Adventskonzert mit Michael Stach am 1. Dezember (Vortrag | Pattensen)

 

Veranstaltung der Gedenkstätte Ahlem in Pattensen

Das Adventskonzert unter der Leitung von Michael Stach, Musikwissenschaftler, Musiker und Musikpädagoge hebt am Sonntag, 1. Dezember 2024, nicht nur die Beiträge jüdischer Komponisten wie Irving Berlin und Mel Tormé zur populären Weihnachtsmusik hervor, sondern bringt auch traditionelle europäische Advents- und Weihnachtslieder wie „Es kommt ein Schiff geladen“ und „Es ist ein Ros entsprungen“ zur Aufführung. Diese Auswahl unterstreicht die reichen spirituellen Wurzeln und die kulturelle Bedeutung der Weihnachtszeit in Europa.

Darüber hinaus bereichert das Programm durch Lieder aus unterschiedlichen Weltregionen das Verständnis für die Vielfalt der Weihnachtsfeiern. Von „Ang Pasko Ay Sumapit“, das die lebendige Feieratmosphäre auf den Philippinen einfängt, bis hin zu „Mera Prabhu Janma“, das eine Verbindung zu den Weihnachtstraditionen Indiens herstellt, bietet das Konzert einen umfassenden Einblick in die globalen musikalischen Ausdrucksformen dieser festlichen Zeit.

Das Adventskonzert, als Gesprächskonzert mit Informationen zu den Liedern konzipiert, verspricht nicht nur musikalisch zu bereichern, sondern auch zum Nachdenken über die universellen Themen von Frieden, Hoffnung und Freude anzustoßen, die die Advents-und Weihnachtszeit weltweit verkörpert. Der Eintritt ist frei.

Wann:           Sonntag, 1. Dezember 2024, 15 Uhr
Wo:                Calenberger Hof, Göttinger Str. 26, 30982 Pattensen

 

Eventdatum: Sonntag, 01. Dezember 2024 15:00 – 16:30

Eventort: Pattensen

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Vortrag: Bedrohung der Demokratie in Krisenzeiten (Vortrag | Hannover)

Vortrag: Bedrohung der Demokratie in Krisenzeiten (Vortrag | Hannover)

 

Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer referiert am 21. November im Regionshaus

Auf Einladung der Gedenkstätte Ahlem spricht Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer am Donnerstag, 21. November 2024, im Haus der Region Hannover an der Hildesheimer Straße 18 in Hannover über autoritäre Bedrohungen der pluralistischen Gesellschaft und der liberalen Demokratie in Krisenzeiten. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

Leben und Politik stehen in fortlaufenden Krisenzeiten vor großen Herausforderungen, denn das Autoritäre und Nationalistische ist weltweit – auch in Deutschland – auf dem Vormarsch. Die Gefahren sozialer, kultureller und politischer Ausgrenzungsmechanismen nehmen zu. Sie werden durch den „Autoritären Nationalradikalismus“ und eine ausgrenzende Identitätspolitik weiter angeheizt. Damit stoßen solche Bestrebungen in unterschiedlichen Gesellschaftsschichten und sozialen Milieus auf Resonanz – und kommen dadurch auch in der so genannten Mitte der Gesellschaft immer mehr an. Welche langfristigen Entwicklungen haben zur aktuellen Situation geführt, welche Mechanismen wirken? Darauf geht Wilhelm Heitmeyer in seinem Vortrag ein. Heitmeyer ist Senior-Professor der Universität Bielefeld und war dort von 1996 bis 2013 Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung. 

Wann:          Donnerstag, 21. November 2024, 19 Uhr
Wo:              Haus der Region, Hildesheimer Str. 18, 30169 Hannover

Eventdatum: Donnerstag, 21. November 2024 19:00 – 20:00

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Region Hannover bringt Starkregenportal an den Start (Pressetermin | Hannover)

Neue Plattform unterstützt Kommunen bei Vorsorge und Risikobewertung 

Der Klimawandel zeigt auch in der Region Hannover zunehmend seine Auswirkungen. Eine Folge ist der Anstieg von Starkregenereignissen, die plötzlich und ohne nennenswerte Vorwarnzeit auftreten. Diese extremen Regenfälle können in Siedlungen innerhalb kürzester Zeit zu Überschwemmungen führen.

Die Region Hannover veröffentlicht nun als erster Kreis in Niedersachsen ein umfassendes Starkregenportal, das auf Basis von Simulationen anzeigt, welche Bereiche der 21 Kommunen bei einem Starkregenereignis von erhöhten Wasserständen betroffen wären.

Am

Montag, 4. November 2024, 12 Uhr,
Haus der Region, Raum 173,
Hildesheimer Straße 20, 30169 Hannover,

stellen Regionspräsident Steffen Krach und Jens Palandt, Dezernent für Umwelt, Klima, Planung und Bauen, und Carsten Lange, Leiter des Teams Gewässerschutz Ost, das Starkregenportal vor.

Vertreter*innen der Medien sind herzlich zum Pressegespräch eingeladen.

Eventdatum: Montag, 04. November 2024 12:00 – 13:00

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Vortrag über die Madsacks und den „Hannoverschen Anzeiger“ (Vortrag | Hannover)

 

Prof. Dr. Jens Flemming referiert am Sonntag, 8. September, im ZeitZentrum Zivilcourage

Auf Einladung der Gedenkstätte Ahlem liest Prof. Dr. Jens Flemming am Sonntag, 8. September 2024, im ZeitZentrum Zivilcourage am Theodor-Lessing-Platz 1A in Hannover aus seinem Buch „Die Madsacks und der ‚Hannoverschen Anzeiger‘ – eine bürgerliche Großstadtzeitung zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus“. Der Vortrag beginnt um 15 Uhr, der Eintritt ist frei.

Zeitungen beobachten, informieren und kommentieren – und werden dadurch als Teil der Geschichte wahrgenommen. Am 1. März 1893 erschien die erste Ausgabe des „Hannoverschen Anzeigers“: eine bürgerliche, politisch unabhängige Tageszeitung. Gründer war der aus Ostpreußen stammende August Madsack. Innerhalb weniger Jahre wurde das Blatt zum größten Printmedium der Region. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten konfrontierte den Verleger Erich Madsack – Sohn und Nachfolger – mit zahlreichen Herausforderungen. Um dem Druck des Regimes standzuhalten und sein Unternehmen über die Zeit zu bringen, passte er sich an. 1936 wurde er gezwungen, die Mehrheit der Anteile an eine nationalsozialistische Verlagsholding zu veräußern. Im Zeichen des „totalen Krieges“ verfügten die Machthaber 1943 die Fusion mit der nationalsozialistischen „Niedersächsischen Tageszeitung“. Damit verschwand der „Anzeiger“ vom Markt. Über die Jahre der NS-Herrschaft liest der Historiker und Autor Jens Flemming aus seinem Buch über die Madsacks.

Wann:           Sonntag, 8. September 2024, 15 Uhr
Wo:                ZeitZentrum Zivilcourage, Theodor-Lessing-Platz 1A, 30159 Hannover

Eventdatum: Sonntag, 08. September 2024 15:00 – 17:00

Eventort: Hannover

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Gedenkstätte Ahlem: „Stolperscheiben“ (Vortrag | Hannover)

 

Musikalischer Vortrag von Bernd Felbermair im ZeitZentrum Zivilcourage

Mit seinem Programm „Stolperscheiben“ legt Bernd Felbermair auf Einladung der Gedenkstätte Ahlem der Region Hannover am Sonntag, 16. Juni 2024, originale Tonträger von in Vergessenheit geratenen jüdischen Unterhaltungsmusiker*innen der 1920er und 1930er Jahre auf und lässt so die Geschichten dieser Menschen wieder lebendig werden. Der musikalische Vortrag beginnt um 15 Uhr im ZeitZentrum Zivilcourage am Theodor-Lessing-Platz 1A. Der Eintritt ist frei.

Schaut man sich eine Schallplattensammlung mit Schlagern, Salonmusik und Kleinkunst der 1920er Jahre an, kann man eine erstaunliche Entdeckung machen: Die meisten Sängerinnen und Sänger kommen auf den Schallplatten ab Mitte der 1930er Jahre nicht mehr vor, und auch die Mehrzahl der Orchesterleitungen nicht – weil sie jüdisch waren. Wie die Stolpersteine vor den Wohnungen der Ausgewanderten und Deportierten erzählen uns diese Schallplatten die Geschichte der Künstlerinnen und Künstler, die nach 1933 fliehen mussten oder ermordet wurden. Sie sind damit zu „Stolperscheiben“ geworden. Bernd Felbermair spielt solche Schellackplatten auf einem Grammophon und lässt so „akustische Bilder“ entstehen, durch die die Geschichten der Künstlerinnen und Künstler lebendig werden. Zu hören sind unter anderem Aufnahmen von Efim Schachmeister, Paul O’Montis, Edith Lorand und den Comedian Harmonists.

Wann:           Sonntag, 16. Juni 2024, 15 Uhr
Wo:                ZeitZentrum Zivilcourage, Theodor-Lessing-Platz 1A, 30159 Hannover

Eventdatum: Sonntag, 16. Juni 2024 15:00 – 17:00

Eventort: Hannover

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Kultur im Schloss: World Jazz mit dem Transorient Orchestra (Unterhaltung / Freizeit | Neustadt am Rübenberge)

Kultur im Schloss: World Jazz mit dem Transorient Orchestra (Unterhaltung / Freizeit | Neustadt am Rübenberge)

 

Konzert am 14. Juni im Großen Saal von Schloss Landestrost

Orient und Okzident stehen beim Transorient Orchestra in einzigartigem Einklang: Orientalische Instrumente, arabischer und türkischer Gesang treten in Dialog mit Bigband-Bläsersätzen, mit Gitarre, Bass, Violine, Schlagzeug und Percussion. Melodien und Rhythmen des Orients verschmelzen mit westlicher Harmonik und jazziger Improvisation zu vielfältigen und spannenden Verbindungen für ein begeisterndes und berührendes Konzerterlebnis.

Termin:         Freitag, 14. Juni 2024, 20 Uhr
Ort:                 Schloss Landestrost, Schlossstraße 1, 31535 Neustadt am Rübenberge
Eintritt:
          22 Euro, ermäßigt 16 Euro

Eintrittskarten
Vorverkauf für die Veranstaltungen der Reihe „Kultur im Schloss“ im Schloss Landestrost, Schlossstr. 1, 31535 Neustadt unter Telefon (0511) 616-25200 oder per E-Mail: kultur@region-hannover.de. Eintrittskarten sind außerdem bei den bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet (www.reservix.de) sowie an der Abendkasse im Schloss Landestrost erhältlich. Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn. Die Reservix-Hotline ist täglich von 0 bis 24 Uhr unter Telefon (01805) 700733 (0,14 €/Minute aus dem deutschen Festnetz; aus dem Mobilfunknetz höchstens 0,42 €/Minute) erreichbar.

Eventdatum: Freitag, 14. Juni 2024 20:00 – 22:00

Eventort: Neustadt am Rübenberge

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Wer weiß es? Tablequiz am 28. April im Regionshaus (Unterhaltung / Freizeit | Hannover)

Wer weiß es? Tablequiz am 28. April im Regionshaus (Unterhaltung / Freizeit | Hannover)

Politische Bildung der Region Hannover lädt clevere Teams zum Mitspielen ein

Wen spielte Matthew Perry in der Fernsehserie „Friends“? Wer entdeckte die Gesetzmäßigkeiten, nach denen sich Planeten um die Sonne bewegen? Und wie heißt die fünfte Geschmacksrichtung – neben süß, sauer, salzig und bitter? Wer am Sonntag, 28. April 2024, nichts Besseres vorhat, als sein Fahrrad zu putzen oder Unkraut zu jäten, sollte mit ein paar findigen Leuten ein Team bilden und ab 15 Uhr beim Tablequiz im Haus der Region Hannover, Hildesheimer Straße 18, in 30169 Hannover, antreten. Bis zu acht Personen können sich für jeweils eine Quizgruppe zusammentun, für das nötige Hirnfutter ist in Form von Snacks gesorgt, der Spaß dauert etwa drei Stunden – zum Abendbrot und Tatort sind alle wieder zu Hause.

„Wir werfen einen besonderen Blick auf unser Zuhause, aber es wird auch ein bunter Ritt durch verschiedene Themen, sodass in den quizzenden Gruppen alle ihr Wissen zeigen können“, verraten Karina Kroll und Thomas Weber von der Politischen Bildung der Region Hannover, die das Quiz ausrichten. Wer mitspielen möchte, meldet sich per Mail an PolitischeBildung@region-hannover.de an – dabei bitte auch die Gruppengröße und einen Gruppennamen angeben.

Wann: Sonntag, 28. April 2024, 15 Uhr (Einlass 14.30 Uhr)
Wo: Haus der Region Hannover, Hildesheimer Straße 18, 30169 Hannover

Anmeldung: PolitischeBildung@region-hannover.de

Eventdatum: Sonntag, 28. April 2024 15:00 – 19:00

Eventort: Hannover

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Opfer der Zwangsarbeit: Gemeinsames Erinnern und Gedenken (Pressetermin | Hannover)

Öffentliche Veranstaltung am Freitag, 22. März, in Ahlem 

Im System der nationalsozialistischen Zwangsarbeit wurden mehr als 12 Millionen Menschen aus allen Teilen des durch Deutsche besetzen Europa ins „Reich“ deportiert, unzählige von ihnen starben in den Vernichtungslagern der Nazis. In Erinnerung an ihr Schicksal laden Region und Landeshauptstadt Hannover zu einer Gedenkveranstaltung am

Freitag, 22. März 2024, 12 Uhr,
in der Gedenkstätte Ahlem,
Heisterbergallee 10, 30453 Hannover,
 

mit Redebeiträgen der stellvertretenden Regionspräsidentin Ute Lamla und Hannovers Bürgermeister Thomas Klapproth ein. Die gemeinsame Kranzniederlegung erfolgt am Ende der Veranstaltung an der Wand der Namen auf dem Außengelände der Gedenkstätte.

Medienvertreter*innen sind herzlich eingeladen, an der Gedenkveranstaltung teilzunehmen und darüber zu berichten. 

In diesem Jahr steht die Biographie von Ivan Moscovich (gestorben am 24. April 2023) im Zentrum der Beiträge zum Gedenktag: Er gehörte zu den wenigen Überlebenden im System der NS-Zwangsarbeit. 1926 im jugoslawischen Novi Sad in eine jüdische Familie geboren, wird Ivan Moskovich im Alter von 17 Jahren mit seiner Mutter und seinen Großeltern in das KZ Auschwitz deportiert. Er überlebt die Zwangsarbeit und im Januar 1945 den Todesmarsch in das KZ Bergen-Belsen. Von dort kommt er zu einem Arbeitseinsatz nach Hildesheim, muss nach der Bombardierung der Stadt im März 1945 nach Hannover-Ahlem marschieren. Anfang April 1945 erreicht er mit einem Todesmarsch erneut das KZ Bergen-Belsen. Nach der Befreiung kehrt er nach Jugoslawien zurück und trifft dort seine Mutter, die aus dem KZ Mauthausen in Österreich befreit worden war. Moscovich lebt später in Israel, England und den Niederlanden. Er wird international bekannt als Autor, Spieleentwickler, Künstler und Designer.

Eventdatum: Freitag, 22. März 2024 12:00 – 13:00

Eventort: Hannover

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Zukunft gestalten – mit Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung (Vortrag | Neustadt am Rübenberge)

Kostenfreier Vortrag am 29. November in Springe 

Ein Unfall, eine Krankheit oder eine seelische Krise: Es kann schnell passieren, einmal auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Wer aber hat dann die rechtliche Befugnis, in Vertretung Dokumente zu unterschreiben oder Rechnungen zu begleichen? Wer darf Entscheidungen treffen, die die Gesundheit, das Vermögen, den Wohnort oder die Lebensqualität betreffen?

Im Rahmen der regionsweiten Vortragsreihe „Heute schon an morgen denken!“ der Betreuungsvereine Region Hannover findet der nächste Vortrag zu Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen am Mittwoch, 29. November 2023, in der Volkshochschule Calenberger Land in der Hansastraße 30 in Ronnenberg/Empelde statt.

Von 18 bis 20 Uhr informiert Iris Reschke über alles Wissenswerte rund um das Thema Vorsorge. Der Vortrag ist kostenlos, Interessierte werden gebeten, sich unter Telefon (0511) 700 235 20 oder per E-Mail an btv@skf-hannover.de anzumelden.

 

Eventdatum: Mittwoch, 29. November 2023 18:00 – 20:00

Eventort: Neustadt am Rübenberge

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Fachtag „Wohnperspektiven für die geburtenstarken Jahrgänge“ (Workshop | Hannover)

Die letzten Jahrgänge der „Babyboomer“ gehen auf die 60 zu, viele sind bereits über 70 Jahre alt. Was bedeutet das für die Wohnpolitik und den Wohnungsmarkt? Welche guten Beispiele für das Wohnen gibt es?

Mit Fachvorträgen und in Workshops möchte das Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Impulse setzen, den Herausforderungen der demografischen Entwicklung zu begegnen.

Der Fachtag findet am 6. November ganztägig und in Kooperation mit der Region Hannover im Regionsgebäude in der Hildesheimer Straße 18 in Hannover statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich bis zum 01. November verbindlich an. Hier finden Sie das Programm und das Anmeldeformular: https://neues-wohnen-nds.de/wohnberatung/unser-angebot/veranstaltungen/

Kontakt: NIEDERSACHSENBÜRO NEUES WOHNEN IM ALTER, Hildesheimer Straße 15, 30169 Hannover, Telefon 0511 165910 80, info@neues-wohnen-nds.de, www.neues-wohnen-nds.de

Eventdatum: Montag, 06. November 2023 10:00 – 17:00

Eventort: Hannover

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