Fachkunde im Strahlenschutz beim Betrieb von Laserbearbeitungsmaschinen (Seminar | Ostfildern)

Laserstrahlung wird in vielen Maschinen zur Materialbearbeitung in der Industrie und in Forschungseinrichtungen genutzt. Zunehmend wird auch ultrakurz-gepulste Laserstrahlung (UKPL) zum Trennen, Bohren, Abtragen und Gravieren sowie in der Spektroskopie eingesetzt. In der Medizin werden UKPL auch am Menschen für Behandlungen an Augen, Zähnen und der Haut eingesetzt. Durch die Wechselwirkung der UKPL mit dem Werkstoff kann ionisierende Strahlung (Röntgenstrahlung) entstehen. 

Der Gesetzgeber hat festgelegt: Alle Laseranlagen sind gemäß Strahlenschutzgesetz (StrlSchG) automatisch „Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlung“, wenn sie Röntgenstrahlung aussenden können. Sind gesetzlich festgelegte Grenzwerte für die optische Bestrahlungsstärke im Laserfokus und/oder die Ortsdosisleistung der Röntgenstrahlung überschritten, bedürfen Laser-Einrichtungen einer Genehmigung nach § 12 Absatz 1 Nummer 1 bzw. Anzeige nach § 17 Absatz 2 Strahlenschutzgesetz (StrlSchG).

Im Lehrgang wird den Teilnehmern das notwendige Wissen zum Strahlenschutz bei laserinduzierter Röntgenstrahlung vermittelt. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer in der Praxis erprobte Verfahren zum Berechnen und Messen der Röntgenstrahlung sowie Hinweise zur Gestaltung von Schutzgehäusen. Der gesetzlich vorgeschriebene Weg für die Vorbereitung des Betriebes oder die Nachmeldung einer Laseranlage, die Röntgenstrahlung erzeugen könnte, wird ausführlich dargestellt und erläutert. 

Ziel der Weiterbildung

Mit der Kursbescheinigung der TAE über die erfolgreiche Teilnahme an diesem Zertifikatslehrgang wird bei der zuständigen Strahlenschutzbehörde die Fachkunde im Strahlenschutz für UKPL auf Antrag bescheinigt. Die Fachkunde ist die Voraussetzung für die Bestellung zum Strahlenschutzbeauftragten als Voraussetzung für das vorgeschriebene Anzeige- bzw. Genehmigungsverfahren.

VORAUSSETZUNGEN
Für die Teilnahme an diesem Zertifikatslehrgang sind von Vorteil: Praxiserfahrungen beim Betrieb von UKP-Lasern bzw. Laserbearbeitungsmaschinen und ein vorangegangener Lehrgang für Laserschutzbeauftragte. Hochschulabsolventen/Techniker/Meister mit technisch/naturwissenschaftlichem Hintergrund benötigen keine, mit Ausbildungsberuf eine 3-monatige und alle anderen eine anschließende 12-monatige praktische Erfahrung unter Anleitung eines UKPL-Fachkundigen.“

HINWEIS
Das Seminar ist vom VDSI Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e.V. als geeignet für die Weiterbildung von Sicherheitsfachkräften nach § 5 (3) ASiG eingestuft worden, und die Teilnehmer erhalten auf der qualifizierten Teilnahmebescheinigung 1 VDSI-Punkt Arbeitsschutz.

Eventdatum: 13.05.25 – 14.05.25

Eventort: Ostfildern

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73760 Ostfildern
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Arbeiten unter Spannung mit AuS-Pass (Seminar | Ostfildern)

In der modernen Arbeitswelt der Elektrotechnik kommt es immer wieder vor, dass unter Spannung gearbeitet werden muss. Einerseits ergibt sich das aus der Arbeit selbst, zum Beispiel bei der Fehlersuche. Andererseits führt der Wunsch nach ständiger, unterbrechungsfreier Energieversorgung dazu, dass gearbeitet werden muss, ohne vorher freizuschalten. Dazu braucht man zwingende Gründe, speziell qualifiziertes Fachpersonal (fachlich und persönlich geeignet), eine sehr gründliche Arbeitsvorbereitung sowie spezielle Werkzeuge, Betriebsmittel und Schutzausrüstungsgegenstände.

Ziel der Weiterbildung

Ziel des Lehrgangs ist der Schutz von Gesundheit und Leben beim Arbeiten unter Spannung (AuS). Dazu sind alle am AuS Beteiligten zu sensibilisieren bzw. zur Einhaltung der Forderungen des Arbeitsschutzes sowie zum sicheren und möglichst gefahrlosen Arbeiten unter Spannung zu bewegen.

Der Ablauf des Lehrgangs nach DGUV-Regel 103-011 sieht vor:
– theoretische Schulung
– theoretische Prüfung
– nach bestandener Prüfung praktische Schulung an realen Schaltgeräten, Schaltschränken oder sonstigen für die Praxis relevanten Betriebsmitteln.

Der Lehrgang bietet die erforderliche „Spezialausbildung in Theorie und Praxis“ bis 1kV AC und schließt mit dem Erwerb des „AuS-Passes“ ab.

HINWEIS
Bitte bringen Sie Ihre Persönliche Schutzausrüstung (PSA) sowie ein Lichtbild für den AuS-Pass mit.

Das Seminar ist vom VDSI Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e.V. als geeignet für die Weiterbildung von Sicherheitsfachkräften nach § 5 (3) ASiG eingestuft worden, und die Teilnehmer erhalten auf der qualifizierten Teilnahmebescheinigung 2 VDSI-Punkte Arbeitsschutz.

Eventdatum: 13.05.25 – 14.05.25

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Mikrocontroller Schaltungstechnik (Seminar | Online)

Mikrocontroller sind heute fester Bestandteil elektronischer Schaltungen. Ihre Anwendung und Typenvielfalt erweitert sich stetig. Während auf dem Gebiet der Softwareentwicklung Wissen und Erfahrung zunehmen, ist in Sachen periphere Hardware ein gegenläufiger Trend zu beobachten. Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen der Elektronik rund um den Mikrocontroller. Alternativen zu Fertiglösungen werden gezeigt und somit die Abhängigkeit von Zulieferern reduziert. Es werden Schnittstellen wie I²C oder SPI, Spannungsversorgung und Signalintegrität behandelt. Im Zusammenhang mit Mikrocontrollern eignet sich das Prüfverfahren Boundary Scan hervorragend für Tests von Baugruppen und Systemen. Die damit verbundene Schaltungstechnik wird behandelt. Anhand von Beispielen aus erfolgreich realisierten Projekten und zahlreicher Literaturempfehlungen erhält das Seminar praktischen Nutzen für den Teilnehmer. Es wird auch auf den Nutzen agiler Hardware-Entwicklung eingegangen.

Ziel der Weiterbildung

Das Seminar gibt einen Überblick zu den Grundlagen der Schaltungstechnik mit Mikrocontrollern und der Peripherie. Dabei wird großer Wert auf die Beschaltung der digitalen und analogen Peripherie gelegt. Die Teilnehmer/-innen sollen in die Lage versetzt werden, eigene Beschaltungen prüfgerecht (DFT) zu entwerfen.

Eventdatum: 13.05.25 – 14.05.25

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Durchführung von Erdungsmessungen (Seminar | Ostfildern)

Zur Erstinbetriebnahme elektrischer Anlagen sind ihre Erdungsanlagen, gemäß den aktuellen Normen und Vorschriften, zur Gewährleistung der Elektrosicherheit bzw. des Personenschutzes bei Erdfehlern einer elektrischen Überprüfung durch Erdungsmessung zu unterziehen. Im Anschluss daran ist die Überprüfung in regelmäßigen Abständen zu wiederholen.

Ziel der Weiterbildung

Im Seminar wird dem Teilnehmer der Umgang mit den Geräten und Ausrüstungen zur Durchführung von Erdungsmessungen – bei Beachtung der Normen und Vorschriften – vermittelt. Es wird eine Auswahl unterschiedlicher Messverfahren erläutert sowie auf die häufigsten Fehlerquellen hingewiesen. Primär soll der Teilnehmer des Seminars dazu befähigt werden, Erdungsmessungen mit brauchbaren Ergebnissen in NS- und MS-Anlagen durchzuführen. Sekundäres Ziel ist das Kennenlernen der Abläufe und möglicher Probleme bei Erdungsmessungen in HS-Anlagen.

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Eventdatum: 13.05.25 – 14.05.25

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Python Statistische Analyse, Modellbildung und Maschinelle Lernmethoden (Seminar | Online)

Statistische Modelle bilden den Kern vieler intelligenter Anwendungen wie z.B. der Kunden- und Kaufverhalten-Modellierung, der Risikoprognose, dem Business Intelligence, dem Textmining, der Optimierung dynamischer Systeme, der Objekterkennung u.v.m.

Dieses Seminar zeigt auf, wie statistische Analysen, Tests und Modelle schnell und effizient mit frei zugänglichen Python Modulen, wie Numpy, Scipy, Matplotlib, Statsmodels, Pandas und Scikit-Learn, implementiert werden können.

Ziel der Weiterbildung

Der Fokus dieses Workshops liegt auf der statistischen Modellbildung mit Verfahren des maschinellen Lernens. Die Eigenschaften und Einsatzgebiete dieser Algorithmen werden umrissen und anhand in Python implementierter Anwendungsszenarien demonstriert.

Alle verwendeten Methoden sind in den Python Modulen implementiert, die nach dem Kurs auch direkt angewendet werden können.

Eventdatum: 12.05.25 – 14.05.25

Eventort: Online

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ISTQB® Certified Tester Foundation Level v4.0 (Seminar | Ostfildern)

Das ISTQB®-Schema unterstützt Testexperten in allen Stufen ihrer Karriere und bietet sowohl eine breite als auch eine tiefe Wissensbasis.

Das Seminar bietet eine umfassende Einführung in die Welt des Softwaretestens gemäß den international anerkannten Standards des International Software Testing Qualifications Board (ISTQB®). 

Sie erhalten eine fundierte Ausbildung in den grundlegenden Konzepten, Methoden und Techniken des Softwaretestens, die für eine erfolgreiche Zertifizierung auf Foundation Level erforderlich sind.

Die Lernziele unterstützen den geschäftlichen Nutzen und dienen zur Ausarbeitung der Prüfungen für die Zertifizierung als Certified Tester Foundation Level v4.0.

Ziel der Weiterbildung

Sie erwerben nicht nur ein vertieftes Verständnis für die Prinzipien des Softwaretestens, sondern auch die Fähigkeiten, dieses Wissen in der Praxis anzuwenden. 

Die Zertifizierung ist ein wertvoller Nachweis für Arbeitgeber und ermöglicht den Teilnehmern, ihre beruflichen Perspektiven im Bereich Softwarequalitätssicherung zu stärken.

Zertifizierung/Prüfung:
Nach erfolgreicher Teilnahme am Seminar haben Sie die Möglichkeit, die ISTQB® Certified Tester Foundation Level Prüfung abzulegen und damit Ihre Kompetenz im Softwaretesten international anerkannt zu zertifizieren.

Die Prüfung wird online von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle CERT-IT durchgeführt. Sie können sich auf der Website von CERT-IT (https://www.cert-it.com/book-online) selber zu der Prüfung anmelden.
Nach Beendigung der Prüfung erhalten Sie sofort Ihr Ergebnis und Ihr Zertifikat von CERT-IT.

Zur Vorbereitung auf die Prüfung ist ausreichend Zeit während des Seminars vorgesehen. 
Zudem wird ein Selbststudium außerhalb der Seminarzeiten erwartet.

Eventdatum: 12.05.25 – 14.05.25

Eventort: Ostfildern

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Grundlagen Linux (Seminar | Online)

Linux ist ein alternatives Betriebssystem zu Windows. Es wird von verschiedenen IT-Systemen und Diensten verwendet.

Im Seminar lernen Sie die Unterschiede zwischen Linux und Windows kennen. Sie erfahren, wie Sie Linux einrichten, effizient betreiben und Dienste verwalten.

Das Seminar „Grundlagen Linux“ ist Modul 7 des Zertifikatslehrgangs „Administrator für IT Systeme“ – www.tae.de/60175 – und kann auch einzeln gebucht werden.

Ziel der Weiterbildung

Ziel des Seminars ist, die Grundlagen von Linux-Systemen zu verstehen. Weiterhin lernen Sie, verschiedene Dienste bereitzustellen, beispielsweise einen Web- oder Dateiserver.

Methodik

  • Die Vermittlung der theoretischen Grundlagen wird durch praktische Übungen und Aufgaben ergänzt.
  • Zwischen den Schulungstagen werden Unterlagen für das Selbststudium angeboten, so dass Sie selbstständig das Erlernte festigen und vertiefen können.
  • Die praktischen Übungen werden mit der virtuellen Infrastruktur der ENTEAS GmbH durchgeführt. Diese Infrastruktur ist speziell an die Bedürfnisse des Seminars angepasst. Die virtuelle Infrastruktur wird für die gesamte Dauer des Lehrgangs bereitgestellt.

Eventdatum: 12.05.25 – 15.05.25

Eventort: Online

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Qualitätsvorausplanung nach APQP und Freigabeprozess nach PPAP, PPF in der Serienproduktentwicklung (Seminar | Ostfildern)

Prozesse, Werkzeuge und Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Series Product Launching

Das Seminar gibt einen Einblick in die systematische Qualitätsvorausplanung im Rahmen der Serienproduktentwicklung und baut ein Grundverständnis dafür auf.

Ziel ist die Erlangung der Serienreife in Konformität mit Markt- bzw. Kundenanforderungen und Normvorgaben. Insbesondere wird auf die praktische Anwendung erprobter Vorgehensweisen bei der Umsetzung eingegangen.

Die systematische Qualitätsvorausplanung wird anhand von APQP vermittelt (Advanced Product Quality Planning). APQP ist eine strukturierte Methode, mit der die notwendigen Ablaufschritte definiert und eingeleitet werden, um sämtliche Markt- bzw. Kundenanforderungen zu erfüllen.

Ziel der Weiterbildung

  • Sie erhalten einen Überblick über die Anforderungen in der Qualitätsvorausplanung von Serienprodukten
  • Sie lernen die gängigen Ansätze, Vorgehensweisen, Methoden, Techniken und Werkzeuge kennen und anzuwenden
  • Sie lernen, über die Qualitätsvorausplanung Engpässe frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden
  • Sie lernen, die Qualitätsvorausplanung und die einzelnen Stationen ihrer Umsetzung zeitgerecht in den Produktentstehungsprozess zu integrieren

Seminarstruktur

Das Seminar untergliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil mit workshopartigen Gruppenarbeiten.

  • Kennzeichen der Entwicklungs- und Produktionsprozesse in der Automobilindustrie
  • Qualitätsansätze entlang des Produktentstehungsprozesses (PEP)
    • Risikoprävention und -absicherung in Konstruktion und Entwicklung mit FMEA, FTA, K-T-Analyse und DRBFM
  • Qualitätsansätze an den Schnittstellen von Produktentstehung und Produktionsplanung
    • Qualitätsvorausplanung mittels APQP
    • Bedeutung und Einsatzmöglichkeiten von Poka Yoke
  • Qualitätsansätze in der Produktionsplanung
    • Prüfung und Sicherstellung der Serienfähigkeit über PPAP/PPF/RGA und 8 D-Report
  • Was haben diese Qualitätsansätze mit meinem Arbeits-/Aufgabenbereich/Prozess/Projekt zu tun, und wie binde ich sie sinnvoll ein?
  • Gruppenarbeiten als Workshops zu den jeweiligen Themenblöcken

Eventdatum: 26.05.25 – 27.05.25

Eventort: Ostfildern

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Sicherheit von Maschinen (Seminar | Ostfildern)

Wer Maschinen herstellt, exportiert, importiert, betreibt und für ihre Sicherheit verantwortlich ist, muss auch mit den für die elektrische Ausrüstung dieser Maschinen geltenden Normen vertraut sein. Dies umso mehr, als die Anwendung harmonisierter EN-Normen für den geforderten Konformitätsnachweis und das Anbringen der CE-Kennzeichnung wesentlich ist. Auch die Aspekte, die sich für den Hersteller aus der Produkthaftung ergeben, dürfen nicht vernachlässigt werden.

Ziel der Weiterbildung

Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen neben dem alltäglichen Umgang mit der Norm auch den Blick in die Bewertung und Klassifizierung von Steuerungen zu ermöglichen – Steuerungskategorien, Performance Level (PL), Safety Integrity Level (SIL).

Zurzeit steht IEC 60204-1 in der mittlerweile 6. Ausgabe als internationale Ursprungsnorm zur Verfügung. Die neue deutsche Ausgabe DIN EN 60204-1 ist seit Juni 2019 verfügbar. Entsprechend dem gebotenen Stand der Technik wurden gegenüber den Vorgängernormen neue Sicherheitsaspekte bzw. Präzisierungen aufgenommen. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass neben der B-Norm EN 60204-1 auch zahlreiche weitere Normen, beispielsweise zum Thema „sichere Steuerungen“, international und europäisch erarbeitet wurden, ist es notwendig, diese zusätzlich zur IEC/EN 60204-1 zu beachten. Als Beispiele seien nur EN ISO 12100, EN ISO 13849-1, EN 62061 mit neuen Begriffen und Anforderungen genannt. Mit der Umsetzung der EG-Maschinenrichtlinie ergeben sich auch Konsequenzen für die Risikobewertung, Dokumentation und Prüfung.

HINWEIS
Im Rahmen der Vorträge wird Gelegenheit zur Diskussion geboten.

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Eventdatum: 12.05.25 – 13.05.25

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Neue Allgemeintoleranzen nach ISO 22081 und neue Oberflächenangaben nach ISO 21920 (Seminar | Ostfildern)

Änderungen im Vergleich zur den bisherigen Normung nach ISO 2768 bzw. ISO 1302

Der auf vielen technischen Zeichnungen zu findende und vertraute Eintrag „Allgemeintoleranzen ISO 2768-mK“ gehört schon bald der Vergangenheit an. Zukünftig finden Sie dort den Eintrag beginnend mit: „Allgemeintoleranzen ISO 22081“.

Die Anwendung der Allgemeintoleranznormen DIN ISO 2768-1 und 2 steht in vielen Fällen im Widerspruch zum aktuellen Stand der Technik und der ISO GPS Normung. Diese Erkenntnis hat zur Erarbeitung der neuen internationalen GPS-Norm für „Geometrische Tolerierung – Allgemeine geometrische und Größenmaßspezifikationen – ISO 22081“ geführt, welche im Februar 2021 veröffentlicht wurde. Diese Norm ist nun seit Oktober 2022 auch als DIN EN ISO 22081 im deutschen Normenraum veröffentlicht. Gleichzeitig wurde die DIN ISO 2768-2 zurückgezogen.

Die ISO 22081 unterscheidet zwischen allgemeinen Maßspezifikationen und allgemeiner geometrischer Spezifikation. Letztere wird durch das geometrische Merkmal Flächenprofil spezifiziert. Der Toleranzwert (konstante oder variable Weite der Toleranzzone für die Flächenprofilspezifikation) sowie das zwingend erforderliche vollständige Bezugssystem (blockieren aller Freiheitsgrade der tolerierten nominalen Geometrieelemente) müssen vom Konstrukteur definiert werden.

Im Gegensatz zu den bisherigen Normen gilt die ISO 22081 nicht mehr ausschließlich für spanend gefertigte Werkstücke aus metallischen Werkstoffen – sie hat also einen vergrößerten Anwendungsbereich. Außerdem legt die ISO 22081 keine Toleranzwerte mehr fest, sondern legt die Wahl der Toleranz in die Verantwortung des Konstrukteurs. Dies hat zur Erarbeitung der nationalen Norm DIN 2769 geführt – sie enthält ergänzend zur ISO 22081 Tabellenwerte.

Auch mit der Einführung der neuen Norm für die profilbezogene Oberflächenrauheit DIN EN ISO 21920:2022 haben sich auch die Spezifikationen zur eindeutigen und funktionalen Charakterisierung von Oberflächen wesentlich weiterentwickelt und zum Teil grundlegend gegenüber der Vorgängernorm DIN EN ISO 1302:1991 geändert. Durch die neue Norm ergeben sich zahlreiche Änderungen für die Durchführung der Rauheitsmessung, die Rauheitskenngrößen und die Oberflächenangaben in Zeichnungen. Daraus ergeben sich zahlreiche Änderungen für Konstrukteure/-innen und Messtechniker/-innen.

Ziel der Weiterbildung

Das Seminar erläutert die Unterschiede zwischen der bisherigen Methode zur Festlegung von Allgemeintoleranzen und Oberflächenangaben und der neuen, ISO GPS-konformen Vorgehensweise gemäß dem aktuellen Stand der Technik. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, allgemeine geometrische und Größenmaßspezifikationen sowie Oberflächenangaben nach den neuen Konzepten zu definieren und diese klar in technischen Zeichnungen darzustellen.

Eventdatum: Freitag, 23. Mai 2025 09:00 – 16:30

Eventort: Ostfildern

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