Opfer der Zwangsarbeit: Gemeinsames Erinnern und Gedenken (Pressetermin | Hannover)

Öffentliche Veranstaltung am Freitag, 22. März, in Ahlem 

Im System der nationalsozialistischen Zwangsarbeit wurden mehr als 12 Millionen Menschen aus allen Teilen des durch Deutsche besetzen Europa ins „Reich“ deportiert, unzählige von ihnen starben in den Vernichtungslagern der Nazis. In Erinnerung an ihr Schicksal laden Region und Landeshauptstadt Hannover zu einer Gedenkveranstaltung am

Freitag, 22. März 2024, 12 Uhr,
in der Gedenkstätte Ahlem,
Heisterbergallee 10, 30453 Hannover,
 

mit Redebeiträgen der stellvertretenden Regionspräsidentin Ute Lamla und Hannovers Bürgermeister Thomas Klapproth ein. Die gemeinsame Kranzniederlegung erfolgt am Ende der Veranstaltung an der Wand der Namen auf dem Außengelände der Gedenkstätte.

Medienvertreter*innen sind herzlich eingeladen, an der Gedenkveranstaltung teilzunehmen und darüber zu berichten. 

In diesem Jahr steht die Biographie von Ivan Moscovich (gestorben am 24. April 2023) im Zentrum der Beiträge zum Gedenktag: Er gehörte zu den wenigen Überlebenden im System der NS-Zwangsarbeit. 1926 im jugoslawischen Novi Sad in eine jüdische Familie geboren, wird Ivan Moskovich im Alter von 17 Jahren mit seiner Mutter und seinen Großeltern in das KZ Auschwitz deportiert. Er überlebt die Zwangsarbeit und im Januar 1945 den Todesmarsch in das KZ Bergen-Belsen. Von dort kommt er zu einem Arbeitseinsatz nach Hildesheim, muss nach der Bombardierung der Stadt im März 1945 nach Hannover-Ahlem marschieren. Anfang April 1945 erreicht er mit einem Todesmarsch erneut das KZ Bergen-Belsen. Nach der Befreiung kehrt er nach Jugoslawien zurück und trifft dort seine Mutter, die aus dem KZ Mauthausen in Österreich befreit worden war. Moscovich lebt später in Israel, England und den Niederlanden. Er wird international bekannt als Autor, Spieleentwickler, Künstler und Designer.

Eventdatum: Freitag, 22. März 2024 12:00 – 13:00

Eventort: Hannover

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Zukunft gestalten – mit Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung (Vortrag | Neustadt am Rübenberge)

Kostenfreier Vortrag am 29. November in Springe 

Ein Unfall, eine Krankheit oder eine seelische Krise: Es kann schnell passieren, einmal auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Wer aber hat dann die rechtliche Befugnis, in Vertretung Dokumente zu unterschreiben oder Rechnungen zu begleichen? Wer darf Entscheidungen treffen, die die Gesundheit, das Vermögen, den Wohnort oder die Lebensqualität betreffen?

Im Rahmen der regionsweiten Vortragsreihe „Heute schon an morgen denken!“ der Betreuungsvereine Region Hannover findet der nächste Vortrag zu Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen am Mittwoch, 29. November 2023, in der Volkshochschule Calenberger Land in der Hansastraße 30 in Ronnenberg/Empelde statt.

Von 18 bis 20 Uhr informiert Iris Reschke über alles Wissenswerte rund um das Thema Vorsorge. Der Vortrag ist kostenlos, Interessierte werden gebeten, sich unter Telefon (0511) 700 235 20 oder per E-Mail an btv@skf-hannover.de anzumelden.

 

Eventdatum: Mittwoch, 29. November 2023 18:00 – 20:00

Eventort: Neustadt am Rübenberge

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Fachtag „Wohnperspektiven für die geburtenstarken Jahrgänge“ (Workshop | Hannover)

Die letzten Jahrgänge der „Babyboomer“ gehen auf die 60 zu, viele sind bereits über 70 Jahre alt. Was bedeutet das für die Wohnpolitik und den Wohnungsmarkt? Welche guten Beispiele für das Wohnen gibt es?

Mit Fachvorträgen und in Workshops möchte das Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Impulse setzen, den Herausforderungen der demografischen Entwicklung zu begegnen.

Der Fachtag findet am 6. November ganztägig und in Kooperation mit der Region Hannover im Regionsgebäude in der Hildesheimer Straße 18 in Hannover statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich bis zum 01. November verbindlich an. Hier finden Sie das Programm und das Anmeldeformular: https://neues-wohnen-nds.de/wohnberatung/unser-angebot/veranstaltungen/

Kontakt: NIEDERSACHSENBÜRO NEUES WOHNEN IM ALTER, Hildesheimer Straße 15, 30169 Hannover, Telefon 0511 165910 80, info@neues-wohnen-nds.de, www.neues-wohnen-nds.de

Eventdatum: Montag, 06. November 2023 10:00 – 17:00

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Gedenkstätte Ahlem und SV Arminia laden ein zur „Nachspielzeit“ (Vortrag | Hannover)

Gedenkstätte Ahlem und SV Arminia laden ein zur „Nachspielzeit“ (Vortrag | Hannover)

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„Für ein diverses Stadion“: Vortrag und Diskussion am 12. Oktober, 20 Uhr

In der Reihe „Nachspielzeit“ der Gedenkstätte Ahlem mit dem SV Arminia Hannover geht es am Donnerstag, 12. Oktober, um mehr Diversität im Stadion: Wie kann das Stadion insgesamt diverser und inklusiver werden? Welche Räume und Menschen betrifft diese Debatte? Darüber sprechen Freddy Mo Wenner, Annika Becker und Mara Pfeiffer – und diskutieren diese Fragen mit dem Publikum. Gespräch und Diskussion beginnen um 20 Uhr, der Eintritt zur Veranstaltung in der Vereinsgaststätte des SV Arminia ist wie immer frei.

Als es um die Frage ging, das Stadion in München bei der „UEFA Euro 2020“ in den Farben des Regenbogens zu beleuchten, war das Thema „Diversität im Fußball“ in aller Munde. Auch rund um die WM 2022 in Katar gab es plötzlich zahlreiche Fans, die sich für LSBTIQA*-Themen interessierten. Aber wie divers sind Stadien und Kurven wirklich – und wie lässt sich diese Debatte jenseits von Symbolik führen? Im Sport wird die Welt noch immer in nur zwei Geschlechter eingeteilt, doch die Gesellschaft ist längst weiter. Nicht nur im sportlichen Wettbewerb selbst, auch in den Räumen, wo Sport stattfindet, müssen Lösungen gefunden werden, die über Binarität hinausgehen, die einladend sind und Schutzräume fördern. Unisex-Eingänge oder genderneutrale Toiletten wären da nur ein Anfang, aber ein wichtiger. Auch auf aktive Schritte von Fans sowie von den Vereinen selbst gegen alle Arten von Diskriminierung kommt es an.

Wann:           Donnerstag, 12. Oktober 2023, 20 Uhr
Wo:                SV Arminia Vereinsgaststätte, Bischofsholer Damm 119, 30173 Hannover
Eintritt:          frei

Eventdatum: Donnerstag, 12. Oktober 2023 20:00 – 21:00

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Gedenkstätte Ahlem: Außer Kontrolle – Deutschland 1923 (Vortrag | Hannover)

Gedenkstätte Ahlem: Außer Kontrolle – Deutschland 1923 (Vortrag | Hannover)

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Vortrag von Prof. Dr. Peter Longerich am Sonntag, 24. September 

Das Jahr der Hyperinflation 1923: Die Gesellschaft gerät aus den Fugen, die Republik steht vor Bürgerkrieg und Diktatur. Politische Kräfte mobilisieren zum Umsturz, die Wirtschaft droht zu kollabieren. Eine Hochzeit für Inflationsgewinnler, skrupellose Schieber und Glücksversprecher. Während der Schleich- und Schwarzhandel blüht, halten Großhändler Waren zurück. Inflationäre Vergnügungssucht und zunehmende Prostitution, dazu Hungerkrawalle, lange Käuferschlangen vor den Läden und soziale Proteste führen schließlich zu einer hochexplosiven Gemengelage. Auf Einladung der Gedenkstätte Ahlem berichtet Prof. Dr. Peter Longerich am Sonntag, 24. September 2023, kenntnisreich und gestützt auf reichhaltiges Quellenmaterial über die Chronologie dieses Hyperkrisenjahres. Dabei seziert er neben Ursachen und Abläufe auch die Folgen: das bis heute anhaltende Inflationstrauma – und den Aufstieg des Nationalsozialismus. Sein Vortrag in der Gedenkstätte Ahlem beginnt um 15 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Prof. Dr. Peter Longerich gehört zu den Experten für deutsche Zeitgeschichte, den Nationalsozialismus und seine Entstehung. Der Zeithistoriker war Professor am Royal Holloway College in London und lehrte an der Universität der Bundeswehr. Internationale Anerkennung erfuhr er für sein Buch „Davon haben wir nichts gewusst. Die Deutschen und die Judenverfolgung“ sowie die Biografien „Heinrich Himmler“ und „Hitler“.

Wann:           Sonntag, 24. September 2023, 15 Uhr
Wo:                Gedenkstätte Ahlem, Heisterbergallee 10, 30453 Hannover
Eintritt:         frei

Eventdatum: Sonntag, 24. September 2023 15:00 – 16:30

Eventort: Hannover

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Hilfe zur Pflege – wenn das Geld fürs Pflegeheim nicht reicht (Vortrag | Online)

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Online-Vortrag der Senioren- und Pflegestützpunkte der Region am 12. September

Im Rahmen der Wochen der Demenz bieten die Senioren- und Pflegestützpunkte der Region Hannover am Dienstag, 12. September 2023, einen kostenlosen Online-Vortrag rund um das Thema Demenz und finanzielle Hilfen zur Pflege an. Von 18 bis 20 Uhr geht es um die Fragen, wie die Kosten für eine Pflegeeinrichtung finanziert werden können, wenn nicht viel Geld da ist, welche Hilfen zur Pflege es gibt und wer Anspruch auf Sozialhilfe hat. Derzeit werden in der Region Hannover etwa 14.000 Personen in einer stationären Pflegeeinrichtung betreut, wovon mittlerweile etwa ein Drittel bei der Finanzierung der Heimkosten aus Sozialhilfemitteln unterstützt wird. 

Die Veranstaltung ist kostenfrei und für Interessierte, Angehörige und Fachpublikum geeignet. Um Anmeldung unter Telefon (0511) 700 201 18 oder per E-Mail an SPN.CalenbergerLand@region-hannover.de wird gebeten. Die Zugangsdaten werden zugeschickt. 

Wochen der Demenz in der Region Hannover
Von Theaterstücken, Info-Vorträgen über Musikveranstaltungen bis zu kreativen Angeboten und Workshops: Vom 8. bis 29. September 2023 finden zum zweiten Mal die Wochen der Demenz in der gesamten Region Hannover statt. Auf Initiative der Senioren- und Pflegestützpunkte der Region, der Projektkoordination „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ der Landeshauptstadt Hannover, der Alzheimer Gesellschaft Hannover e.V. und dem Caritas Forum Demenz widmen sich insgesamt über 80 Veranstaltungen in diesem Zeitraum der Demenzerkrankung und den Umgang damit – in diesem Jahr mit Schwerpunkt auf der Demenzerkrankung in den jüngeren Lebensjahren.

Das ganze Programm der Wochen der Demenz gibt es im Internet unter https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Verwaltungen-Kommunen/Die-Verwaltung-der-Region-Hannover/Region-Hannover/Wochen-der-Demenz.

Eventdatum: Dienstag, 12. September 2023 18:00 – 20:00

Eventort: Online

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Die Juden in den deutschen Ländern zur Beginn der Moderne (Vortrag | Hannover)

Die Juden in den deutschen Ländern zur Beginn der Moderne (Vortrag | Hannover)

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Vortrag von Prof. Dr. J. Friedrich Battenberg
 am 31. August im Haus der Region 

Wohlwollen und Widerstand wechselten sich auf jüdischer wie auf nicht-jüdischer Seite ab, als in der Aufklärungszeit die rechtliche und bürgerliche Gleichberechtigung der Juden auf der Agenda stand. Die Erfolge dieser Emanzipation führten nicht selten zu früh-antisemitischen Gegenbewegungen, aus denen schließlich auch der moderne Antisemitismus erwuchs. Auf Einladung der Gedenkstätte Ahlem geht der Historiker Prof. Dr. Johannes Friedrich Battenberg auf diese bewegte Zeit in einem Vortrag am Donnerstag, 31. August 2023, ein. Die Veranstaltung mit dem Titel „Die Juden in den deutschen Ländern zu Beginn der Moderne“ beginnt um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

Impulsgeber der „Bürgerlichen Verbesserung“ für die Juden waren vor allem die programmatischen Schriften Moses Mendelsohns und des preußischen Ministers Christian Wilhelm von Dohm, die auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen heftig diskutiert wurden. Widerstand und Skepsis bei den eher traditionsverbundenen Juden standen Hoffnung und Begeisterung bei den aufgeklärt-liberalen Kreisen gegenüber. Eine ähnliche Mischung aus Wohlwollen und Ablehnung war auf nicht-jüdischer Seite zu spüren. Der Vortrag von Prof. Dr. Battenberg gibt Einblick in die Erfolge und Misserfolge der Emanzipationsentwicklung. Es wird von erfüllten Hoffnungen ebenso die Rede sein wie von enttäuschten Erwartungen.

Wann:           Donnerstag, 31.  August 2023, 19 Uhr
Wo:                
Haus der Region, Hildesheimer Str. 18, 30169 Hannover
Eintritt:          frei

Eventdatum: Donnerstag, 31. August 2023 19:00 – 20:00

Eventort: Hannover

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Fototermin: 73 junge Talente starten bei der Region ins Berufsleben (Pressetermin | Hannover)

Willkommen! Ausbildungsstart in zwölf Berufsfeldern – zwei davon inklusiv

Neue Kolleg*innen an Bord: 73 junge Menschen beginnen im August und September ihr duales Studium oder ihre Berufsausbildung bei der Region Hannover. Neben den klassischen Verwaltungsberufen starten auch Azubis in handwerklichen und technischen Bereichen wie Fachinformatiker*innen und Straßenwärter*innen. Im Inklusionsbereich beginnen fünf junge Menschen als Fachpraktiker*innen in der Floristik und Werker*innen im Gartenbau ihre Ausbildung.

Als kommunale Verwaltung bildet die Region Hannover vor allem Beamt*innen, Verwaltungsfachangestellte und Kaufleute für Büromanagement aus. In diesem Jahr lernen 50 Nachwuchskräfte die Verwaltung von Grund auf kennen – davon 33 in Form eines dualen Studiums, also als künftige Beamt*innen, zwölf als Verwaltungs-fachangestellte und fünf als Kaufleute für Büromanagement. Sowohl die Ausbildungen als auch das duale Studium mit dem Abschluss Bachelor of Arts bieten die Möglichkeit, später in ganz unterschiedlichen Themenfeldern in der Verwaltung zu arbeiten – beispielsweise in der Verkehrsentwicklung, im Bürgerbüro oder im Fachbereich Energie und Klimaschutz.

Die erste Woche ist dem Kennenlernen vorbehalten. Gemeinsam lernen die Nachwuchskräfte die Regionsverwaltung mit ihren Einrichtungen kennen. Am

Dienstag, 1. August 2023, 10.45 Uhr,
im großen Innenhof des Regionshauses,
Zugang über Hildesheimer Straße 18, 30169 Hannover,

kommen die neuen Anwärter*innen und Auszubildende zum Gruppenfoto mit Sebastian Exner, kommissarischer Leiter des Servicebereichs Personal und dem Teamleiter Personalentwicklung und Ausbildung, Dr. Hilko Paulsen, zusammen.

Medienvertreter*innen sind zum Fototermin herzlich eingeladen.

„Die Zukunft unserer Region und damit auch ihrer Verwaltung liegt in den Händen junger Talente“, sagt Jens Palandt, Erster Regionsrat und Dezernent für Umwelt, Klima, Planung und Bauen bei der Region Hannover, zum Ausbildungsstart: „Gerade in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels liegt es an uns, junge Menschen für die vielseitigen und spannenden Aufgaben einer modernen Verwaltung zu begeistern. Wir freuen uns daher, dass sich so viele engagierte und motivierte junge Menschen für eine Ausbildung oder ein Studium in der Regionsverwaltung entschieden haben und damit auch für eine Arbeitsumgebung, die Raum für kreatives Denken und die persönliche Entwicklung fördert.“

Die Beamt*innen erwarten in den kommenden drei Jahren sechs Trimester Theorie an der Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen (HSVN) und drei Trimester Praxis. Für die Verwaltungsfachangestellten steht ein spannender Mix aus Unterricht an der Berufsschule, am Niedersächsischen Studieninstitut (NSI) und Praxis in der Verwaltung auf dem Stundenplan. Zehn junge Menschen starten bei der Region Hannover mit dem Berufswunsch Fachinformatiker*innen für Systemintegration in das Ausbildungsverhältnis. Jeweils eine Nachwuchskraft lässt sich in Mediengestaltung, Elektronik, Mechatronik, im Bereich Medien- und Informationsdienste sowie als Maler*in und Lackierer*in ausbilden. Neben den anderen Ausbildungsgängen bietet die Region auch eine inklusive Ausbildung an: 2023 starten zwei junge Menschen als Fachpraktiker*innen für Floristik und drei als Werker*innen im Gartenbau ins Berufsleben.

Neben den regulären Ausbildungs- und Studienplätzen bietet die Region Hannover auch in diesem Jahr wieder zwei Jugendlichen die Möglichkeit, ihr Fachoberschulpraktikum mit dem Schwerpunkt Verwaltung zu absolvieren. Für ein Freiwilliges Soziales Jahr im Brandschutz, Rettungsdienst und der Gedenkstätte Ahlem haben sich zusätzlich vier junge Menschen entschieden. Im Naturparkhaus in Mardorf am Steinhuder Meer engagiert sich eine Nachwuchskraft im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahrs.

Auch 2024 können Interessierte wieder eine Ausbildung oder ein Studium in der Verwaltung zu absolvieren. Die Bewerbungsphase läuft aktuell an: Wer das Leben in der Region aktiv mitgestalten möchte, kann sich für einen Ausbildungsplatz oder ein duales Studium bewerben unter: www.DeineAusbildungMitZukunft.de. Darüber hinaus ist auch ein Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr möglich.

Eventdatum: Dienstag, 01. August 2023 10:45 – 12:00

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Frau und Beruf: Markt der Möglichkeiten zu Beruf, Familie und Finanzen (Sonstiges | Hemmingen)

Koordinierungsstelle lädt zum Frauen-Frühstück in Hemmingen ein

Die Koordinierungsstelle Frau und Beruf Region Hannover, die Beauftragten für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit Hannover und des JobCenters Region Hannover und Gründerinnen-Consult (hannoverimpuls GmbH), laden in Kooperation mit der Leine Volkshochschule zu einem Vormittagsprogramm speziell für Frauen rund um die Themen berufliche Entwicklung, finanzielle Unabhängigkeit, (Teilzeit-)Selbstständigkeit und CareArbeit ein. 

Im Rahmen eines gemeinsamen Frühstücks gibt es Informationen zu beruflichen wie persönlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten sowie zur Beratung bei der beruflichen (Neu-)Orientierung nach der Elternzeit oder nach persönlichen Veränderungen an.

Die Frauenfinanzexpertin Sonja de Vries wird einen Vortrag zum Thema finanzielle Unabhängigkeit und über die Nachteile von Abhängigkeit sowie zur nachhaltigen Alltags- und Altersvorsorge halten. Im Anschluss bietet sich die Möglichkeit, sich mit den Veranstalterinnen und Teilnehmerinnen an Infoständen auf dem „Markt der Möglichkeiten“ auszutauschen.


Referentin:               Ayten Berse, Andrea Wassermann, Elke Heinrichs, Sandra Lüke,
                                    Mila Marinova, Dr. Isabel Schwinge

Wann:                       27. April 2023, 9.30 bis 12.30 Uhr

Wo:                            Leine VHS, Gutenbergstraße 2, 30966 Hemmingen

Kosten:                     kostenlos
Anmeldung:            Anmeldung unter: https://programm.frau-und-beruf-hannover.de/

 

Die Koordinierungsstelle Frau und Beruf Region Hannover ist ein Projekt in Trägerschaft der Region Hannover, gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Mitteln des Landes Niedersachsen.

Eventdatum: Donnerstag, 27. April 2023 09:30 – 12:30

Eventort: Hemmingen

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Zukunftsregion Hannover-Hildesheim erhält Geschäftsstelle (Pressetermin | Hannover)

Europaministerin Wiebke Osigus übergibt Förderbescheid im Regionshaus

Seit Herbst 2022 steht fest: Die gemeinsame Bewerbung hatte Erfolg, Region und Landeshauptstadt Hannover sowie Landkreis und Stadt Hildesheim bilden die „Zukunftsregion Hannover-Hildesheim“. Die Zukunftsregion erhält vom Land Niedersachsen bis 2027 knapp 5 Millionen Euro aus EU-Mitteln, mit denen sie Projekte fördern kann. Für die operative Arbeit der Zukunftsregion wird eine neue Geschäftsstelle geschaffen – das sogenannte Regionalmanagement. Den Aufbau unterstützt das Land mit einer Kofinanzierung von bis zu 70 Prozent für drei Stellen. Am

Freitag, 21. April 2023, 11 Uhr,
Haus der Region Hannover, Hildesheimer Straße 20,
30169 Hannover, Raum 601 (6. OG),

überreicht Wiebke Osigus, Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung des Landes Niedersachsen, im Regionshaus den Förderbescheid für das Regionalmanagement an Regionspräsident Steffen KrachBernd Lynack, Landrat des Landkreises Hildesheim, Konstanze Beckedorf, Dezernentin für Kultur, Herrenhäuser Gärten und Sport der Landeshauptstadt Hannover, und Ulf Behnel, Dezernent für Finanzen und Ordnung der Stadt Hildesheim.

Im Rahmen der Übergabe werden die Ziele der Zukunftsregion und die Aufgaben des Regionalmanagements erläutert.

Vertreter*innen der Medien sind zu diesem Termin herzlich eingeladen.

Eventdatum: Freitag, 21. April 2023 11:00 – 11:30

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