadverursacher

Lebensweise und Biologie holzzerstörender Insekten und Pilze

Chemisch-physikalische Schäden am Holz (Mazeration)

Ursachen und Schadverlauf

Untersuchung und Bewertung geschädigter Hölzer

Untersuchungsmethoden zur Bewertung und Querschnittsermittlung an verschiedenen Bauteilen und Konstruktionsarten

Fachgerechte Sanierung aus holzschutztechnischer Sicht

Verfahren und Möglichkeiten der konstruktiven Ertüchtigung von Holzkonstruktionen sowie physikalisch-chemische bekämpfungs- und Konservierungsmethoden entsprechend der DIN 68800 und außerhalb der Norm 

Dozent

Dipl.-Ing. Ekkehard Flohr
Sachverständiger für Holzschutz

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Zusätzliche Informationen

  • dena: Das Seminar wird für die Eintragung bzw. Verlängerung der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes mit 4 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 4 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) und 4 Unterrichtseinheiten (Energieberatung im Mittelstand) angerechnet

Eventdatum: Dienstag, 09. April 2024 09:15 – 16:15

Eventort: Online

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