Brandschutz in Pflegeheimen und betreuten Wohnformen (Seminar | Online)

 

Webcode: UDS253

Ziel

Betreute Wohnformen sind eine attraktive Alternative zu klassischen Pflegeeinrichtungen, bedingen aber zusätzliche bauliche und betriebliche Maßnahmen. Aber auch stationäre Pflegeeinrichtungen folgen heute mit wohnungsähnlichen Grundrissen dem Wunsch nach teilhabeorientierter Lebensführung.

Das Seminar gibt einen Überblick über aktuelle Planungsansätze sowie deren bauordnungsrechtliche Anforderungen und Grundlagen. Im Fokus stehen Pflegeheime mit Gruppenwohnbereichen und deren Umsetzung anhand von Projektbeispielen im Neubau.

Aus dem Inhalt

Betreuungsformen und Planungsansätze

  • Besonderheiten: Nutzer, Brandrisiken, Personal
  • Klassische Alten- und Pflegeheime, Wohngruppenorientierte Einrichtungen (4. Generation),
  • Servicewohnen
  • Bauaufsichtliche Regelungen in den Ländern

Pflegeheime mit Gruppenwohnbereichen

  • Konzept, Besonderheiten, Risiko
  • Einstufung, notwendige Anforderungen, Erleichterungen
  • Rettungsprinzip
  • Ausführung von Wänden, Decken, Türen, Aufzügen, sicherheitstechnischen Anlagen,
  • Brandmelde- und Löschanlagen
  • Organisatorische Brandschutzmaßnahmen

Muster-Wohnformen-Richtlinie (MWR)

  • Anwendungsbereich, bauliche und technische Anforderungen

Erfahrungen aus der Prüfpraxis

  • Baurechtliche Einordnung und Inhalt der Bauvorlagen
  • Umgang mit Bestandsgebäuden
  • Ambulant betreute Wohngemeinschaften

Praxisbeispiele

Dozent

Prof. Dr.-Ing. André Spindler
Architekt, Prüfingenieur für Brandschutz, Erfurt

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Zusätzliche Informationen

Dieses Seminar ist auch als Fortbildung für Brandschutzbeauftragte im Sinne der Richtlinie ‚Brandschutzbeauftragte‘ vfdb 12-09/01:2020-12 geeignet.

Eventdatum: Mittwoch, 13. März 2024 09:00 – 16:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
http://www.eipos.de

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Photovoltaik auf (großflächigen) Dächern – brandschutzrelevante Anforderungen (Seminar | Dresden)

Seminar

Webcode: UDS367

Ziel

Die stetig wachsende Bedeutung erneuerbarer Energien hat in den letzten Jahren die Nutzung von Photovoltaikanlagen deutlich vorangetrieben. Dabei bergen diese, wie jede elektrische Installation, ein gewisses Gefahrenpotential hinsichtlich der Entstehung eines Brandes. Dennoch ist es unzweifelhaft, dass zusätzliche PV-Flächen benötigt werden. Dafür bieten sich die vielen – ungenutzten – Dächer an.

Gegenstand des Seminars ist eine fundierte und praxisorientierte Auseinandersetzung mit bautechnischen und bauordnungsrechtlichen Anforderungen, die bei der Installation von PV-Anlagen auf Dächern zu beachten sind. Der Fokus liegt auf kritischen brandschutzrelevanten Punkten und zeigt Lösungsmöglichkeiten für die Planung und Ausführung auf.

Aus dem Inhalt

Photovoltaikanlagen – Grundlagen

  • Arten, Aufbau (Unterkonstruktion, Befestigung), Planung
  • Risiko/Gefährdungspotential
  • Brandschutzrelevante Vorschriften und Normen

Anforderungen an Dächer

  • Beeinflussung von NRW/RWA
  • Blitzschutz
  • Leitungsverlegung und -durchführungen
  • Dächer mit brennbaren Baustoffen (VdS 6023)
  • PV-Anlagen, die in die Dachfläche integriert sind

Weitere bauliche, technische, organisatorische Maßnahmen zur Risikominimierung

  • Brandwände, Gebäudetrennwände, Komplextrennwände (VdS 2234)
  • Zulässige Installation von Wechselrichtern
  • Kennzeichnung, Pläne für die Feuerwehr, Personenschutz für Einsatzkräfte
  • Inbetriebnahmeprüfungen
  • Instandhaltung

Exkurs: Solarthermieanlagen

Dozent

Dipl.-Ing. (FH) Stephan Appel M.Eng.
Architekt und Sachverständiger für Brandschutz und Schäden an Gebäuden

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Eventdatum: Dienstag, 23. April 2024 09:00 – 16:30

Eventort: Dresden

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Brandschutz und Sicherheitsrecht: Kitas und Schulen (Seminar | Online)

Seminar

Webcode: SIRE1

Ziel

Bei der Planung von Kindertagesstätten und Schulen sind komplexe Anforderungen zu berücksichtigen. Diese resultieren zum einen aus den baurechtlichen Vorgaben, zum anderen aus einer Vielzahl von Vorschriften und aus anderen Rechtsgebieten wie z.B. Sonderbauvorschriften, Arbeitsschutzrecht, Vorschriften von Berufsgenossenschaften oder dem VdS, sowie vielfältigen weitgestreuten technischen Regeln. Die Vielzahl der Rechtsgebiete macht es dem Planer häufig schwer zu erkennen, was ist ein MUSS und was sind KANN-Bestimmungen? Gerade im Hinblick auf mögliche Haftungsrisiken, ist es wichtig aktuelles Wissen zur Anwendung der Rechtsvorschriften haben.

Das Seminar richtet sich an planende Ingenieure und Architekten, die Ihr Fachwissen in Bezug auf die Anwendung der Vorschriften und Regelwerke und aktuelle Rechtspraxis vertiefen möchten.

Aus dem Inhalt

Regelungsgrundlagen, Quellen + Systematiken

  • Öffentliches Baurecht, Bauordnungsrecht im Schulbau
  • Anforderungen des öffentlichen Rechts an Schulbetrieb und Organisation
  • Anforderungen des öffentlichen Rechts an Einrichtung und Betrieb von Kindertagesstätten
  • Bedeutung von technischen Regeln und Unfallverhütungsvorschriften
  • Rechtliche Regelungen zu konkreten Gefahren im Bereich Schule und Kita

Schnittstellenproblematik der Vorschriften und Regelwerke

Sonderthemen der Praxis

  • Präventiver Brandschutz, Brandlasten und Verhaltensregeln
  • Anforderungen an verschiedene Nutzungseinheiten
  • Anforderungen an Baustoffe, Bauprodukte und Anlagen
  • Flucht- und Rettungswege
  • Branddedektion und Alarmierung
  • Bestand und Umbau

​​​aktuelle Rechtsprechung aufbereitet für die Planerpraxis & Handlungsempfehlungen

Dozent

RA+FA für Bau- und Architektenrecht Dr. rer. pol. Till Fischer
Rechtsanwalt, seit 20 Jahren spezialisiert auf Brandschutz- und Sicherheitsrecht, Fachdozent und Fachautor 

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Vertiefung

Brandschutz und Sicherheitsrecht: Industriebauten

Zusätzliche Informationen

Technische Voraussetzungen:
– Computer oder Tablet mit stabiler Internetverbindung 
– gängiger Browser in aktueller Version (empfohlen Mozilla Firefox oder Google Chrome) 
– Mikrofon sowie Lautsprecher oder Kopfhörer 
– wünschenswert: Webcam

Eventdatum: Dienstag, 07. Mai 2024 09:30 – 12:45

Eventort: Online

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Baulasten und Brandschutz – Online (Seminar | Online)

Seminar

Webcode: UDS276

Ziel

Bei Bestandsbauten oder beengten Bausituationen können brandschutztechnische Anforderungen wie Brandschutzabstände, Flächen für die Feuerwehr oder Rettungs- und Angriffswege nicht immer auf dem eigenen Grundstück sichergestellt werden. Auch die gemeinsame Nutzung von sicherheitsrelevanten brandschutztechnischen Einrichtungen und Bauteilen bei Grenzbebauungen oder grenzübergreifenden Bebauungen sind baurechtlich nicht konform. Durch Eintragung einer Baulast kann dennoch eine Bau- genehmigung erwirkt werden.

Als Baulast werden die öffentlich-rechtlichen Verpflichtungen des Grundstückseigentümers auf dem Nachbargrundstück sichergestellt. Hierfür sind neben dem Einverständnis des Nachbarn verschiedene Voraussetzungen erforderlich. Besondere Bedeutung kommt der Formulierung der Baulasterklärung zu. Die hinreichende Bestimmtheit der Erklärung bereitet in der Praxis aber oftmals Schwierigkeiten.

Das Baulastverfahren mit seinen rechtlichen Grundlagen wird bis zur vollzogenen Eintragung vorgestellt. Konkrete Fallbeispiele verdeutlichen die Baulasterfordernis und schulen Ersteller von Brandschutznach- weisen und in der Genehmigungsplanung tätige Architekten und Ingenieure in der fachlich richtigen Dimensionierung der Baulasten und der Herangehensweise bei der Baulasterklärung.

Aus dem Inhalt

Rechtsgrundlagen, Verfahrens- und Planungsabläufe

  • Der Grundstücksbegriff – Das Grundstück im Rechtssinn – Grundstücksvereinigung
  • Was ist eine Baulast (Rechtsgrundlagen)
  • Abgrenzung der Baulast zu anderen Rechtsformen (z.B. Grunddienstbarkeit)
  • Ablauf einer Baulasteintragung
  • Das Baulastenverzeichnis
  • Einfluss von Baulasten auf die Erstellung und Prüfung von Brandschutznachweisen
  • Baulasten bei der Teilung von Grundstücken

Hauptanwendungsbereiche von Baulasten im Brandschutz

  • Flächen für die Feuerwehr
  • Löschwasserversorgung
  • Rettungswege
  • Brandschutzabstände
  • Grenzüberschreitende Bebauungen
  • Gemeinsame Bauteile

Dozent

Dipl.-Ing. Annekatrin Hartig
Sachverständige für vorbeugenden Brandschutz, KLW-Ingenieure GmbH, Berlin 

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Eventdatum: Montag, 06. Mai 2024 09:00 – 14:30

Eventort: Online

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Arbeitsschutz und Brandschutz – (k)ein ewiger Widerspruch? (Seminar | Online)

 

Webcode: UDS104

Ziel

In welche Richtung muss die Notausgangstür aufschlagen? – Darauf kann man, abhängig von welcher gesetzlichen Grundlage der Sachverhalt betrachtet wird, unterschiedliche Antworten erhalten. Eine Antwort wird spätestens vom Brandschutzplaner erwartet. Aber ist er der richtige Ansprechpartner?

Brandschutz und Arbeitsschutz – geht das zusammen? „Nein!“ meint man, denkt man an die häufigen Abgrenzungsschwierigkeiten und Konflikte. Denn unterschiedliche Rechtsformen geben teilweise kon- träre brandschutztechnische Vorgaben, die zu berücksichtigen sind, wenn das Gebäude als Arbeitsstätte genutzt werden soll.

Das Seminar behandelt das konfliktträchtige Verhältnis von Bauordnungs- und Arbeitsschutzrecht und zeigt an Beispielen auf, wie sich das Konkurrenzverhältnis der Vorschriften in praxistaugliche Lösungen überführen lässt.

Aus dem Inhalt

Brandschutzplanung : Arbeitsschutz – Grundlagen

Brandschutzkonzept und Gefährdungsbeurteilung

  • Analyse und Feststellung anhand von Praxisbeispielen
  • bauordnungsrechtliche Prüfung / Prüfung im Arbeitsschutz
  • Trennung bauaufsichtliche : arbeitsschutzrechtliche Anforderungen

Bauherr und Arbeitgeber

  • abweichende Tatbestände feststellen und bewerten
  • Gestattung von Erleichterungen

Umgang mit Abweichungen

  • Abweichungen im Bauordnungsrecht
  • Abweichende Ausführungen im Arbeitsschutz

Bestandsschutz und Arbeitsschutz

Aufgabe des Brandschutzplaners

Dozent

Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Daniel Anwander, MEng.
Prüfsachverständiger für Brandschutz, Anwander GmbH & Co. KG, Sulzberg

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Zusätzliche Informationen

Dieses Seminar ist auch als Fortbildung für Brandschutzbeauftragte im Sinne der Richtlinie ‚Brandschutzbeauftragte‘ vfdb 12-09/01:2020-12 geeignet.

Eventdatum: Mittwoch, 13. März 2024 08:00 – 13:00

Eventort: Online

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Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
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Zusammenwirken sicherheitstechnischer Anlagen – Modul 2: Übungsseminar zur Erstellung einer Brandfal (Seminar | Online)

Seminar

Webcode: ZWSA2

Ziel

Die Erstellung einer Brandfallsteuermatrix erfordert nicht nur umfassendes Fachwissen über das Zusammenwirken sicherheitstechnischer Anlagen, sondern auch ein strukturiertes Vorgehen und Übung bei der Umsetzung.

Das Ziel des Seminars ist, die Erstellung einer Brandfallsteuermatrix anhand eines ausgewählten Musterobjekts zu trainieren. Dies erfolgt unter Nutzung einer Software, mit Hilfe dieser eine Brandfallsteuermatrix graphisch entwickelt und Prüfpläne für eine Wirk-Prinzip-Prüfung generiert werden sollen. Schritt für Schritt üben die Teilnehmer die Erstellung unter Begleitung eines erfahrenen Dozenten, wie man vom Gebäudeplan zur fertigen Brandfallsteuermatrix gelangt.

Hinweis: Kenntnisse zu Funktionen und Wechselwirkungen zwischen den Komponenten der Brandschutztechnik untereinander bzw. zur Gebäudetechnik, die in der Planung zu berücksichtigen sind, werden für dieses Seminar vorausgesetzt. Um diese zu erwerben, bietet sich das Modul 1: Erstellen einer Brandfallsteuermatrix – Blatt 1 VDI 6010 an.

Modul 2: Übungsseminar zur Erstellung einer Brandfallsteuermatrix –
Blatt 1 VDI 6010
Aus dem Inhalt

Einführung in die praktische Umsetzung einer Brandfallsteuermatrix

Erstellen der Matrix, Quellen und Senken

  • Praktische Definition von Auslösebereichen und Zuordnung zu Anlagen
  • Zuordnung von Anlagen und Einrichtungen zur Matrix

Verknüpfungen, Abhängigkeiten und typische Fehler

  • Verknüpfungen von Quellen und Senken
  • Abhängigkeiten bei Folge-Steuerungen
  • Unterschiede zu BMA-Matrizen

Erstellen von Prüfplänen

  • Prüfungsrelevante Inhalte
  • Geeignete Auswahl von Quellen (Sensoren) zur Prüfung
  • Erstellung eines Prüfplanes / Prüfbuchs
  • Vorbereiten der Wirk-Prinzip-Prüfung / des Vollprobetests

Dozent

Dipl.-Ing. Martin Gruber M.Eng.
gb&t GmbH, Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz (AKBW 053266), MEng. „Brandschutz und Sicherheitstechnik“ TU Kaiserslautern

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Vertiefung

Kenntnisse zu Funktionen und Wechselwirkungen zwischen den Komponenten der Brandschutztechnik untereinander bzw. zur Gebäudetechnik, die in der Planung zu berücksichtigen sind, werden für dieses Seminar vorausgesetzt. Um diese zu erwerben, bietet sich der Besuch des Seminars „Erstellen einer Brandfallsteuermatrix – Blatt 1 VDI 6010“ an.

Eine Vertiefung und Erweiterung erfolgt in den Seminaren „Vollprobetest und Wirk-Prinzip-Prüfung – Blatt 3 VDI 6010“ sowie „Brandfallsteuermatrix und Wirk-Prinzip-Prüfung in der Praxis“

Zusätzliche Informationen

Sie erhalten 10% Rabatt bei Buchung von allen Modulen!
Jedes Modul ist auch einzeln buchbar:

Modul 1: Erstellen einer Brandfallsteuermatrix – Blatt 1 VDI 6010
Modul 3: Vollprobetest und Wirk-Prinzip-Prüfung – Blatt 3 VDI 6010
Modul 4: Brandfallsteuermatrix und Wirk-Prinzip-Prüfung in der Praxis

Eventdatum: Dienstag, 23. April 2024 09:00 – 16:30

Eventort: Online

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Baulasten und Brandschutz (Seminar | Dresden)

Seminar

Webcode: UDS276

Ziel

Bei Bestandsbauten oder beengten Bausituationen können brandschutztechnische Anforderungen wie Brandschutzabstände, Flächen für die Feuerwehr oder Rettungs- und Angriffswege nicht immer auf dem eigenen Grundstück sichergestellt werden. Auch die gemeinsame Nutzung von sicherheitsrelevanten brandschutztechnischen Einrichtungen und Bauteilen bei Grenzbebauungen oder grenzübergreifenden Bebauungen sind baurechtlich nicht konform. Durch Eintragung einer Baulast kann dennoch eine Bau- genehmigung erwirkt werden.

Als Baulast werden die öffentlich-rechtlichen Verpflichtungen des Grundstückseigentümers auf dem Nachbargrundstück sichergestellt. Hierfür sind neben dem Einverständnis des Nachbarn verschiedene Voraussetzungen erforderlich. Besondere Bedeutung kommt der Formulierung der Baulasterklärung zu. Die hinreichende Bestimmtheit der Erklärung bereitet in der Praxis aber oftmals Schwierigkeiten.

Das Baulastverfahren mit seinen rechtlichen Grundlagen wird bis zur vollzogenen Eintragung vorgestellt. Konkrete Fallbeispiele verdeutlichen die Baulasterfordernis und schulen Ersteller von Brandschutznach- weisen und in der Genehmigungsplanung tätige Architekten und Ingenieure in der fachlich richtigen Dimensionierung der Baulasten und der Herangehensweise bei der Baulasterklärung.

Aus dem Inhalt

Rechtsgrundlagen, Verfahrens- und Planungsabläufe

  • Der Grundstücksbegriff – Das Grundstück im Rechtssinn – Grundstücksvereinigung
  • Was ist eine Baulast (Rechtsgrundlagen)
  • Abgrenzung der Baulast zu anderen Rechtsformen (z.B. Grunddienstbarkeit)
  • Ablauf einer Baulasteintragung
  • Das Baulastenverzeichnis
  • Einfluss von Baulasten auf die Erstellung und Prüfung von Brandschutznachweisen
  • Baulasten bei der Teilung von Grundstücken

Hauptanwendungsbereiche von Baulasten im Brandschutz

  • Flächen für die Feuerwehr
  • Löschwasserversorgung
  • Rettungswege
  • Brandschutzabstände
  • Grenzüberschreitende Bebauungen
  • Gemeinsame Bauteile

Dozent

Dipl.-Ing. Annekatrin Hartig
Sachverständige für vorbeugenden Brandschutz, KLW-Ingenieure GmbH, Berlin 

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Eventdatum: Montag, 06. Mai 2024 09:00 – 14:30

Eventort: Dresden

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Grundlagen Sprinkleranlagen nach FM Data (Seminar | Online)

Seminar

Webcode: UDS282

Ziel

Die Dimensionierung von Sprinkleranlagen erfolgt in Deutschland noch häufig nach den Regelwerken des VdS. Daneben werden aber zunehmend auch die Datasheets von FM Global angewandt. Denn diese sind im Gegensatz zu den deutschen Regelwerken global anwendbar und bieten auch häufig geeignetere Lösungen. Insbesondere weltweit agierende Industrieunternehmen lassen ihre baulichen Anlagen mit Sprinkleranlagen entsprechend den FM Global Standards ausrüsten.

Das zweitägige Seminar – welches in Zusammenarbeit mit der WilmsWeiler GmbH & Co. KG durchgeführt wird –  befasst sich mit der Auslegung von Sprinkleranlagen und angeschlossenen Wasserversorgungen nach aktuellen FM Global-Richtlinien, sowie den äußeren Faktoren, die eine solche Auslegung beeinflussen. Die Inhalte aus den Regelwerken werden anschaulich dargestellt und mit geeigneten Bildern und Filmen sowie Übungsaufgaben unterlegt. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, das vermittelte Wissen anschließend eigenständig in der täglichen Planungspraxis einzusetzen.

Zielgruppe

Das Seminar wendet sich insbesondere an TGA-Fachplaner, die ihr Fachwissen über Sprinkleranlagen auf der Grundlage der FM Data Sheets erweitern möchten und setzt Grundlagenkenntnissen über Sprinkleranlagen voraus.

Aus dem Inhalt

Grundlagen und Anwendung der FM Data Sheets

  • FM Data Sheets im Unterschied zu VdS Regelwerken
  • Aufbau der FM Data Sheets 2-0, 3-26, 8-1 und 8-9
  • Einstufung und Schlüsselfaktoren zur Auslegung
  • Schutzkonzepte für Produktionsbereiche
  • Übungen zur Anwendung an Beispielen

Dimensionierung von Sprinkleranlagen und besondere Anwendungen

  • Schutzkonzepte für Lagerbereiche
  • Installation und Anordnung
  • Auslegung und Anordnung von Wasserversorgungen, Sprinklerpumpen und Wasservorratsbehältern
  • Übungen zur Anwendung an Beispielen

Dozent

Gabriel Kurczveil
Sachverständiger für Brandschutzanlagen, WilmsWeiler GmbH & Co. KG

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Eventdatum: 06.05.24 – 07.05.24

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Abweichung oder Erleichterung? – Brandschutz im Sonderbau (Seminar | Dresden)

Seminar

Webcode: UDS247

Ziel

Frühere Bauordnungen haben zwischen Ausnahmen und Befreiungen unterschieden. Die heutigen Bauordnungen (ausgenommen Baden-Württemberg) haben diese Unterscheidung zugunsten eines einheitlichen Abweichungstatbestandes aufgegeben. Dieser zielt darauf ab, dass das Schutzziel auch ohne Beachtung der Vorschrift – ggf. mit ausgleichen oder besonderen Maßnahmen – erreicht werden kann.

Dieses System, dass das Schutzziel zum Maßstab nimmt, gilt sowohl für Abweichungen, als auch für Erleichterungen (bei Sonderbauten) und die Nichteinhaltung eingeführter Technischer Baubestimmungen. Bei der Erarbeitung eines Brandschutzkonzeptes für einen Sonderbau muss der Fachplaner zudem entscheiden, ob ein Abweichungstatbestand entsteht – für den noch eine förmliche Entscheidung notwendig wird, oder es sich um eine nicht gesondert zu genehmigende Entscheidung über eine Erleichterung handelt.

Die neuen Regelungen, die sich aus der Einführung Technischer Baubestimmungen gemäß der MVV TB ergeben, bedeuten eine zusätzliche Herausforderung hinsichtlich der richtigen Beurteilung des jeweiligen abweichenden Tatbestandes. Das Seminar verdeutlicht anhand unterschiedlichster Praxisbeispiele die Vorgehensweise bei dieser für viele Planer und Behörden gleichermaßen immer noch schwierigen Frage.

Aus dem Inhalt

Wovon kann „abgewichen“ werden? – Grundlagen

  • Standardbau oder Sonderbau?
  • Geregelter oder ungeregelter Sonderbau?
  • Abweichung oder Erleichterung?
  • Voraussetzung für die Zulässigkeit von abweichenden Tatbeständen
  • Erforderliche Brandschutzmaßnahme oder besondere Anforderung?
  • Umfang des Anpassungsverlangens bei Bestandsbauten?
  • Beurteilung des Brandrisikos und der ausreichenden Brandsicherheit

Abweichungen (§ 67 MBO)

  • Analyse und Feststellung
  • Sind zusätzliche Brandschutzmaßnahmen erforderlich? Wann geht’s auch ohne?
  • Beantragung von Abweichungen – formales Vorgehen
  • Umgang mit Sonderbauverordnungen
  • Zusammenspiel mit der MVV TB
  • Praxisbeispiele

Erleichterungen (§ 51 MBO)

  • Abweichende Tatbestände in Sonderbauten feststellen und bewerten
  • Begründung und Gestattung von Erleichterungen
  • Umgang mit Muster-Richtlinien
  • Praxisbeispiele

„Andere“ Abweichungen (§ 88a MBO, Bauprodukte)

  • Abweichungen nach § 88a von eingeführten Technischen Baubestimmungen nach der MVV TB
  • Abweichungen bei der Verwendung von Bauprodukten/Bauarten
  • Zustimmungen im Einzelfall
  • Extrapolationen bei europäisch harmonisierten Bauprodukten
  • Praxisbeispiele

Anwendung von Methoden des Brandschutzingenieurwesens

  • Möglichkeiten der Nachweisführung
  • Begründen von Abweichungen oder Erleichterungen
  • Praxisbeispiele

Dozent

Prof. Dr.-Ing. habil. Gerd Geburtig
Freischaffender Architekt und Inhaber der Planungsgruppe Geburtig, Architekten und Ingenieure in Ribnitz-Damgarten und Weimar, Sachverständiger und Prüfingenieur für Brandschutz, Mitglied im DIN-Normungsausschuss Brandschutzingenieurverfahren, Referatsleiter Brandschutz in der WTA

Abschluss

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Zusätzliche Informationen

Dieses Seminar ist auch als Fortbildung für Brandschutzbeauftragte im Sinne der Richtlinie ‚Brandschutzbeauftragte‘ vfdb 12-09/01:2020-12 geeignet.

Eventdatum: Donnerstag, 18. April 2024 09:00 – 16:30

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Online-Seminar-Reihe: Entrauchung von Sonderbauten – Modul 2 (Seminar | Online)

 

Webcode: ETRC2

Ziel

In den Landesbauordnungen finden sich grundsätzliche Regelungen für die Entrauchung von Gebäuden. Schutzziel ist die Unterstützung der Brandbekämpfung durch die Feuerwehr – d.h. wirksame Löscharbeiten sollen ermöglicht werden.

Rauchableitung meint in diesem Zusammenhang die Rauchableitung über Fenster, Rauchableitung über nach Größe und Anordnung definierte Öffnungen zzgl. Zuluftflächen sowie durch Rauchabzugsanlagen. Was, wann, wieviel gefordert ist – dass beschreiben recht detailliert die diversen Sonderbauvorschriften.

In den Online-Seminaren werden die Anforderungen an die Rauchableitung sowie Rauchfreihaltung (RDA), die sich aus den Sonderbauvorschriften ergeben, systematisch herausgearbeitet und detailliert aufgezeigt. Die Seminare sind einzeln buchbar und natürlich ist auch im virtuellen Raum Platz für Ihre Fragen und Diskussionen.

Als Ergänzung – insbesondere in Hinblick auf die technischen Anforderungen – ist das Seminar „Rauchabzugsanlagen und -geräte“ innerhalb der Reihe „Technische Regel Technische Gebäudeausrüstung – TR TGA“ zu sehen. In diesem wird dann auf die im Anhang 14 der MVV TB benannten konkreten Anforderungen für Planung, Ausschreibung und Ausführung der Anlagen der Technischen Gebäudeausrüstung eingegangen.

Aus dem InhaltModul 2: Industriebau

Anforderungen aus der Muster-Industriebau-Richtlinie im Detail

  • Rauchabzugsanlagen (welche, wie groß, wo, aerodynamisch oder geometrisch), Auslösegruppen, Zuluftfläche (wo, wieviel, wie zu öffnen)
  • Ohne Ebenen/mit Ebenen
  • Technische Details der Rauchabzugsgeräte (Luftvolumenstrom etc.)
  • Wechselwirkungen mit Feuerlöschanlagen

Dozent

Dipl.-Ing. Peter Vogelsang, MEng.
staatlich anerkannter Sachverständiger für Lüftungsanlagen, RWA-Anlagen und CO-Warnanlagen

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Vertiefung

Modul 1 – Versammlungsstätten/Verkaufsstätten
Modul 3 – Garagen

Eventdatum: Dienstag, 12. März 2024 09:00 – 12:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
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