AZ-104 Microsoft Azure Administrator zum Aktionspreis (Schulung | München)

AZ-104 Microsoft Azure Administrator zum Aktionspreis (Schulung | München)

Das Seminar Microsoft AZ-104 vermittelt Ihnen das Wissen, wie sie ihre Azure-Abonnements verwalten, virtuelle Maschinen erstellen und skalieren, Speicherlösungen implementieren, virtuelle Netzwerke konfigurieren, Daten sichern und gemeinsam nutzen, Azure und lokale Standorte (On-Premise) verbinden, Netzwerkverkehr verwalten, Azure Active Directory implementieren, Identitäten schützen und ihre Lösung überwachen.

Mit diesem Knowhow können Sie die Prüfung AZ-104 ablegen, um die Microsoft Certified: Azure Administrator Associate-Zertifizierung zu erhalten.

Eventdatum: 13.11.23 – 16.11.23

Eventort: München

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

CBT Training & Consulting GmbH
Elektrastraße 6a
81925 München
Telefon: +49 (89) 4576918-12
Telefax: +49 (89) 4576918-25
http://www.cbt-training.de

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Unternehmen machen Klimaschutz – Einführungsveranstaltung (Schulung | Online)

Einführungsveranstaltung „Unternehmen machen Klimaschutz“ – Klimawandel, Klimapolitik, Governance 

Nach der Einführungsveranstaltung für alle Wissensniveaus finden Unternehmen in den Schulungen die jeweils passenden Inhalte. Profitieren Sie von wertvollem Wissen und echtem Mehrwert für Ihr Unternehmen.

Nach der Einführung können Sie folgende Schulungen online besuchen: 

  • Vertiefung für Einsteiger: Do., 23. November 2023, 13.00-16.00 Uhr und Fr., 24.11.23 von 9.00-12.00 Uhr 
  • Vertiefung für Fortgeschrittene: Mo., 27. November 2023, 13.00-16.00 Uhr und Di., 28.11.23 von 13.00-16.00 Uhr 
  • Vertiefung für Vorreiter: Fr., 1. Dezember 2023 von 9.00-12.00 Uhr und Mo., 4.12.23 von 13.00-16.00 Uhr 

Das Kompetenzzentrum Klimaschutz in Unternehmen BW bietet Ihnen die Möglichkeit, systematisch und strukturiert Klimakompetenz in Ihrem Unternehmen aufzubauen und signifikant Treibhausgase zu reduzieren. In jeweils drei Terminen wird Wissen für verschiedene Reifegrade vermittelt, damit Sie die nächsten Schritte im betrieblichen Klimaschutz gehen können. Von unternehmerischer Klimapolitik über bestehende und kommende Berichtspflichten bis zur Treibhausgasbilanzierung als Grundlage für die Ableitung der unternehmerischen Klimastrategie und -ziele erhalten Sie praktische Unterstützung auf Ihrem Weg zur Klimaneutralität.

Bitte melden Sie sich hier verbindlich für diese kostenlose Veranstaltung an.

Eventdatum: Freitag, 10. November 2023 09:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Umwelttechnik BW GmbH
Kleiner Schlossplatz 13
70173 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 252841-10
Telefax: +49 (711) 252841-49
http://www.umwelttechnik-bw.de

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Tacton Configurator Studio Schulung (Schulung | Online)

Erstellen und Ausführen von Tacton Konfigurationsmodellen in Sales Automation. Jetzt anmelden zur Tacton Configurator Studio Schulung.

Leistungen & Ziele

4-tägige Online-Schulung (4x 4 Std.) inklusive Kursunterlagen; TCStudio kennenlernen; Component Classes (Tabellen) erstellen bzw. importieren; Classes mit Excel-Add-In bearbeiten; Configuration Tree erstellen; User-Interface aufbauen und steuern; Technische Regeln (Constraints) definieren; Standard-Collections verwenden; Startwerte setzen; Optimierungen verwenden; User Interface mit mehreren Steps erstellen; Dynamische Parts benutzen.

Voraussetzungen

Erforderliche Soft- und Hardware stellt der Auftraggeber. Tacton-Testlizenzen optional verfügbar.

>> Mehr zu Tacton Sales Automation

Eventdatum: 09.01.24 – 12.01.24

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Lino GmbH
Große Bleiche 15
55116 Mainz
Telefon: +49 (6131) 32785-10
Telefax: +49 (6131) 32785-11
https://www.lino.de

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Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz – Kompaktkurs (Schulung | Ostfildern)

Fachfortbildung

Webcode: BRS1

Ziel

Das Erarbeiten eines schlüssigen Brandschutznachweises verlangt vom Fachplaner besondere Sachkunde und Erfahrung sowie umfangreiche Kenntnisse der gesetzlichen und normativen Regelungen. Als Teilentwurfsverfasser Brandschutz ist er für die Vollständigkeit und Brauchbarkeit seines Entwurfes verantwortlich.

Die berufsbegleitende Fachfortbildung vermittelt Fachwissen im vorbeugenden Brandschutz und befähigt zur Erarbeitung ganzheitlicher Brandschutznachweise im Bauantragsverfahren. Wer im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens einen Brandschutznachweis, ein Brandschutzkonzept als Bauvorlage einreichen darf, ist in der Landesbauordnung geregelt. Hier sollten Sie Ihre persönlichen Voraussetzungen prüfen.

Zielgruppe

Architekten und Ingenieure aus der Bauplanung, Bauausführung oder dem Gebäudemanagement sowie aus Baubehörden, Brandschutzdienststellen und der Industrie mit Berufserfahrung in der Bauwirtschaft oder im Brandschutz

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin oder
  • mindestens Ausbildung im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Brandschutz oder
  • einschlägiger Berufsabschluss und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Aus dem Inhalt

Grundlagen und Vorschriften des Brandschutzes

  • Ziele und Maßnahmen
  • Vorschriften und Regelwerke
  • Grundlagen zur Erstellung von Brandschutzkonzepten
  • Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen

Abwehrender Brandschutz

  • Brand- und Löschlehre
  • Brandbekämpfung
  • Funktion und Einbindung des abwehrenden Brandschutzes in Brandschutzkonzepte

Baulicher Brandschutz

  • Tragwerk, nichttragende Wände, Außenwände und Fassaden, Dächer
  • Bauliche und räumliche Trennung, Abschottungsprinzipien
  • Rettungswege: System, notwendige Flure, notwendige Treppen und Treppenräume, Übung
  • Brandschutz bei der haustechnischen Abschottung von Leitungs- und Lüftungsanlagen

Technischer, betrieblicher und organisatorischer Brandschutz

  • Brandmeldeanlagen und Alarmierung
  • Anlagen zur Rauch- und Wärmeableitung, Rauchfreihaltung
  • Betrieblicher und organisatorischer Brandschutz

Brandschutzfachplanung und -umsetzung

  • Vorgehensweise bei der Erstellung von Brandschutzkonzepten
  • Übung zur Erstellung von Brandschutzkonzepten
  • Brandschutz im Bestand
  • Brandschutz in der Bauausführung 

Dozent

Erfahrene Prüfingenieure für Brandschutz, Sachverständige, leitende Mitarbeiter von Fachbehörden und Berufsfeuerwehren, u.a.: Dipl.-Ing. (FH) Vinzent Fliegner, Dipl.-Ing. (FH) Philip Renninger, M.Eng.,
Dipl.-Ing. (FH) Architektur Doreen Weidenthal, MEng., Dipl.-Bauing. (FH) Thomas Kruszinski, Dipl.-Ing. Bernd Dunger, Dipl.-Ing. Architekt Andreas Flock, Dipl.-Ing. (FH) Franziska Vogt, Dipl.-Ing. (BA) Jörg Ullrich

Prüfung

schriftliche Prüfung (online), Belegarbeit, mündliche Prüfung (online)

Abschluss

Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS)

Vertiefung

Nach erfolgreichem Abschluss (Prädikat mindestens „befriedigend“) besteht die Möglichkeit der Vertiefung in den berufsbegleitenden Fachfortbildungen

– Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz 

– Sachverständiger für brandschutztechnische Bau- und Objektüberwachung

Zusätzliche Informationen

Die Veranstaltungen können von den Ingenieur- und Architektenkammern anerkannt werden. Bitte informieren Sie sich für Details unter den jeweiligen Standorten.

Wenn Sie sich lieber in einem Onlinekurs zum „Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz“ qualifizieren möchten, finden Sie hier Lehrinhalte & Termine.

Eventdatum: 14.10.24 – 21.01.25

Eventort: Ostfildern

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
http://www.eipos.de

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Sachverständiger für Schäden im konstruktiven Ingenieurbau – Stufe I (Schulung | Dresden)

Fachfortbildung

Webcode: KIB1

Ziel

Die Anforderungen an Bauingenieure aus dem Bereich des konstruktiven Ingenieurbaus wachsen mit der Komplexität und Kompliziertheit der Konstruktionen und Nutzungsanforderungen und erfordern überdurchschnittliche Kenntnisse auf diesem Gebiet.

In der berufsbegleitenden Fachfortbildung werden risikobehaftete Konstruktionen und Bauteile nach den Konstruktionsprinzipien mit ihren stofflichen Besonderheiten, den technischen Regeln und Bemessungsverfahren sowie den Schadensbildern in Planung und Ausführung untersucht.

Ziel dieser Weiterbildung ist es, Bauzustände erfassen, spezielle Bauwerksprüfungen durchführen, Schadensproblematiken bewerten und Sanierungsempfehlungen aussprechen zu können. Als Teilnehmer eignen Sie sich umfangreiches Fachwissen an, um die Gesamtkonstruktion im Hinblick auf die Standsicherheit, Verkehrssicherheit und Dauerhaftigkeit beurteilen zu können.

Sie werden mit Qualitätsanforderungen, Aufgaben bei der Erstellung von Gutachten vertraut gemacht und erarbeiten sich die notwendige Sachkunde für die korrekte Erstellung.

Praxisbeispiele mit einer Vor-Ort-Begehung und verschiedenen Untersuchungen am Bauwerk runden die Lerninhalte ab. Als Teilnehmer werden Sie für eine anspruchsvolle Tätigkeit qualifiziert, Ihre Fach- und Methodenkompetenz im Bereich des Konstruktiven Ingenieurbaus wird nachhaltig erhöht.

Zielgruppe

Ingenieure aus Statik und Konstruktion

Zugangsvoraussetzungen

Zur Fachfortbildung wird zugelassen, wer über einen akademischen Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft verfügt.

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Aus dem Inhalt

Überblick und Grundlagen

  • Systematik der Ingenieurbauwerke – Baustoffe, Konstruktionen und Nutzungen
  • Rechtliche Grundlagen

Einflüsse auf Bau- und Werkstoffe sowie Baukonstruktionen

  • Sicherheitskonzepte und Risikoanalysen
  • Chemischer und biologischer Angriff auf Baustoffe
  • Schwingungen und Baudynamik
  • Zwangsbeanspruchungen
  • Schall- und Lärmschutz
  • Brandschutztechnische Forderungen

Bestands-, Material- und Geometrieerkundung (Bauzustandserfassung)

  • Physikalische und chemische Untersuchungsverfahren
  • Messtechnische Verfahren
  • Bauwerksprüfungen                   
  • Objektbezogene Schadensanalyse (OSA)

Schadensproblematiken der materialbezogenen Bauweisen

  • Grund- und Erdbau 
  • Beton- und Stahlbetonbau 
  • Spannbetonbau
  • Mauerwerksbau – Bewehrtes Mauerwerk
  • Stahl- und Metallbau
  • Verbundbau
  • Glasbau
  • Holzbau

Schadensproblematiken ausgewählter Baukonstruktionen und Ingenieurbauwerke

  • Behälter, Becken und Silos
  • Parkhäuser und Tiefgaragen
  • Brücken
  • Stützwände, Staumauern, Ufermauern, Verbauten
  • Tunnel- und Trogbauwerke
  • Masten und Türme
  • Industriefußböden
  • Schutz-, Stütz- und Traggerüste

Schadensproblematiken durch Bauwerksabbrüche

Praxisbeispiel (Vor-Ort-Begehung)

Gutachten – rechtssicher und sprachlich einwandfrei verfassen

Prüfung

  • Schriftliche Prüfung
  • Belegarbeit
  • Mündliche Prüfung

Abschluss

Sachverständiger für Schäden im konstruktiven Ingenieurbau (EIPOS)

Zusätzliche Informationen

Anerkennungen

Die Fachfortbildung wird mit einem Umfang von 10 ECTS für den Master-Studiengang „Nachhaltiges Ertüchtigen und Bauen im Bestand“ an der HTW Dresden anerkannt. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

 

Eventdatum: 26.09.24 – 07.03.25

Eventort: Dresden

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
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Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
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Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz – Dresden (Schulung | Dresden)

Fachfortbildung

Webcode: BRS1

Ziel

Das Erarbeiten eines schlüssigen Brandschutznachweises verlangt vom Fachplaner besondere Sachkunde und Erfahrung sowie umfangreiche Kenntnisse der gesetzlichen und normativen Regelungen. Als Teilentwurfsverfasser Brandschutz ist er für die Vollständigkeit und Brauchbarkeit seines Entwurfes verantwortlich.

Die berufsbegleitende Fachfortbildung vermittelt Fachwissen im vorbeugenden Brandschutz und befähigt zur Erarbeitung ganzheitlicher Brandschutznachweise im Bauantragsverfahren. Wer im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens einen Brandschutznachweis, ein Brandschutzkonzept als Bauvorlage einreichen darf, ist in der Landesbauordnung geregelt. Hier sollten Sie Ihre persönlichen Voraussetzungen prüfen.

Zielgruppe

Architekten und Ingenieure aus der Bauplanung, Bauausführung oder dem Gebäudemanagement sowie aus Baubehörden, Brandschutzdienststellen und der Industrie mit Berufserfahrung in der Bauwirtschaft oder im Brandschutz

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin oder
  • mindestens Ausbildung im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Brandschutz oder
  • einschlägiger Berufsabschluss und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Aus dem Inhalt

Grundlagen und Vorschriften des Brandschutzes

  • Ziele und Maßnahmen
  • Vorschriften und Regelwerke
  • Grundlagen zur Erstellung von Brandschutzkonzepten
  • Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen

Abwehrender Brandschutz

  • Brand- und Löschlehre
  • Brandbekämpfung
  • Funktion und Einbindung des abwehrenden Brandschutzes in Brandschutzkonzepte

Baulicher Brandschutz

  • Tragwerk, nichttragende Wände, Außenwände und Fassaden, Dächer
  • Bauliche und räumliche Trennung, Abschottungsprinzipien
  • Rettungswege: System, notwendige Flure, notwendige Treppen und Treppenräume, Übung
  • Brandschutz bei der haustechnischen Abschottung von Leitungs- und Lüftungsanlagen

Technischer, betrieblicher und organisatorischer Brandschutz

  • Brandmeldeanlagen und Alarmierung
  • Anlagen zur Rauch- und Wärmeableitung, Rauchfreihaltung
  • Betrieblicher und organisatorischer Brandschutz

Brandschutzfachplanung und -umsetzung

  • Vorgehensweise bei der Erstellung von Brandschutzkonzepten
  • Übung zur Erstellung von Brandschutzkonzepten
  • Brandschutz im Bestand
  • Brandschutz in der Bauausführung 

Dozent

Erfahrene Prüfingenieure für Brandschutz, Sachverständige, leitende Mitarbeiter von Fachbehörden und Berufsfeuerwehren, u.a.: Dipl.-Ing. (FH) Vinzent Fliegner, Dipl.-Ing. (FH) Philip Renninger, M.Eng.,
Dipl.-Ing. (FH) Architektur Doreen Weidenthal, MEng., Dipl.-Bauing. (FH) Thomas Kruszinski, Dipl.-Ing. Bernd Dunger, Dipl.-Ing. Architekt Andreas Flock, Dipl.-Ing. (FH) Franziska Vogt, Dipl.-Ing. (BA) Jörg Ullrich

Prüfung

schriftliche Prüfung (online), Belegarbeit, mündliche Prüfung (online)

Abschluss

Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS)

Vertiefung

Nach erfolgreichem Abschluss (Prädikat mindestens „befriedigend“) besteht die Möglichkeit der Vertiefung in den berufsbegleitenden Fachfortbildungen

– Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz 

– Sachverständiger für brandschutztechnische Bau- und Objektüberwachung

Zusätzliche Informationen

Die Veranstaltungen können von den Ingenieur- und Architektenkammern anerkannt werden. Bitte informieren Sie sich für Details unter den jeweiligen Standorten.

Wenn Sie sich lieber in einem Onlinekurs zum „Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz“ qualifizieren möchten, finden Sie hier Lehrinhalte & Termine.

Eventdatum: 16.09.24 – 11.02.25

Eventort: Dresden

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
http://www.eipos.de

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verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
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Fachbauleiter für Pflasterbau (Schulung | Dresden)

Fachfortbildung

Webcode: PB

Ziel

In Deutschland sind etwa 50 % der kommunalen Verkehrsflächen mit Pflasterdecken und Plattenbelägen befestigt. Auch im privaten Bereich, im Bereich des Garten- und Landschaftsbaus und bei der Befestigung von Logistikflächen haben diese Befestigungen große Bedeutung. Dafür steht eine Vielzahl von verschiedenen Materialien, Formaten, Formen, Verbänden und Bauweisen zur Verfügung. Obwohl in Deutschland ein umfangreiches Regelwerk zur Pflasterbauweise existiert, treten immer wieder Schäden auf – oft auch schon während der Gewährleistungszeit.

Die berufsbegleitende Fachfortbildung widmet sich dieser Problematik und vermittelt Fachwissen zur Pflasterbauweise in ungebundener und gebundener („vermörtelter“) Bauweise, zu Plattenbelägen und zu versickerungsfähigen Pflasterbefestigungen. In praxisorientierten Seminaren werden Grundlagen zu bautechnischen, baubetrieblichen und rechtlichen Themen vermittelt. Es werden Dimensionierungsverfahren und planerische Grundsätze sowie deren konstruktive Umsetzung erläutert. Auf die Eigenschaften der Baustoffe und Bauprodukte sowie deren Prüfung wird eingegangen, ebenso auf die gezielte Auswahl der Baustoffe und Bauprodukte. Auch neue Entwicklungen werden vorgestellt und diskutiert.

Die Teilnehmer werden befähigt, qualifizierte Planungen und korrekte Ausschreibungen zu erstellen, Pflasterdecken und Plattenbeläge richtig auszuführen sowie die Überwachung und Abnahme der Bauarbeiten fachgerecht durchzuführen.

Die Teilnehmer erwerben eine spezielle Fachkunde für Pflasterbauweisen.

Zielgruppe

Die Fachfortbildung wendet sich an Planer, Architekten, Ingenieure, Sachverständige, Bautechniker, Poliere, Meister, Facharbeiter mit einschlägiger Berufserfahrung.

Zugangsvoraussetzungen

Fachingenieur für Pflasterbau: 

  • berufsqualifizierender facheinschlägiger Hochschul- oder Fachhochschulabschluss oder Abschluss eines dreijährigen Studiums an einer Berufsakademie (entsprechend der Regelung der Ingenieurgesetze)
  • mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft 

Fachplaner für Pflasterbau:

  • einschlägiger Berufsabschluss (mindestens Bautechniker, Meister)
  • mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft

Fachbauleiter für Pflasterbau: 

  • einschlägiger Berufsabschluss (Bautechniker, Meister, Polier, Facharbeiter)
  • mindestens einjährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft

Um zugelassen zu werden, muss der Antrag auf Zulassung/Anmeldung heruntergeladen, vorzugsweise am Computer ausgefüllt und unterschrieben an EIPOS zurück gesandt werden. Der Antrag wird einer Zulassungskommission zur Prüfung vorgelegt.

Über alle Zulassungen entscheidet eine Zulassungskommission. Diese besteht aus je einem Vertreter des Hauptverbandes der deutschen Bauindustrie, des Zentralverbandes des deutschen Baugewerbes, den Mentoren der TU Dresden und dem fachverantwortlichen Produktmanager von EIPOS.

Aus dem Inhalt

Allgemeine Grundlagen

  • Einführung in die Pflasterbauweise
  • Vorschriften und Regelwerke

Konstruktive Grundlagen / Dimensionierung (ungebundene Bauweise)

  • Oberbau und Untergrund
  • Tragschichten

Gebundene Bauweise

  • Grundsätze / Anwendung
  • Bemessung und Baustoffe
  • Ausführung
  • Anforderungen/Prüfung/Schadensfälle

Ungebundene Pflasterdecken und Plattenbeläge

  • Pflasterdecken
  • Plattenbeläge
  • Fugen- und Bettungsmaterial

Bauprodukte

  • Herstellung von Bauprodukten aus Naturstein, Beton und Pflasterziegel/-klinker
  • Eigenschaften, Anforderungen und Ausschreibung

Prüfung von Bauprodukten und der Bauleistung

  • Prüfungen und Anforderungen
  • Laborprüfungen
  • In-Situ-Prüfungen

Ausführen von Pflasterarbeiten (Praxis-Block)

  • Verlegen von Platten und Betonsteinen sowie Pflasterziegeln
  • Versetzen von Natursteinpflaster

Versickerungsfähige Pflasterbauweisen

  • Grundlagen
  • Ausführung

Schadensfälle / Umgang mit Mängeln  

  • Beispiele, Ursachen, Beseitigung, Vermeidung
  • Stadtrundgang, Praxis-Block

Rechtliche Grundlagen zur Pflasterbauweise    

  • Vertragsformen
  • Prüfungspflichten
  • Mängelansprüche

Pflasterdecken und Plattenbeläge aus Sicht der Bauverwaltung

  • Belange / Zwänge / Verkehrsfreigabe / Unterhaltung

Ausschreibung / Kalkulation

Barrierefreies Bauen

Beirat

Der Bildungsbeirat setzt sich aus einem Vertreter der Trägerverbände zusammen. Vorsitz hat Prof. Dr.-Ing. habil. Frohmut Wellner, TU Dresden Professur für Straßenbau und Stellvertreter ist Dipl.-Ing. Sebastian Geruschka, Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V., Berlin.

Zu den Aufgaben des Bildungsbeirates zählen u.a. die Entscheidung der Teilnehmerzulassung und die fachliche Begleitung der Fachfortbildung.

Prüfung

Prüfungsleistung für Abschluss Fachbauleiter:

  • Schriftliche Prüfung

Prüfungsleistungen für Abschluss Fachingenieur/Fachplaner:

  • Schriftliche Prüfung
  • Belegarbeit
  • Mündliche Prüfung

Abschluss

Fachbauleiter/in für Pflasterbau (EIPOS)

Fachingenieur/in / Fachplaner/in für Pflasterbau (EIPOS)

Zusätzliche Informationen

In Kooperation mit der Technischen Universität Dresden, Professur für Straßenbau

Trägerverbände:

  • Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V., Berlin
  • Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V., Berlin
  • Betonverband Straße, Landschaft, Garten e.V. SLG Bonn
  • Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e.V., Berlin
  • Deutscher Naturwerksteinverband e.V., Würzburg
  • Landesinnungsverband des Sächsischen Straßenbaugewerbes, Dresden
  • Verein Qualitätssicherung Pflasterbauarbeiten e.V. (QS Pflaster) 

Eventdatum: 25.01.24 – 30.05.24

Eventort: Dresden

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EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
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Bau-Projektmanagement (Schulung | Dresden)

Fachfortbildung

Webcode: BPM

Ziel

Das erfolgreiche Abwickeln von Bauprojekten ist Kernprozess und Werttreiber der gesamten Bau- und Immobilienwirtschaft. Als Bau-Projektmanager planen, überwachen und steuern Sie Baumaßnahmen aber auch Dienstleistungen zur Wertoptimierung und Wertsteigerung im Lebenszyklus einer Immobilie im festgelegten Kosten- und Zeitrahmen und mit dem gewünschten Qualitätsanspruch.

In der Fachfortbildung lernen Sie die klassischen Leistungsbilder des Projektmanagement sowie die Instrumente des Kosten-, Termin- und Qualitätsmanagements in der Bau- und Immobilienwirtschaft kennen. Sie erhalten einen Überblick über agile Methoden und Arbeitsweisen, um flexibel auf neue Anforderungen reagieren zu können. Des Weiteren erfahren Sie, wie Sie die Möglichkeiten fortschreitender Digitalisierung effizient einsetzen können.

Der Projekterfolg hängt maßgeblich auch von den juristischen Kenntnissen und den kommunikativen Fähigkeiten des Projektmanagers ab. Lernen Sie, die Projekt-, Vergabe- und Vertragsstrukturen rechtssicher zu gestalten und Ihr Honorar zu sichern. Stellen Sie im Kommunikationstraining ihre kommunikativen Fähigkeiten unter Beweis.

Reflektieren Sie Ihr eigenes Verhalten und erwerben Sie das Rüstzeug, um Herausforderungen und Verhandlungen in Bau- und Immobilienprojekten souverän zu meistern.
Nach erfolgreichem Abschluss können Sie Projekte innovativ managen und sparen durch Prozessoptimierung und Vereinfachung von Workflows Ressourcen. Sie arbeiten langfristig mit einer effizienten Arbeitsweise.

Zielgruppe

Bauherrenvertreter, Projektsteuerer, Architekten,Bauingenieure, Fachwirte der Wohnungs- und Grundstückswirtschaft, Bauträger und Projektentwickler, Verwaltungs- und Bankfachleute mit Bezug zur Bau- und Immobilienbranche.

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in den Fachrichtungen Immobilienwirtschaft und Wirtschaftswissenschaften oder
  • einschlägiger Berufsabschluss und mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bau-/Immobilienwirtschaft

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Aus dem Inhalt

Klassische Leistungsbilder, Instrumente und Methoden des Projektmanagements

  • Leistungsbilder
  • Organisation, Information, Koordination und Dokumentation
  • Ablauf-, Termin- und Ressourcenplanung
  • Risiko- und Claimmanagement
  • Kostenplanung und Wirtschaftlichkeitsbeurteilung
  • Qualitäten und Quantitäten

Recht, Verträge, Versicherungen, Honorare

  • Projektstrukturen, Vergabe- und Vertragsstrukturen
  • Verträge der Projektbeteiligten

Building Information Modeling

  • Modellbasierte Kollaboration

Kommunikation, Teams, Effizienz

  • Führen von Projektteams
  • Konfliktbewältigung
  • Besprechungs- und Verhandlungsführung

Agile Instrumente und Methoden des Projektmanagements

  • Agiles Projektmanagement in Form des Framework Scrum
  • Einführung und Umsetzung in die eigene Organisation

In Vorbereitung der Fachfortbildung erhalten die Teilnehmer einen Zugang zu der EIPOS-Lernplattform für ein Selbstlernmodul zum Thema „Klassische Leistungsbilder des Projektmanagements“. Die Inhalte dieses Selbstlernmoduls werden im Rahmen der Präsenzkurse aufgegriffen und vertieft.

Prüfung

Schriftliche Prüfung

Abschluss

Bau-Projektmanager (EIPOS)

Eventdatum: 11.09.24 – 26.11.24

Eventort: Dresden

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
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Telefax: +49 (351) 40470-490
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Grundlagen der Energieberatung, -planung und -umsetzung (Basismodul) (Schulung | Dresden)

Fachfortbildung

Webcode: EEB

Ziel

Einstieg für die Tätigkeit als Energieeffizienz-Experte für geförderte Energieberatungen sowie hocheffiziente Sanierungen und Neubauten im Bereich Wohn- oder Nichtwohngebäude.
Erwerb der Grundlagen der Energieberatung, -planung, -umsetzung.

Zielgruppe

Architekten, Bauingenieure, Fachingenieure der Technischen Gebäudeausrüstung sowie Techniker und Meister mit Zusatzqualifikation

Nutzen

Die Fachfortbildung ist als Basismodul für die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes (BAFA/dena) anerkannt:

  • Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude
  • KfW-Förderprogramme „Energieeffizient Bauen und Sanieren – Wohngebäude/Nichtwohngebäude

Es wird der erste Teil des Fachwissen vermittelt, um Wohn- bzw. Nichtwohngebäude energieeffizient zu planen bzw. bestehende Gebäude entsprechend zu sanieren, somit Ausschreibung und Vergabe, Baubegleitung und Qualitätsüberwachung durchführen zu können. Danach erfolgt die Teilnahme an dem/n Vertiefungsmodul/en Wohn- und/oder Nichtwohngebäude.

Zugangsvoraussetzungen

Grundqualifikation nach § 88 Gebäudeenergiegesetz (GEG):
1) Berufsqualifizierender Hochschulabschluss in den Fachrichtungen Architektur, Hochbau, Bauingenieurwesen, Technische Gebäudeausrüstung, Physik, Bauphysik, Maschinenbau oder Elektrotechnik sowie einer anderen technischen oder naturwissenschaftlichen Fachrichtung mit einem Ausbildungsschwerpunkt in einem der oben genannten Gebiete.

2) Für die Teilnahme der anderen Berufsgruppen wie Meister, Handwerker, Innenarchitekten, staatlich geprüfte und anerkannte Techniker gilt für das Basismodul ein erhöhter Weiterbildungsumfang zur Erweiterung der Grundlagenkenntnisse (80 UE). Dieser zusätzliche Stundenaufwand muss an einer externen Einrichtung absolviert werden, z.B. an der Handwerkskammer Dresden.
>> Grundkurs zum Energieeffizienz-Experten (HWK)

Aus dem Inhalt

1. Rechtliche Grundlagen

2. Bestandsaufnahme und Dokumentation

3. Beurteilung der Gebäudehülle

4. Beurteilung von Heizungs- und Warmwasserbereitungsanlagen

5. Beurteilung von raumlufttechnischen Anlagen und sonstigen Anlagen zur Kühlung

6. Strom aus erneuerbaren Energien

7. Bilanzierung von Gebäuden und Erbringung der Nachweise

8. Beratung, Planung und Umsetzung

9. Energetische Sanierungsumsetzungen (Praxisübung)

Prüfung

keine

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Vertiefung

Vertiefungsmodul Energieeffizienz-Experte Wohngebäude oder
Vertiefungsmodul Energieeffizienz-Experte Nichtwohngebäude

Zur Listung in der Energieeffizienz-Expertenliste sind diese Vertiefungsmodule zwingend notwendig!

Zusätzliche Informationen

Tagesseminare
Die Teilnahme an sämtlichen Themen als Einzelseminare ist möglich für

1. Re-Listung Expertenliste

  • Zur Verlängerung der Eintragung als Energieeffizienz-Experte Nichtwohngebäude sind aller drei Jahre 24 UE Fortbildung + Praxisnachweis in Abhängigkeit von den gewählten Förderprogrammen notwendig.
  • Alternativ für den Praxisnachweis kann ein erhöhter Fortbildungsumfang in Höhe von 32 UE einmalig eingereicht werden.

2. Zur Erweiterung des Wissens im Bereich Energieeffizienz, das Gewinnen von Einblicken in neue Themen, Auffrischen von Kenntnissen oder der Vorbereitung auf Prüfungen. Der Nachweis der Teilnahme erfolgt über eine Teilnahmebescheinigung.

Eventdatum: 17.01.24 – 09.03.24

Eventort: Dresden

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
http://www.eipos.de

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Energieeffizienz-Experte Wohngebäude (Schulung | Dresden)

Fachfortbildung

Webcode: EEW

Ziel

Tätigkeit als Energieeffizienz-Experte für geförderte Energieberatungen sowie hocheffiziente Sanierungen und Neubauten im Bereich Wohngebäude. Eine qualifizierte Energieberatung für Wohngebäude soll Immobilienbesitzern einen sinnvollen Weg aufzeigen, wie sie die Energieeffizienz ihres Gebäudes verbessern können.

Nur mit einem Eintrag in der Energieeffizienz-Expertenliste können Expertinnen und Experten je nach Antragsberechtigung Förderprogramme des Bundes für den Bauenden beantragen bzw. beratend begleiten. 

Zielgruppe

Architekten, Bauingenieure, Fachingenieure der Technischen Gebäudeausrüstung sowie Absolventen von Hochschulen mit Abschlüssen in den Fachrichtungen Physik, Bauphysik, Maschinenbau, Elektrotechnik sowie Techniker und Meister mit Zusatzqualifikation

Nutzen

Die Fachfortbildung ist als Weiterbildungsmaßnahme für die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes (BAFA/dena) anerkannt:

  • Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude
  • KfW-Förderprogramme „Energieeffizient Bauen und Sanieren – Wohngebäude

Es wird das notwendige Fachwissen vermittelt, um Wohngebäude energieeffizient zu planen bzw. bestehende Gebäude entsprechend zu sanieren und somit Ausschreibung und Vergabe, Baubegleitung und Qualitätsüberwachung durchführen zu können.

Zugangsvoraussetzungen

Grundqualifikation nach § 88 Gebäudeenergiegesetz (GEG):

  • berufsqualifizierender Hochschulabschluss in den Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur, Hochbau, Bauingenieurwesen, Technische Gebäudeausrüstung, Physik, Bauphysik, Maschinenbau oder Elektrotechnik sowie einer anderen technischen oder naturwissenschaftlichen Fachrichtung mit einem Ausbildungsschwerpunkt in einem der oben genannten Gebiete
  • staatlich anerkannte oder geprüfte Techniker und Handwerksmeister sowie Innenarchitekt/-innen sind ebenfalls berechtigt, Energieausweise für Nichtwohngebäude auszustellen, wenn sie die Anforderungen (z.B. eine entsprechende Weiterbildung mit erhöhtem Stundenumfang) erfüllen

Zusatzqualifikation:
Der Nachweis der Teilnahme am Basismodul Energieeffizienz-Experte – Grundlagen der Energieberatung, -planung und -umsetzung ist verpflichtend. bzw. seit 2002 absolvierte Weiterbildungen zu Basisthemen wie Energieberatung bzw. energieeffizientes Bauen und Sanieren

Das Basismodul kann wie folgt ersetzt werden durch

1.  die bereits vorliegende Eintragung in den Kategorien

  • Energieeffizient Bauen und Sanieren – Wohngebäude (KfW),
  • Energieeffizient Bauen und Sanieren – Nichtwohngebäude (KfW),
  • Effizienzhaus Denkmal sowie Baudenkmale und sonstige besonders erhaltenswerte Bausubstanz – Wohn- und/oder Nichtwohngebäude (KfW),
  • Energieberatung für Wohngebäude (BAFA) und/oder
  • Energieberatung für Nichtwohngebäude von Kommunen und gemeinnützigen Organisationen BAFA)
  • „Qualifikationsprüfung Energieberatung“ durch das BfEE

2. eine seit 2002 erfolgreich absolvierte Weiterbildung zu Basisthemen wie Energieberatung bzw. energieeffizientes Bauen und Sanieren gemäß einer Richtlinie zur Energieberatung für Wohngebäude (ehemals Vor-Ort-Beratung) (BAFA) oder

  • Modul „Beratung“ oder
  • Modul „Planung und Umsetzung – Wohngebäude“

Aus dem Inhalt

1.    Rechtliche Grundlagen

2.     Bestandsaufnahme und Dokumentation

3.     Beurteilung der Gebäudehülle

5.     Beurteilung von raumlufttechnischen Anlagen und sonstigen Anlagen 
        zur Kühlung

8.     Bilanzierung von Gebäuden und Erbringung der Nachweise

9.     Beratung, Planung und Umsetzung

Prüfung

  • Schriftliche Prüfung zu Basismodul und Vertiefungsmodul Wohngebäude 
  • Belegarbeit
  • Mündliche Prüfung

Abschluss

Energieeffizienz-Experte Wohngebäude (EIPOS)

Zusätzliche Informationen

Die Teilnahme an sämtlichen Themen als Einzelseminare ist möglich für:

1. Re-Listung Expertenliste

  • Zur Verlängerung der Eintragung als Energieeffizienz-Experte Wohngebäude sind aller drei Jahre 24 UE Fortbildung + Praxisnachweis in Abhängigkeit von den gewählten Förderprogrammen notwendig.
  • Alternativ für den Praxisnachweis kann ein erhöhter Fortbildungsumfang in Höhe von 32 UE einmalig eingereicht werden.

2. Zur Erweiterung des Wissens im Bereich Energieeffizienz, das Gewinnen von Einblicken in neue Themen, Auffrischen von Kenntnissen oder der Vorbereitung auf Prüfungen.

Der Nachweis der Teilnahme erfolgt über eine Teilnahmebescheinigung.

Eventdatum: 11.12.23 – 05.03.24

Eventort: Dresden

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
http://www.eipos.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet