Ausstellung I Mila Veljac’a (Ausstellung | Bregenz)

Ausstellung I Mila Veljac’a (Ausstellung | Bregenz)

Mila Veljac’a ist eine aus Kroatien stammende bildende Künstlerin. Sie bildete sich an Kunstakademien in Kroatien, Wien, Salzburg und Stuttgart weiter und gab einige Jahre ihre Expertise als Dozentin für bildende Kunst weiter. Das breit gefächerte Oeuvre von Mila Veljac’a umfasst Ölmalerei auf Leinwand und Arbeiten auf Papier. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Malerei, die eine Vorliebe für Figurative und abstrakte Elemente erkennen lässt. Mila Veljac’a komplexe und geheimnisvolle Bildwelten sind irgendwo zwischen Realität und Fiktion, Möglichem und Unmöglichem angesiedelt.

In Ihren Werken initiiert die Künstlerin einen Dialog über den modernen Menschen, seine Umwelt und menschliche Beziehungen. Das Ergebnis sind Szenen voller suggestiver Kraft, die den Betrachter emotional einbeziehen. Seit einigen Jahren arbeitet Mila auf Natur Leinen als Malgrund. In vielen Ihrer Gemälden lässt sie das Material sichtbar stehen und löst malerische Flächen wieder auf. Der Prozess der Zerstörung ist somit ein elementarer Bestandteil ihrer Arbeiten. Dadurch entfalten die an die Oberfläche tretenden unterschiedlichen Ebenen eine außergewöhnliche Dreidimensionalität.

Mila Veljac’a Werke sind in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Sie erzielte Erfolge in namhaften Galerien, Kunst Häusern und auf Kunstmessen. Rund um den Globus erwarben private Sammler, Land Vorarlberg, Gemeinden, öffentliche Institutionen und Banken ihre Werke.

Öffnungszeiten

Dienstag – Samstag | 14:00–18:00
Gerne auch nach telefonischer Vereinbarung | +43 664 1311000

Eventdatum: Donnerstag, 09. März 2023 14:00 – 18:00

Eventort: Bregenz

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Bregenz Tourismus und Stadtmarketing GmbH
Rathausstraße 35a
A6900 Bregenz
Telefon: +43 (5574) 4959-0
Telefax: +43 (5574) 4959-59
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Ausstellung: Wolfgang Walkensteiner | ( warum KUNST und NICHT NICHT ? ) (Ausstellung | Bregenz)

Ausstellung: Wolfgang Walkensteiner | ( warum KUNST und NICHT NICHT ? ) (Ausstellung | Bregenz)

Radikale Ungewissheit begleitet längst unser Da-Sein, schon lauert an jeder Straßenecke eine gigantische Wurst aus Blech, auf den Seen schwimmt Öl und flirrt spektroskopische Effekte auf die Augäpfel, Drohnen spuken über uns. Selbst der Herbst ist längst nicht mehr, was er einmal war. Nun gut. Im kleinen gallischen Dorf, das nun von Künstler:innen gehalten wird, bricht der Tag an:

Die Frage „warum KUNST und NICHT NICHT“ stellt fest, dass es sie gibt, die Kunst – davon ist auszugehen. Mögliche spirituelle als auch gesichert kapitalistische Unterwanderungen sichern weiterhin ihren Bestand, wir sollten uns keine Sorgen um ihr Weiterleben machen.

Im Wissen um seine eigene Zeitlichkeit scheint der Mensch einer unausrottbaren Sehnsucht nach Bleibendem überantwortet, nach dem Wert schlechthin, dem Orientierungspunkt, der ihm Sicherheit in seinem Streben nach Freiheit anbietet. Er überlebt also mit dem Bedürfnis, das Unvergängliche zu wollen, es zumindest nicht aus den Augen zu verlieren. Anthropologische und psychologische Gründe sind dafür maßgebend, nach ihnen soll nicht weiter gefragt werden. 

Die letzte Instanz, die der damit in Zusammenhang stehenden Anforderung an ein Sinn stiftendes und gelingendes Leben entspricht, ist – nach dem Verbrauch religiöser Weltmodelle, der Fragwürdigkeiten wissenschaftlicher Erkenntnisse als Resultate der Quantenphysik aber auch der Nutzlosigkeit der Antworten, die philosophisches Denken zum Thema beiträgt, – die bunte Vielfalt und letztlich Unüberschaubarkeit künstlerischer Äußerungen.

Darüber täuscht auch keine documenta hinweg. Die astronomischen Summen, die für Werke der bildenden Kunst bei Auktionen gezahlt werden, sind zumindest ein Hinweis darauf. So ist es also nicht die in Ratlosigkeit abgedriftete Kunstkritik, sondern die Schlagzeile, die mit neuen Rekordergebnissen an der Auktionsfront das öffentliche Interesse dominiert. Kunstwerke scheinen also grundsätzlich der Sehnsucht nach diesem Bleibenden, Unvergänglichen zu entsprechen. So weit so gut. Dagegen ist nichts einzuwenden. Weltweit harren geschätzte 400 geplante Museen ihrer Errichtung sowie Befüllung mit Unvergänglichem. 

Und selbst wenn ein von Joseph Beuys zu Hilfe genommener „erweiterter“ Kunstbegriff das Regime der Philosophie bezüglich ihrer Deutungshoheit nicht entmachtet hat, produzierte er zumindest luftige Höhen bzw. Himmel, aus denen die jungen und jüngsten Meister:innen des Metiers fallen, oft genug in die Arme von Spekulanten und Dabeiseinern. Kunst geriert Geld und Ansehen, dass sie seit Hegel, spätestens seit Heidegger und Adorno tot sei, spielt dabei keine Rolle.

„Einerseits und andererseits“ formuliert zum Thema der gesunde Menschenverstand. „Kunst“ als das schlichtweg An-sich-Begriffene, lässt sich auf diese Weise in zwei Komponenten zerlegen, die in diesem Zusammenhang als nützlich erscheinen: das ERHABENE und das SCHÖNE. Zwei Begriffe also, die sich wiederum im SINN von Kunst gleichsam erfüllen, der allerdings nicht existiert, eher subsistiert bzw. insistiert also nicht abtrennbar ist vom Gegenstand seiner Sinnstiftung, jenem Material also, dessen Sinn er verkörpert.

Das Erhabene stelle ich als GIRAFFE vor, das Schöne als SCHWAN.
Zum Zeichen, zum Symbol erhobene Materialitäten somit, die in Bildern, Objekten und Skulpturen dargestellt, gezeigt, bedeutet und manifest werden können.

Somit wurde einerseits der SINN des Erhabenen und des Schönen, der sich aus der Frage nach der Kunst darstellen lässt, exponiert. Als Nichtsinn und als Unsinn entfaltet er andererseits seine Aufführungspraxis. Seine Turnübungen führen ihn durch alle Bereiche künstlerischer Erzeugung und Praxis. Ineinander geflochten, nebeneinander oder auch parallel verlaufend entwickelt er jene Differenz, die ich als „Schallmauer“ symbolisch materialisiere. In Wirklichkeit, in der Realität tatsächlich absolut unsichtbar, ist die Schallmauer von der modernen elektronischen Sichtbarmachung mittels ausreichender Datenmenge dennoch virtuell herstell- und somit auch ab-Bild-bar. 

Dem Künstler, der Künstlerin sind hier allerdings keine Grenzen gesetzt. Sie errichten und durchstoßen diese SCHALLMAUER im subjektiven Schaffen, als Phantasma, als Evokation, als Werk, in ihrem künstlerischen Eifer wird jede dieser Darstellungen anders sein, sobald sie einem um die Ohren fliegt. Diese „Schallmauer“ ist die Differenz an sich, sie trennt die Giraffe vom Schwan, den Nichtsinn vom Unsinn, das Erhabene vom Schönen, den Tag von der Nacht, den Tod vom Leben.

Eventdatum: Donnerstag, 09. März 2023 13:00 – 18:00

Eventort: Bregenz

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Das legendäre Krönum und die neue Abendshow in Turisede (Ausstellung | Neißeaue)

Das legendäre Krönum und die neue Abendshow in Turisede

Die letzte Samstagsaktion vor der Park- Saisoneröffnung am 24. 3.

Zeremonienmeister Turugutz lädt um 14 Uhr alle Interessenten zu einer Zeitreise in die heiligen Hallen des Turisedischen Krönumsbaus ein. Bei einem Rundgang durch das einmalige Gebäude, mit seinen unzähligen Treppchen und Emporen, ist aus erster Hand zu erfahren, welche Bedeutung dieser Bau bis vor 1.000 Jahren für die Region ZentalLausitz hatte. Themen wie Zeitreise, Verkleidum, Krönum und Tabularasum stehen auf der Liste und vielleicht gibt Turugutz auch ein paar echte Geheimnisse preis.

Kein Geheimnis ist, dass in diesem Jahr ein neues „Theater zum Essen“ startet.

Zum Preis eines normalen Abendbuffets und an jedem Abend.

Bedingung ist nur, dass an diesem Tag eine ausreichende Menge Gäste das Buffet gebucht haben. Neben den obligatorischen Baumhausschläfern richtet sich dieses Angebot auch an alle Einwohner unserer Region. Natürlich können die Kinder auch mitgebracht werden. Sie kommen ebenso auf ihre Kosten wie ihre Eltern. Wir können mit gutem Gewissen wieder eine spannende Mischung aus kulinarischen Genüssen und Bühnenshow garantieren!   

Der Einlass zur Winterspielzeit in Turisede ist täglich ab 10 Uhr möglich.

Wussten Sie schon, dass in jedem Wintergarten-Eintrittspreis zu 3,- oder 6,- €uronen, eine große Holzkugel enthalten ist? Diese benötigt man für die verrückte Murmelspielmühle oder das einzigartige Turibilgol. Doch das ist noch nicht alles: Wer diese speziell gekennzeichnete Kugel in der Sommersaison wieder mitbringt erhält pro Kugel eine Preisminderung von 4,- €uronen!!

Schulklassen können über das Sammeln der Kugeln, darüber hinaus noch einen ganz besonderen Bonus wahrnehmen. Näheres verrät unsere Internetseite turisede.com.

Eventdatum: Samstag, 18. März 2023 10:00 – 18:00

Eventort: Neißeaue

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Kulturinsel – Die geheime Welt von Turisede
Kulturinsel Einsiedel 1
02829 Neißeaue OT Zentendorf
Telefon: +49 (4903) 5891491-15
Telefax: +49 (4903) 5891491-11
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IBBS 19 – International Biodeterioration and Biodegradation Symposium (Ausstellung | Berlin)

The International Biodeterioration & Biodegradation Society (IBBS), in collaboration with the Federal Institute for Materials Research and Testing (BAM) and the Society for Chemical Engineering and Biotechnology (DECHEMA), announces the Society’s 19th triennial symposium, IBBS19, to be held at BAM in Berlin, Germany, 9-12 September 2024.

The symposium will address a broad range of research on biodeterioration and biodegradation of various man-made and natural materials and products that are of economic and cultural importance.

The IBBS would like to encourage all scientists working in the diverse fields of biodeterioration and biodegradation to make plans to attend and present oral papers or posters at IBBS19. Session topics will include biodeterioration and bioremediation mediated by microbes, insects, and higher organisms. Biodeterioration sessions will focus on damage to architecture, artwork and archives, ancient structures, industrial infrastructure, and materials such as fuels. Bioremediation sessions will focus on the ecology of spill remediation and hazardous waste neutralization.

Further and more detailed information concerning the scientific program, registration, and the conference venue can be found on this page early next year. Please stay in touch with us for updates on this page about the upcoming symposium.

Eventdatum: 09.09.24 – 12.09.24

Eventort: Berlin

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

DECHEMA
Theodor-Heuss-Allee 25
60486 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 7564-0
Telefax: +49 (69) 7564-201
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Führung Modellbauaustellung + Bilderschau fertige Bauprojekte (Ausstellung | Neißeaue)

Führung durch das „Geheimarchiv“

Eine verzaubernde Reise durch 33 Jahre Firmengeschichte voller kreativer Projekte!

33 Jahre lang entwickeln und bauen die Holzgestalter aus dem östlichsten Dorf Deutschlands „große verrückte Dinge aus Holz“. Damit sind sie wesentlich an der Prägung eines neuen, naturnahen Stils für Freizeitanlagen beteiligt. Obwohl eine Krise vor 10 Jahren eine Neufirmierung notwendig machte, wurde hier ununterbrochen und ausnahmslos, Außergewöhnliches für Europa und sogar in China geschaffen.

Manches davon wird nach so langer Zeit bereits nicht mehr existieren, denn wenn die Konstruktionen nicht mit Dächern geschützt werden können, haben Holzgestaltungen eine begrenzte Lebensdauer.

Was bleibt, sind nicht nur Fotos, sondern auch die Modelle der Objekte. Denn nur eine Planungsweise über anschauliche und maßstabsgetreue Modelle macht es möglich, dass die Produkte so besonders sein können.

Weit über 1.000 davon befinden sich inzwischen in einer selbst wie eine Freizeitattraktion wirkenden Modellgalerie. Die Modelle, allesamt im Maßstab von 1:25 gefertigt, sind sehr filigran und empfindlich. Daher ist sie normalerweise nicht für die Öffentlichkeit zugänglich und wird intern als „Geheimarchiv“ bezeichnet.

Für alle Interessenten bietet die Leiterin der Entwurfsabteilung Eva Höppner an diesem Tag eine Spezialführung an. Sie ist fast von Anfang an dabei und maßgeblich an den Entwicklungen beteiligt.

Start ist ab 11 Uhr am Baumstammlokal

Eintritt inklusive dem gesamten Wintergarten-Angebot 3,- Erwachsene 6,- Kinder

Eventdatum: Samstag, 25. Februar 2023 11:00 – 13:00

Eventort: Neißeaue

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Kulturinsel – Die geheime Welt von Turisede
Kulturinsel Einsiedel 1
02829 Neißeaue OT Zentendorf
Telefon: +49 (4903) 5891491-15
Telefax: +49 (4903) 5891491-11
http://www.turisede.com

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