Die Juden in den deutschen Ländern zur Beginn der Moderne (Vortrag | Hannover)

Die Juden in den deutschen Ländern zur Beginn der Moderne (Vortrag | Hannover)

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Vortrag von Prof. Dr. J. Friedrich Battenberg
 am 31. August im Haus der Region 

Wohlwollen und Widerstand wechselten sich auf jüdischer wie auf nicht-jüdischer Seite ab, als in der Aufklärungszeit die rechtliche und bürgerliche Gleichberechtigung der Juden auf der Agenda stand. Die Erfolge dieser Emanzipation führten nicht selten zu früh-antisemitischen Gegenbewegungen, aus denen schließlich auch der moderne Antisemitismus erwuchs. Auf Einladung der Gedenkstätte Ahlem geht der Historiker Prof. Dr. Johannes Friedrich Battenberg auf diese bewegte Zeit in einem Vortrag am Donnerstag, 31. August 2023, ein. Die Veranstaltung mit dem Titel „Die Juden in den deutschen Ländern zu Beginn der Moderne“ beginnt um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

Impulsgeber der „Bürgerlichen Verbesserung“ für die Juden waren vor allem die programmatischen Schriften Moses Mendelsohns und des preußischen Ministers Christian Wilhelm von Dohm, die auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen heftig diskutiert wurden. Widerstand und Skepsis bei den eher traditionsverbundenen Juden standen Hoffnung und Begeisterung bei den aufgeklärt-liberalen Kreisen gegenüber. Eine ähnliche Mischung aus Wohlwollen und Ablehnung war auf nicht-jüdischer Seite zu spüren. Der Vortrag von Prof. Dr. Battenberg gibt Einblick in die Erfolge und Misserfolge der Emanzipationsentwicklung. Es wird von erfüllten Hoffnungen ebenso die Rede sein wie von enttäuschten Erwartungen.

Wann:           Donnerstag, 31.  August 2023, 19 Uhr
Wo:                
Haus der Region, Hildesheimer Str. 18, 30169 Hannover
Eintritt:          frei

Eventdatum: Donnerstag, 31. August 2023 19:00 – 20:00

Eventort: Hannover

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Fototermin: 73 junge Talente starten bei der Region ins Berufsleben (Pressetermin | Hannover)

Willkommen! Ausbildungsstart in zwölf Berufsfeldern – zwei davon inklusiv

Neue Kolleg*innen an Bord: 73 junge Menschen beginnen im August und September ihr duales Studium oder ihre Berufsausbildung bei der Region Hannover. Neben den klassischen Verwaltungsberufen starten auch Azubis in handwerklichen und technischen Bereichen wie Fachinformatiker*innen und Straßenwärter*innen. Im Inklusionsbereich beginnen fünf junge Menschen als Fachpraktiker*innen in der Floristik und Werker*innen im Gartenbau ihre Ausbildung.

Als kommunale Verwaltung bildet die Region Hannover vor allem Beamt*innen, Verwaltungsfachangestellte und Kaufleute für Büromanagement aus. In diesem Jahr lernen 50 Nachwuchskräfte die Verwaltung von Grund auf kennen – davon 33 in Form eines dualen Studiums, also als künftige Beamt*innen, zwölf als Verwaltungs-fachangestellte und fünf als Kaufleute für Büromanagement. Sowohl die Ausbildungen als auch das duale Studium mit dem Abschluss Bachelor of Arts bieten die Möglichkeit, später in ganz unterschiedlichen Themenfeldern in der Verwaltung zu arbeiten – beispielsweise in der Verkehrsentwicklung, im Bürgerbüro oder im Fachbereich Energie und Klimaschutz.

Die erste Woche ist dem Kennenlernen vorbehalten. Gemeinsam lernen die Nachwuchskräfte die Regionsverwaltung mit ihren Einrichtungen kennen. Am

Dienstag, 1. August 2023, 10.45 Uhr,
im großen Innenhof des Regionshauses,
Zugang über Hildesheimer Straße 18, 30169 Hannover,

kommen die neuen Anwärter*innen und Auszubildende zum Gruppenfoto mit Sebastian Exner, kommissarischer Leiter des Servicebereichs Personal und dem Teamleiter Personalentwicklung und Ausbildung, Dr. Hilko Paulsen, zusammen.

Medienvertreter*innen sind zum Fototermin herzlich eingeladen.

„Die Zukunft unserer Region und damit auch ihrer Verwaltung liegt in den Händen junger Talente“, sagt Jens Palandt, Erster Regionsrat und Dezernent für Umwelt, Klima, Planung und Bauen bei der Region Hannover, zum Ausbildungsstart: „Gerade in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels liegt es an uns, junge Menschen für die vielseitigen und spannenden Aufgaben einer modernen Verwaltung zu begeistern. Wir freuen uns daher, dass sich so viele engagierte und motivierte junge Menschen für eine Ausbildung oder ein Studium in der Regionsverwaltung entschieden haben und damit auch für eine Arbeitsumgebung, die Raum für kreatives Denken und die persönliche Entwicklung fördert.“

Die Beamt*innen erwarten in den kommenden drei Jahren sechs Trimester Theorie an der Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen (HSVN) und drei Trimester Praxis. Für die Verwaltungsfachangestellten steht ein spannender Mix aus Unterricht an der Berufsschule, am Niedersächsischen Studieninstitut (NSI) und Praxis in der Verwaltung auf dem Stundenplan. Zehn junge Menschen starten bei der Region Hannover mit dem Berufswunsch Fachinformatiker*innen für Systemintegration in das Ausbildungsverhältnis. Jeweils eine Nachwuchskraft lässt sich in Mediengestaltung, Elektronik, Mechatronik, im Bereich Medien- und Informationsdienste sowie als Maler*in und Lackierer*in ausbilden. Neben den anderen Ausbildungsgängen bietet die Region auch eine inklusive Ausbildung an: 2023 starten zwei junge Menschen als Fachpraktiker*innen für Floristik und drei als Werker*innen im Gartenbau ins Berufsleben.

Neben den regulären Ausbildungs- und Studienplätzen bietet die Region Hannover auch in diesem Jahr wieder zwei Jugendlichen die Möglichkeit, ihr Fachoberschulpraktikum mit dem Schwerpunkt Verwaltung zu absolvieren. Für ein Freiwilliges Soziales Jahr im Brandschutz, Rettungsdienst und der Gedenkstätte Ahlem haben sich zusätzlich vier junge Menschen entschieden. Im Naturparkhaus in Mardorf am Steinhuder Meer engagiert sich eine Nachwuchskraft im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahrs.

Auch 2024 können Interessierte wieder eine Ausbildung oder ein Studium in der Verwaltung zu absolvieren. Die Bewerbungsphase läuft aktuell an: Wer das Leben in der Region aktiv mitgestalten möchte, kann sich für einen Ausbildungsplatz oder ein duales Studium bewerben unter: www.DeineAusbildungMitZukunft.de. Darüber hinaus ist auch ein Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr möglich.

Eventdatum: Dienstag, 01. August 2023 10:45 – 12:00

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Frau und Beruf: Markt der Möglichkeiten zu Beruf, Familie und Finanzen (Sonstiges | Hemmingen)

Koordinierungsstelle lädt zum Frauen-Frühstück in Hemmingen ein

Die Koordinierungsstelle Frau und Beruf Region Hannover, die Beauftragten für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit Hannover und des JobCenters Region Hannover und Gründerinnen-Consult (hannoverimpuls GmbH), laden in Kooperation mit der Leine Volkshochschule zu einem Vormittagsprogramm speziell für Frauen rund um die Themen berufliche Entwicklung, finanzielle Unabhängigkeit, (Teilzeit-)Selbstständigkeit und CareArbeit ein. 

Im Rahmen eines gemeinsamen Frühstücks gibt es Informationen zu beruflichen wie persönlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten sowie zur Beratung bei der beruflichen (Neu-)Orientierung nach der Elternzeit oder nach persönlichen Veränderungen an.

Die Frauenfinanzexpertin Sonja de Vries wird einen Vortrag zum Thema finanzielle Unabhängigkeit und über die Nachteile von Abhängigkeit sowie zur nachhaltigen Alltags- und Altersvorsorge halten. Im Anschluss bietet sich die Möglichkeit, sich mit den Veranstalterinnen und Teilnehmerinnen an Infoständen auf dem „Markt der Möglichkeiten“ auszutauschen.


Referentin:               Ayten Berse, Andrea Wassermann, Elke Heinrichs, Sandra Lüke,
                                    Mila Marinova, Dr. Isabel Schwinge

Wann:                       27. April 2023, 9.30 bis 12.30 Uhr

Wo:                            Leine VHS, Gutenbergstraße 2, 30966 Hemmingen

Kosten:                     kostenlos
Anmeldung:            Anmeldung unter: https://programm.frau-und-beruf-hannover.de/

 

Die Koordinierungsstelle Frau und Beruf Region Hannover ist ein Projekt in Trägerschaft der Region Hannover, gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Mitteln des Landes Niedersachsen.

Eventdatum: Donnerstag, 27. April 2023 09:30 – 12:30

Eventort: Hemmingen

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Zukunftsregion Hannover-Hildesheim erhält Geschäftsstelle (Pressetermin | Hannover)

Europaministerin Wiebke Osigus übergibt Förderbescheid im Regionshaus

Seit Herbst 2022 steht fest: Die gemeinsame Bewerbung hatte Erfolg, Region und Landeshauptstadt Hannover sowie Landkreis und Stadt Hildesheim bilden die „Zukunftsregion Hannover-Hildesheim“. Die Zukunftsregion erhält vom Land Niedersachsen bis 2027 knapp 5 Millionen Euro aus EU-Mitteln, mit denen sie Projekte fördern kann. Für die operative Arbeit der Zukunftsregion wird eine neue Geschäftsstelle geschaffen – das sogenannte Regionalmanagement. Den Aufbau unterstützt das Land mit einer Kofinanzierung von bis zu 70 Prozent für drei Stellen. Am

Freitag, 21. April 2023, 11 Uhr,
Haus der Region Hannover, Hildesheimer Straße 20,
30169 Hannover, Raum 601 (6. OG),

überreicht Wiebke Osigus, Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung des Landes Niedersachsen, im Regionshaus den Förderbescheid für das Regionalmanagement an Regionspräsident Steffen KrachBernd Lynack, Landrat des Landkreises Hildesheim, Konstanze Beckedorf, Dezernentin für Kultur, Herrenhäuser Gärten und Sport der Landeshauptstadt Hannover, und Ulf Behnel, Dezernent für Finanzen und Ordnung der Stadt Hildesheim.

Im Rahmen der Übergabe werden die Ziele der Zukunftsregion und die Aufgaben des Regionalmanagements erläutert.

Vertreter*innen der Medien sind zu diesem Termin herzlich eingeladen.

Eventdatum: Freitag, 21. April 2023 11:00 – 11:30

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Terroristische Gewalt: Gedenktag am 11. März nimmt Opfer in den Blick (Vortrag | Hannover)

Region und Stadt Hannover laden zur Tagung „Angriffe auf die Demokratie“ ein

Morde, Entführungen oder Attentate, die aus politischen, religiösen oder ideologischen Gründen begangen werden: Terrorismus hat auch in Deutschland viele Gesichter. Anlässlich des nationalen Gedenktags für die Opfer terroristischer Gewalt, der 2022 von der Bundesregierung eingeführt wurde, laden die Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover für Samstag, 11. März 2023, zu einer Tagung mit dem Titel „Angriffe auf die Demokratie“ ein. Die Tagung findet ab 10 Uhr, im Haus der Region Hannover, Hildesheimer Straße 18, in Hannover statt. Die Referent*innen geben einen Überblick über die verschiedenen Ausformungen des Terrorismus und rücken insbesondere die Perspektive der Betroffenen in den Fokus. Interessierte können sich bis zum 8. März per Mail an gedenkstaette@region-hannover.de oder telefonisch unter (0511) 616-23745 für die Tagung anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos. Das Programm im Überblick:

10 Uhr           Begrüßung durch Regionspräsident Steffen Krach
Grußwort von Oberbürgermeister Belit Onay

10.20 Uhr      Vortrag „Nach dem Terror: Aus der Sicht der Betroffenen“
N. N.

10.50 Uhr      Vortrag „Vergessen? Die Opfer des Terrorismus in Deutschland“
Prof. Dr. Petra Terhoeven (Universität Göttingen)

11.50 Uhr      Vortrag „Rechtsextremer Terror“
Prof. Dr. Fabian Virchow (Hochschule Düsseldorf)

12.20 Uhr      Vortrag „Antisemitisch motivierter Terror“
Dr. Ronen Steinke (Süddeutsche Zeitung)

13.00 Uhr      Vortrag „Die RAF und der linke Terrorismus“
Dr. Wolfgang Kraushaar (Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur)

13.30 Uhr      Vortrag „Islamisch motivierter Terror“
Prof. Dr. Miriam Müller-Rensch (Universität Erfurt)

Eventdatum: Samstag, 11. März 2023 10:00 – 14:00

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Kranzniederlegung am 3. März in der Gedenkstätte Ahlem (Pressetermin | Hannover)

Region und Landeshauptstadt erinnern an die Deportation der Sinti und Roma

Zu den oft vergessenen Opfern des Holocaust zählen eine halbe Million Sinti und Roma. Vom 2. auf den 3. März 1943 wurden die Sinti aus Niedersachsen über den Bahnhof Fischerhof in Linden, in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert – unter ihnen 100 Kinder, Frauen und Männer aus Hannover.

Regionspräsident Steffen Krach und Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay sowie Mario Franz vom Niedersächsischen Verband der Sinti e.V. und Dr. Elke Gryglewski von der Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten werden im Rahmen einer öffentlichen Gedenkstunde am

Freitag, 3. März 2023, um 12.00 Uhr,

Gedenkstätte Ahlem, Heisterbergallee 10, 30453 Hannover,

an die Verfolgung und Ermordung der Sinti und Roma durch die Nationalsozialisten erinnern.

Vertreter*innen der Medien sind zu diesem Termin herzlich eingeladen. Um Anmeldung an die E-Mail-Adresse presse@region-hannover.de wird gebeten.

Das Programm des Gedenktages in Ahlem wird traditionell gemeinsam mit Selbstorganisationen der Sinti in Niedersachsen gestaltet. Außerdem präsentieren Schüler*innen der Alexanderschule in Wallenhorst aus Osnabrück die Ergebnisse eines Kunstprojektes gegen Rassismus.

Eventdatum: Freitag, 03. März 2023 12:00 – 13:00

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Ernennung und Beförderungen in den Brandschutzabschnitten II und IV (Pressetermin | Hannover)

Ernennung und Beförderungen in den Brandschutzabschnitten II und IV (Pressetermin | Hannover)

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Regionsfeuerwehr: Übergabe der Urkunden am 19. Januar im Regionshaus

Sie koordinieren und organisieren, wenn es ernst wird: Die Brandschutzabschnittsleiter der Regionsfeuerwehr. Fünf Brandschutzabschnitte gibt es – und jeder Brandschutzabschnittsleiter hat auch einen Stellvertreter. Die Regionsversammlung hat beschlossen, dass Eberhard Schmidt für weitere sechs Jahre das Amt des Leiters des Brandschutzabschnitts II bekleidet. Zudem werden Tobias Jacob (Leiter Brandschutzabschnitt IV) und sein Stellvertreter Tim Herrmann befördert. Am

Donnerstag, 19. Januar, 14.30 Uhr,
Raum173 im Regionshaus,
Hildesheimer Str. 18, Hannover

wird Cora Hermenau, Erste Regionsrätin und Dezernentin für Öffentliche Gesundheit, Sicherheit, IT und EU-Angelegenheiten, die Ernennungs- und Beförderungsurkunden überreichen.

Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich zum Termin eingeladen.

Eberhard Schmidt (65) leitet den Brandschutzabschnitt II (Seelze, Barsinghausen, Gehrden, Ronnenberg, Wennigsen) seit 2005. Seit mehr als fünf Jahren ist Schmidt zudem stellvertretender Regionsbrandmeister. Der Gehrdener ist seit seiner Volljährigkeit Mitglied der Feuerwehr und hat vor zwei Jahren das Feuerwehrehrenzeichen am Bande für besondere Verdienste verliehen bekommen.

Tobias Jacob (46) ist seit Jahresbeginn Brandschutzabschnittsleiter für den Abschnitt IV (Uetze, Burgdorf, Sehnde, Lehrte). Der Uetzer war zuvor in diesem Abschnitt Stellvertreter. Seit 20 Jahren ist Jacob aktives Mitglied der freiwilligen Feuerwehr und wird nun mit Wirkung zum 19. Januar 2023 zum Abschnittsleiter befördert.

Eventdatum: Donnerstag, 19. Januar 2023 14:30 – 17:00

Eventort: Hannover

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