Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz – Nürnberg (Schulung | Nürnberg)

 

Webcode: BRS1

Ziel

Das Erarbeiten eines schlüssigen Brandschutznachweises verlangt vom Fachplaner besondere Sachkunde und Erfahrung sowie umfangreiche Kenntnisse der gesetzlichen und normativen Regelungen. Als Teilentwurfsverfasser Brandschutz ist er für die Vollständigkeit und Brauchbarkeit seines Entwurfes verantwortlich.

Die berufsbegleitende Fachfortbildung vermittelt Fachwissen im vorbeugenden Brandschutz und befähigt zur Erarbeitung ganzheitlicher Brandschutznachweise im Bauantragsverfahren. Wer im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens einen Brandschutznachweis, ein Brandschutzkonzept als Bauvorlage einreichen darf, ist in der Landesbauordnung geregelt. Hier sollten Sie Ihre persönlichen Voraussetzungen prüfen.

Zielgruppe

Architekten und Ingenieure aus der Bauplanung, Bauausführung oder dem Gebäudemanagement sowie aus Baubehörden, Brandschutzdienststellen und der Industrie mit Berufserfahrung in der Bauwirtschaft oder im Brandschutz

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin oder
  • mindestens Ausbildung im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Brandschutz oder
  • einschlägiger Berufsabschluss und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Aus dem Inhalt

Grundlagen und Vorschriften des Brandschutzes

  • Ziele und Maßnahmen
  • Vorschriften und Regelwerke
  • Grundlagen zur Erstellung von Brandschutzkonzepten
  • Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen

Abwehrender Brandschutz

  • Brand- und Löschlehre
  • Brandbekämpfung
  • Funktion und Einbindung des abwehrenden Brandschutzes in Brandschutzkonzepte

Baulicher Brandschutz

  • Tragwerk, nichttragende Wände, Außenwände und Fassaden, Dächer
  • Bauliche und räumliche Trennung, Abschottungsprinzipien
  • Rettungswege: System, notwendige Flure, notwendige Treppen und Treppenräume, Übung
  • Brandschutz bei der haustechnischen Abschottung von Leitungs- und Lüftungsanlagen

Technischer, betrieblicher und organisatorischer Brandschutz

  • Brandmeldeanlagen und Alarmierung
  • Anlagen zur Rauch- und Wärmeableitung, Rauchfreihaltung
  • Betrieblicher und organisatorischer Brandschutz

Brandschutzfachplanung und -umsetzung

  • Vorgehensweise bei der Erstellung von Brandschutzkonzepten
  • Übung zur Erstellung von Brandschutzkonzepten
  • Brandschutz im Bestand
  • Brandschutz in der Bauausführung

Dozent

Erfahrene Prüfingenieure für Brandschutz, Sachverständige, leitende Mitarbeiter von Fachbehörden und Berufsfeuerwehren, u.a.: Dipl.-Ing. (FH) Vinzent Fliegner, Dipl.-Ing. (FH) Philip Renninger, M.Eng.,
Dipl.-Ing. (FH) Architektur Doreen Weidenthal, MEng., Dipl.-Bauing. (FH) Thomas Kruszinski, Dipl.-Ing. Bernd Dunger, Dipl.-Ing. Architekt Andreas Flock, Dipl.-Ing. (FH) Franziska Vogt, Dipl.-Ing. (BA) Jörg Ullrich

Prüfung

schriftliche Prüfung (online), Belegarbeit, mündliche Prüfung (online)

Abschluss

Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS)

Vertiefung

Nach erfolgreichem Abschluss (Prädikat mindestens „befriedigend“) besteht die Möglichkeit der Vertiefung in den berufsbegleitenden Fachfortbildungen

– Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz 

– Sachverständiger für brandschutztechnische Bau- und Objektüberwachung

Zusätzliche Informationen

Die Veranstaltungen können von den Ingenieur- und Architektenkammern anerkannt werden. Bitte informieren Sie sich für Details unter den jeweiligen Standorten.

Wenn Sie sich lieber in einem Onlinekurs zum „Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz“ qualifizieren möchten, finden Sie hier Lehrinhalte & Termine.

Eventdatum: 17.10.24 – 15.03.25

Eventort: Nürnberg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
http://www.eipos.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
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Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
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Fachplaner für gebäudetechnischen Brandschutz – Online (Schulung | Online)

Fachfortbildung

Webcode: GTB1O

Ziel

Aufgabe des Fachplaners für gebäudetechnischen Brandschutz ist es, im Rahmen eines ganzheitlichen Brandschutzkonzeptes technische Brandschutzmaßnahmen sinnvoll mit baulichen Maßnahmen zu koppeln und Problemen bei der baulichen Durchdringung vorzubeugen.

Im Rahmen der Fachfortbildung wird in anwendungsorientierten Seminaren Fachwissen im vorbeugenden Brandschutz und in der brandschutztechnischen Planung der Haus- und Sicherheitstechnik vermittelt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Planung und Ausführung von Leitungs- und Lüftungsanlagen.

Zielgruppe

Ingenieure für Ver- und Entsorgungstechnik aus der Planung, Ausführung, Überwachung und Industrie oder dem Gebäudemanagement mit Berufserfahrung in der Bauwirtschaft, Bauingenieure, Architekten sowie technische Berater für Brandschutzprodukte und -systeme

Nutzen

Vier fachlich ineinandergreifende Online-Module werden zu einer zielgerichteten, praxisorientierten und standortunabhängigen Weiterbildung verbunden. Das digitale Lernformat kombiniert Selbstlernphasen mit Wissenstests zur Kontrolle des Lernfortschritts und darauf aufbauenden Live-Online-Seminaren. Dies ermöglicht zeitlich flexibles Lernen und den direkten Austausch mit erfahrenen Fachdozenten und anderen Kursteilnehmern zu festen Terminen. 

  • Akademisch fundiert und praxisorientiert
  • Individuelle Flexibilität in Selbstlernphasen
  • Live-Online-Seminare zu festen Terminen
  • Wissenstests zur Kontrolle des Lernfortschritts
  • Networking und Austausch
  • EIPOS-Lernplattform – selbstbestimmt zu Hause lernen
  • Umfangreiche Seminarunterlagen und Nachschlagewerke

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem technischen bzw. baufachlichen Bereich oder
  • einschlägiger Berufsabschluss und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Aus dem Inhalt

Modul 1: Grundlagen und Vorschriften des Brandschutzes (16 UE)

  • Bauordnungsrechtliche Grundlagen und Begriffe
  • Brandschutznachweis/-konzept als Arbeitsgrundlage
  • Baustoffe, Bauprodukte und Bauarten

Modul 2: Abwehrender Brandschutz (8 UE)

  • Brand- und Löschlehre
  • Brandbekämpfung
  • Schnittstellen Abwehrender Brandschutz – TGA-Planung

Modul 3: Gebäudetechnischer Brandschutz (53 UE)

  • Leitungsanlagen
  • Leitungsführung unterhalb von Systemböden
  • Funktionserhalt, Sicherheitsstromversorgung und -beleuchtung, elektrische Betriebsräume
  • Funktionserhalt von elektrischen Leitungsanlagen
  • Lüftungsanlagen
  • Befestigungssysteme der technischen Gebäudeausrüstung
  • Abweichungen im gebäudetechnischen Brandschutz
  • Planungsübungen: Brandschutz bei haustechnischen Anlagen
  • Brandschutz mit Trockenbausystemen

Modul 4: Anlagentechnischer Brandschutz  (28 UE)

  • Grundlagen der Rauch- und Wärmeableitung
  • Brandmelde- und Alarmierungsanlagen
  • Wasser- und Gaslöschanlagen

Dozent

Erfahrene Fachingenieure, Sachverständige, leitende Mitarbeiter von Fachbehörden und Berufsfeuerwehren, u.a.: Dipl.-Ing. (FH) Andreas Koch, Dipl.-Ing. Thomas Kolb, Dipl.-Ing. Manfred Lippe, Frank Möller,
Dipl.-Ing. (FH) Hanno Werning, Dipl.-Ing. (FH) Nils Witte, M.Sc

Prüfung

schriftliche Prüfung, Belegarbeit, mündliche Prüfung

Abschluss

Fachplaner für gebäudetechnischen Brandschutz (EIPOS)

Vertiefung

Nach erfolgreichem Abschluss (Prädikat mindestens „befriedigend“) besteht die Möglichkeit der Vertiefung in den berufsbegleitenden Fachfortbildungen

– Sachverständiger für gebäudetechnischen Brandschutz

– Sachverständiger für brandschutztechnische Bau- und Objektüberwachung

Zusätzliche Informationen

Wenn Sie sich lieber in einem Präsenzkurs zum „Fachplaner für gebäudetechnischen Brandschutz“ qualifizieren möchten, finden Sie hier Lehrinhalte & Termine >>

Eventdatum: 16.11.23 – 12.04.24

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
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Sachkundiger für Bauwerksinstandsetzung nach WTA (Schulung | Dresden)

 

Webcode: BWTA

Ziel

Für die erfolgreiche Instandsetzung von Gebäuden im Bestand und zur erfolgreichen Sanierung historischer Bausubstanz sind umfangreiches fachliches Hintergrundwissen, ein grundlegendes Verständnis bauphysikalischer Zusammenhänge und entsprechende Erfahrungen nötig. Diese Grundanforderungen sollten bereits in die Instandsetzungskonzeption und die Ausführungsplanung einfließen.

Die WTA-Merkblätter bieten bereits in vielen Bereichen der Bauwerksinstandsetzung und Sanierung grundlegende Handlungskonzeptionen für die praktische Ausführung  dieser Arbeiten an.
Grundlage der Lehrinhalte bilden die WTA-Merkblätter.

In den Themenblöcken der Fachfortbildung werden daraus die Möglichkeiten ganzheitlicher Bauwerkserhaltung und Bausanierung unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Belange abgeleitet und vertieft. An typischen Praxisbeispielen und Aufgabenstellungen werden die Herausforderungen einer integrativen Herangehensweise, die Instandsetzungs- und Sanierungsgrenzen sowie zukünftigen Möglichkeiten verdeutlicht.

Zielgruppe

Architekten, Bauingenieure, Techniker, Restauratoren, Sanierungsfachleute in ausführenden Betrieben der Bauwerkserhaltung, Sanierung und Denkmalpflege.

Nutzen

Nach erfolgreichem Abschluss wird als Qualitätssiegel ein WTA/EIPOS-Zertifikat verliehen, das die besondere Kompetenz der Teilnehmer – Sanierungen nach WTA planen und durchführen zu können – bescheinigt.

Zugangsvoraussetzungen

Sachkundiger für Bauwerksinstandsetzung nach WTA:

  • einschlägiger Berufsabschluss und eine mindestens einjährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft

Fachplaner für Bauwerksinstandsetzung nach WTA: 

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bauwerkserhaltung oder
  • einschlägiger Berufsabschluss (Meister/Techniker) und eine mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Bauwerkserhaltung

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Aus dem Inhalt

Einführung in die Thematik

Bauphysikalische Anforderungen bei der Bauwerksinstand-setzung

  • Hygrothermische Bauteilsimulation
  • Innendämmung im Bestand

Nachträgliche horizontale und vertikale Abdichtung

  • Feuchtigkeitsbelastungen
  • Wassereinwirkungsklassen nach DIN 18533

Fachwerkinstandsetzung

  • Sichtfachwerk
  • Verkleidetes Fachwerk

Instandsetzung von Putzen und Beschichtungen

  • Typische Schadensbilder und deren Bewertung
  • Risse, Abplatzungen, Hohlstellen, Ausblühungen

Instandhaltung von Stahlbetonbauteilen

  • Schadensmechanismen, Untersuchungsmethoden
  • Instandsetzung- und Wartungsmaßnahmen

Natursteininstandsetzung

  • Schädigungsmechanismen
  • Reinigung, Konservierung, Instandsetzung

Holzschutz

  • Holzzerstörende Pilze und Insekten
  • Auswahl und Einsatz von Holzschutzmitteln

Tragwerksplanung bei der Bauwerksinstandsetzung

  • Historische Holzkonstruktionen
  • Historische Stahl- und Gusskonstruktionen

Bauschadstoffe, Indizien, Lokalisierung, Umgang im Zuge der Sanierung / Instandsetzung

Brandschutz

Präventive Konservierung / Glas

Leistungsbeschreibung und Dokumentation

Rechtliche Rahmenbedingung

Haftung für Fachplanungen

Prüfung

Sachkundiger für Bauwerksinstandsetzung nach WTA: 

  • Schriftliche Prüfung

Fachplaner für Bauwerksinstandsetzung nach WTA: 

  • Schriftliche Prüfung
  • Belegarbeit
  • Mündliche Prüfung

Abschluss

Sachkundiger für Bauwerksinstandsetzung nach WTA (WTA/EIPOS)

Fachplaner für Bauwerksinstandsetzung nach WTA (WTA/EIPOS)

Zusätzliche Informationen

Re-Listung Energieberater Baudenkmal:
(1) Diese Fachfortbildung wird mit 40 UE für Fortbildung und fehlenden Praxisnachweis anerkannt.

oder

(2) Teilnahme an einzelnen Seminartagen für die Verlängerung aller 3 Jahre

Die Fachfortbildung wird außerdem mit einem Umfang von 5 ECTS für den Master-Studiengang „Nachhaltiges Ertüchtigen und Bauen im Bestand“ an der HTW Dresden anerkannt. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

Fachplaner für Bauwerksinstandsetzung nach WTA
in Dresden vom 04.05.2023 bis 09.09.2023
Anerkennungs-/Registrier-Nr.: 2022-128283-0003

Diese Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit einem Umfang von 73 Unterrichtsstunden für Mitglieder (nicht Architekten/Stadtplaner im Praktikum) anerkannt.

Eventdatum: 25.04.24 – 15.06.24

Eventort: Dresden

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
http://www.eipos.de

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Sachverständiger für Immobilienbewertung – Stufe I (Schulung | Dresden)

 

Webcode: WE1

Ziel

Grundstücke und deren Bebauung sind an ihren Standort gebunden und somit in der Regel viel schwerer veräußerbar als andere Vermögenswerte oder Handelswaren. Diese Standortgebundenheit und unterschiedliche Bauweisen machen jede auf dem Markt befindliche Immobilie zu einem einmaligen Wirtschaftsgut und somit gleicht keine Bewertung der anderen. Des Weiteren sind in Immobilien erhebliche Summen investiert, weshalb das Resultat einer Bewertung meistens weitreichende Konsequenzen haben kann. Die Bearbeitungen von Verkehrswertgutachten setzt unter diesen Voraussetzungen ein hohes Maß an Sachkunde und Verantwortungsbewusstsein voraus.

Von Sachverständigen für Immobilienbewertung werden umfassende betriebswirtschaftliche, juristische und bautechnische Fachkenntnisse, sowie das Wissen über die Funktion des Immobilienmarktes verlangt. Die Fachfortbildung vermittelt Auswahl und Anwendung der üblichen Wertermittlungsverfahren, die Vorgehensweise zur Beschaffung von Markt- und Objektdaten sowie zum Verfahrenseinsatz und der Plausibilitätskontrolle der Bewertungsergebnisse.

Ziel ist es, dass Sie nach erfolgreichem Abschluss in der Lage sind, Objekte einfacher bis mittlerer Schwierigkeit zu bewerten und die entsprechenden Gutachten hierzu anzufertigen und zu plausibilisieren. Zu diesen Objekten zählen insbesondere Eigentumswohnungen, Ein- und Zweifamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Wohn- und Geschäftshäuser.

Diese Fachfortbildung bieten wir auch als Fernlerngang an.

Zielgruppe

Architekten und Bauingenieure, Betriebs- und Volkswirte, Vermessungsingenieure, Fachwirte der Wohnungs- und Grundstückswirtschaft, Bauträger und Projektentwickler, Makler und Bankfachleute.

Nutzen

Die Fachfortbildung vermittelt das methodische Vorgehen für die Bewertung von unbebauten und bebauten Grundstücken einfacher bis mittlerer Schwierigkeit und bietet die Chance, als Sachverständiger tätig werden zu können.

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem technischen oder kaufmännischen Bereich oder
  • einschlägiger Berufsabschluss und mindestens einjährige Berufserfahrung in der Bau- oder Immobilienwirtschaft

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich. 

Aus dem Inhalt

Sachverständigenwesen

  • Sachverständigenwesen in Deutschland und Europa
  • Haftung des Sachverständigen als Privatgutachter und im gerichtlichen Prozess
  • Der Sachverständigenvertrag

Immobilienwertermittlung

  • Grundlagen der Wertermittlung
  • Grundlagen der Finanzmathematik
  • Ausgangsdaten für die Wertermittlung
  • Bodenwertermittlung
  • Normierte Wertermittlungsverfahren (Vergleichs-, Sach- und Ertragswertverfahren)
  • Bewertung von Wohnungs- und Teileigentum
  • Wertermittlung von Grundstücksbelastungen
  • Beleihungswertermittlung

Wohnraum- und Gewerbemieten

Aufbau und Inhalte von Gutachten

Training zur Verkehrswertermittlung

Baumängel und Bauschäden

  • Kostenarten und Methoden der Kostenermittlung
  • Ermittlung von Wertminderungen wegen Baumängeln und Bauschäden

Bewertung von Leerstand

Prüfung

  • Schriftliche Prüfung
  • Belegarbeit
  • Mündliche Prüfung

Abschluss

Sachverständige/r für Immobilienbewertung (EIPOS)

Vertiefung

Nach erfolgreichem Abschluss der Stufe I besteht die Möglichkeit der Vertiefung in der berufsbegleitenden Fachfortbildung Sachverständiger für Immobilienbewertung – Stufe II

Zusätzliche Informationen

Diese Fachfortbildung bieten wir auch als Fernlerngang an.

Eventdatum: 22.04.24 – 29.11.24

Eventort: Dresden

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
http://www.eipos.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
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Fachplaner für Bauwerksinstandsetzung nach WTA (Schulung | Dresden)

Fachfortbildung

Webcode: BWTA

Ziel

Für die erfolgreiche Instandsetzung von Gebäuden im Bestand und zur erfolgreichen Sanierung historischer Bausubstanz sind umfangreiches fachliches Hintergrundwissen, ein grundlegendes Verständnis bauphysikalischer Zusammenhänge und entsprechende Erfahrungen nötig. Diese Grundanforderungen sollten bereits in die Instandsetzungskonzeption und die Ausführungsplanung einfließen.

Die WTA-Merkblätter bieten bereits in vielen Bereichen der Bauwerksinstandsetzung und Sanierung grundlegende Handlungskonzeptionen für die praktische Ausführung  dieser Arbeiten an.
Grundlage der Lehrinhalte bilden die WTA-Merkblätter.

In den Themenblöcken der Fachfortbildung werden daraus die Möglichkeiten ganzheitlicher Bauwerkserhaltung und Bausanierung unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Belange abgeleitet und vertieft. An typischen Praxisbeispielen und Aufgabenstellungen werden die Herausforderungen einer integrativen Herangehensweise, die Instandsetzungs- und Sanierungsgrenzen sowie zukünftigen Möglichkeiten verdeutlicht.

Zielgruppe

Architekten, Bauingenieure, Techniker, Restauratoren, Sanierungsfachleute in ausführenden Betrieben der Bauwerkserhaltung, Sanierung und Denkmalpflege.

Nutzen

Nach erfolgreichem Abschluss wird als Qualitätssiegel ein WTA/EIPOS-Zertifikat verliehen, das die besondere Kompetenz der Teilnehmer – Sanierungen nach WTA planen und durchführen zu können – bescheinigt.

Zugangsvoraussetzungen

Sachkundiger für Bauwerksinstandsetzung nach WTA:

  • einschlägiger Berufsabschluss und eine mindestens einjährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft

Fachplaner für Bauwerksinstandsetzung nach WTA: 

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bauwerkserhaltung oder
  • einschlägiger Berufsabschluss (Meister/Techniker) und eine mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Bauwerkserhaltung

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Aus dem Inhalt

Einführung in die Thematik

Bauphysikalische Anforderungen bei der Bauwerksinstand-setzung

  • Hygrothermische Bauteilsimulation
  • Innendämmung im Bestand

Nachträgliche horizontale und vertikale Abdichtung

  • Feuchtigkeitsbelastungen
  • Wassereinwirkungsklassen nach DIN 18533

Fachwerkinstandsetzung

  • Sichtfachwerk
  • Verkleidetes Fachwerk

Instandsetzung von Putzen und Beschichtungen

  • Typische Schadensbilder und deren Bewertung
  • Risse, Abplatzungen, Hohlstellen, Ausblühungen

Instandhaltung von Stahlbetonbauteilen

  • Schadensmechanismen, Untersuchungsmethoden
  • Instandsetzung- und Wartungsmaßnahmen

Natursteininstandsetzung

  • Schädigungsmechanismen
  • Reinigung, Konservierung, Instandsetzung

Holzschutz

  • Holzzerstörende Pilze und Insekten
  • Auswahl und Einsatz von Holzschutzmitteln

Tragwerksplanung bei der Bauwerksinstandsetzung

  • Historische Holzkonstruktionen
  • Historische Stahl- und Gusskonstruktionen

Bauschadstoffe, Indizien, Lokalisierung, Umgang im Zuge der Sanierung / Instandsetzung

Brandschutz

Präventive Konservierung / Glas

Leistungsbeschreibung und Dokumentation

Rechtliche Rahmenbedingung

Haftung für Fachplanungen

Prüfung

Sachkundiger für Bauwerksinstandsetzung nach WTA: 

  • Schriftliche Prüfung

Fachplaner für Bauwerksinstandsetzung nach WTA: 

  • Schriftliche Prüfung
  • Belegarbeit
  • Mündliche Prüfung

Abschluss

Sachkundiger für Bauwerksinstandsetzung nach WTA (WTA/EIPOS)

Fachplaner für Bauwerksinstandsetzung nach WTA (WTA/EIPOS)

Zusätzliche Informationen

Re-Listung Energieberater Baudenkmal:
(1) Diese Fachfortbildung wird mit 40 UE für Fortbildung und fehlenden Praxisnachweis anerkannt.

oder

(2) Teilnahme an einzelnen Seminartagen für die Verlängerung aller 3 Jahre

Die Fachfortbildung wird außerdem mit einem Umfang von 5 ECTS für den Master-Studiengang „Nachhaltiges Ertüchtigen und Bauen im Bestand“ an der HTW Dresden anerkannt. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

Fachplaner für Bauwerksinstandsetzung nach WTA
in Dresden vom 04.05.2023 bis 09.09.2023
Anerkennungs-/Registrier-Nr.: 2022-128283-0003

Diese Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit einem Umfang von 73 Unterrichtsstunden für Mitglieder (nicht Architekten/Stadtplaner im Praktikum) anerkannt.

 

Eventdatum: 25.04.24 – 07.09.24

Eventort: Dresden

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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
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BIM-Experte Koordination (Schulung | Dresden)

 

Webcode: BIMEXK

Ziel

Die fortschreitende Digitalisierung der Bauwirtschaft fordert neue Kompetenzen! Dabei entwickeln sich kontinuierlich neue Aufgabenfelder. Den Kern der Digitalisierung bildet die BIM-Methodik, welche Daten aus Erstellung und Betrieb eines Bauwerks aus vier Perspektiven betrachtet: Prozesse, Richtlinien, Technologien und Menschen. Nur bei einer ganzheitlichen Betrachtung aller Aspekte lassen sich die erhofften Effizienzsteigerungen in Bauprozessen realisieren. 

Aufbauend auf BIM-Basiskenntnisse (entsprechend VDI/buildingSMART 2552 Blatt 8.1 „BIM-Qualifikationen”) werden in der Fachfortbildung zum „BIM-Experten Koordination (EIPOS)“ ausgeprägtes Fach- und Methodenwissen für ein modellbasiertes Arbeiten sowie kommunikative Kompetenzen produktneutral vermittelt, welche sich an den typischen Aufgaben und Funktionen v.a. im Hochbau im gesamten BIM-Prozess orientieren. Durch die Vertiefung der Basiskenntnisse können Sie komplexere BIM-Projekte selbstständig gestalten.

Darüber hinaus erfüllt die Fachfortbildung die Anforderungen des internationalen Zertifizierungsprogramms „Professional Certification Practitioner” für den Bereich openBIM Koordination von buildingSMART International sowie der Richtlinien VDI/bS-MT 2552 Blatt 8.2 und 8.3.
Für die Erlangung des buildingSMART/VDI-Zertifikats „Professional Certification – Practitioner, openBIM Koordination“ ist eine gesonderte Prüfung bei buildingSMART abzulegen (zzgl. buildingSMART-Prüfungsgebühr, Voraussetzung: Foundation Zertifikat).

EIPOS führt die Fachfortbildung in Kooperation mit der Ingenieurakademie Sachsen-Anhalt durch. Die erfolgreiche Teilnahme am Qualifizierungsprogramm „BIM-Experte“ ist eine Voraussetzung für die Führung im Berufsregister „Fachingenieur BIM der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt“.

Zielgruppe

Fachleute aus Architektur- und Ingenieurbüros, aus TGA-Planungsbüros, aus Bauunternehmen, aus Unternehmen im Bereich Projektentwicklung, Bau-/ Immobilienprojektmanagement und Projektsteuerung sowie Mitarbeiter von Baubehörden, der Wohnungswirtschaft und von Bauherren.

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin oder
  • einschlägiger Berufsabschluss und mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft 

Zusätzlich ist der Nachweis der Teilnahme an einem BIM-Basiskurs nach der Richtlinie VDI/buildingSMART 2552, Blatt 8.1 „BIM-Qualifikationen” erforderlich (anbieterunabhängig – Teilnahmebestätigung ist als Nachweis vorzulegen).

Des Weiteren wird Erfahrung in der objektorientierten Modellierung vorausgesetzt.

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Aus dem Inhalt

Informationserstellung, Modellierung und Datenaustausch

  • Informationsmodelle, Grundlagen der Datenmodellierung
  • Industry Foundation Class – IFC
  • Modellierungsvorschriften für BIM-Modelle
  • BIM Collaboration Format – BCF
  • Modellbasierte Kostenermittlung und Leistungsbeschreibung
  • Übungsprojekt

Informationskoordination

  • Sicherstellung der Modellkonsistenz über den Bauprozess
  • BIM-Anwendungsfälle
  • Common Data Environment (CDE)
  • Qualitätssicherung von Modellen und Daten (Planungskoordination, Ablauf von Modell- und Kollisionsprüfungen)

Vertragsgestaltung und rechtliche Aspekte zum BIM

BIM-Implementierung und Change-Management

Prüfung

  • schriftliche Prüfung
  • Übungsprojekt

Voraussetzung für die Bearbeitung des Übungsprojektes ist der Zugriff auf eine BIM-fähige 3D-Modellierungssoftware über einen eigenen Laptop / Tablet im Kurs, welche durch den Teilnehmer mitgebracht werden müssen. 
Kostenfreie Zugänge zu Werkzeugen zur Erstellung von AIAs, Modellierungsrichtlinien und Prüfregeln sowie zur Attribuierung und Prüfung von Modellen werden von EIPOS im Rahmen der Fachfortbildung kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Nach Abschluss der Fachfortbildung kann optional die Prüfung für das buildingSMART/VDI-Zertifikat „Professional Certification – Practitioner, openBIM Koordination“ bei buildingSMART erfolgen (zzgl. buildingSMART-Prüfungsgebühr, Voraussetzung: Foundation Zertifikat).

Abschluss

BIM-Experte Koordination (EIPOS)

Zusätzliche Informationen

EIPOS führt die Fachfortbildung in Kooperation mit der Ingenieurakademie Sachsen-Anhalt durch.

Eventdatum: 15.04.24 – 18.06.24

Eventort: Dresden

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
http://www.eipos.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

Fachbauleitung Brandschutz (Schulung | Stuttgart)

 

Webcode: FBL

Ziel

Der Fachbauleitung Brandschutz kommt bei der mängelfreien Erstellung eines Gebäudes eine hohe Bedeutung zu. Die Vielzahl an Bauprodukten und Bauarten bedingen ein umfassendes Wissen über die Anforderungen für einen korrekten Einbau, so dass sich der Bauüberwacher/Objektbetreuer in der brandschutztechnischen Umsetzung unterstützen lassen sollte.

Nur eine regelkonforme Umsetzung des Brandschutzkonzeptes gewährleistet die Wirksamkeit, Wirtschaftlichkeit und Funktionssicherheit der geplanten Brandschutzmaßnahmen.

Die Fachfortbildung wendet sich an Baufachleute, die brandschutztechnische Kenntnisse zur gewer- kebezogenen Bauleitung für die Begleitung, Prüfung und Dokumentation der Umsetzung des Brand- schutznachweises erwerben möchten.

Zielgruppe

Ingenieure und Architekten, Techniker und Meister oder Facharbeiter mit Führungsaufgaben im Bauge- werbe mit facheinschlägiger Berufserfahrung und ggf. Zusatzqualifikation „Brandschutz-Fachkraft“

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin oder
  • einschlägiger Berufsabschluss (Facharbeiter mit Führungsaufgaben im Baugewerbe und ggf. Zusatzqualifikation „Brandschutz-Fachkraft“, Techniker und Meister im Baugewerbe) und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Aus dem Inhalt

Grundlagen des Brandschutzes

  • Bauordnungsrechtliche Grundlagen
  • Abwehrender Brandschutz
  • Rechtliche Vorgaben und Regelwerke
  • Brandschutzplanung vom Entwurf bis zur Ausführung

Brandverhalten von Baustoffen, Brandschutzanforderungen an Baukonstruktionen, Ausführungsdetails

  • Brennbarkeit und Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen
  • Klassifizierung und Kennzeichnung von Baustoffen, Bauprodukten, Bauteilen, Bauarten, Bausätzen
  • Brandschutzanforderungen, bauliche Umsetzung und Mängelschwerpunkte im Massivbau, für Trockenbauweisen, für Holz- und Stahlbauweisen, für Feuerschutzabschlüsse und Verglasungen, für Dächer und Dachaufbauten, für Fassadensysteme.

Brandschutz in der Gebäudetechnik, Ausführungsdetails und gewerkespezifische Schnittstellen

  • Anlagentechnischer Brandschutz im Überblick
  • Befestigungssysteme
  • Leitungsanlagen und Lüftungsanlagen
  • Elektrotechnische Anlagen

Fachbauleitung Brandschutz – vom Brandschutznachweis bis zur Abnahme brandschutztechnischer Bauteile und Anlagen

  • Rechtsbeziehungen und Rechtsfolgen, Verantwortlichkeiten
  • VOB und brandschutzrelevante Ausschreibung
  • Änderungsmanagement bei Brandschutzmaßnahmen
  • Abnahme, Inbetriebnahme und Instandhaltung von Brandschutzeinrichtungen

Dozent

Erfahrene Fachingenieure, Sachverständige, leitende Mitarbeiter von Fachbehörden und Berufsfeuerwehren u. a. Dipl.-Ing. (FH) Architekt Stephan Appel M.Eng., Christian Benz, Dr.-Ing. Kerstin Görhs, Dipl.-Ing.
Architekt Ralf Kohlhaas, Frank Pypers, Dipl.-Ing. Architekt Steffen Junker-Tietze MEng

Prüfung

2 schriftliche Prüfungen, mündliche Prüfung

Abschluss

Fachbauleiter Brandschutz (EIPOS)

Vertiefung

Nach erfolgreichem Abschluss (Prädikat mindestens „befriedigend“) besteht die Möglichkeit der Vertiefung in der berufsbegleitenden Fachfortbildung

– Sachverständiger für brandschutztechnische Bau- und Objektüberwachung

Zusätzliche Informationen

Im Kurs sind Exkursionen zur Veranschaulichung der Lehrinhalte integriert, um somit den Praxisbezug zu verstärken.

Eventdatum: 11.04.24 – 14.09.24

Eventort: Stuttgart

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
http://www.eipos.de

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Sachverständiger für Holzschutz (Schulung | Dresden)

 

Webcode: HS

Ziel

Die Fachfortbildung „Sachverständiger für Holzschutz“ führt zur umfassenden Kompetenz eines ausgewiesenen Sachverständigen mit besonderer Sachkunde. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, unter Berücksichtigung bautechnischer, naturwissenschaftlicher, ökologischer und rechtlicher Grundlagen komplexe Probleme des Holzschutzes zu beurteilen und anwendungstechnische Maßnahmen zu planen und auszuführen.

Ein besonderer Vorzug der Weiterbildung ist das Training ingenieur- und naturwissenschaftlicher sowie technischer Prüf- und Diagnoseverfahren zur Erstellung von Holzschutzgutachten. Praxisbezogene Problemdarstellungen und -lösungen sind Gegenstand von Praktika und Seminaren. Damit erwerben die Teilnehmer Kenntnisse und Fertigkeiten für ein erweitertes Tätigkeitsfeld oder den Aufbau einer selbständigen Existenz als Sachverständiger.

Zielgruppe

Architekten und Projektanten, Bauingenieure und Meister in planenden, ausführenden und bauüberwachenden Unternehmen, ingenieurtechnische Mitarbeiter von Bauaufsichtsbehörden, Sachverständige und Ausbilder auf dem Gebiet des Bauwesens und Holzschutzes.
Die Fachfortbildung wendet sich an Interessenten, die bereits über Grundkenntnisse und Erfahrungen verfügen.

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich, in den Fachrichtungen Forstwirtschaft, Holztechnik oder Restaurierung oder
  • einschlägiger Berufsabschluss (Techniker, Meister) und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Bauwesen 

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Aus dem Inhalt

Holzkunde und Holztechnologie

  • Rohholz
  • Holzbe- und -verarbeitung
  • Anatomie des Holzes 
  • Einsatz einheimischer und nichteinheimischer Holzarten
  • Chemie und Biochemie des Holzes
  • Physik des Holzes
  • Holzwerkstoffe
  • Holztrocknung

Holzschädigungen

  • Biologische Holzschäden
  • Abiotische Einwirkungen

Holzschutz

  • Holzschutz und Normung
  • DIN 68800 „Holzschutz“
  • Baulicher Holzschutz 
  • Chemischer Holzschutz
  • Alternative vorbeugende Verfahren zum chemischen Holzschutz
  • Wetterschutz, Anstriche und Beschichtungen
  • Holzschutz im Grund- und Wasserbau
  • Brandschutz im Holzbau
  • Umwelt-, Gesundheits- und Arbeitsschutz

Sanierung von Holzkonstruktionen

  • Bauzustandsanalyse
  • Verfahren des bekämpfenden Holzschutzes
  • Denkmalpflegerische und restauratorische Herausforderungen mit Holz am Baudenkmal

Praxisbeispiele
Moderner Holzbau
Sachverständigenwesen

  • Sachverständigenrecht
  • Erstellung von Holzschutzgutachten

Objektbesichtigung

Prüfung

  • Schriftliche Prüfungen
  • Belegarbeit
  • Mündliche Prüfung

Abschluss

Geprüfter Sachverständiger für Holzschutz (EIPOS)

Zusätzliche Informationen

Die Weiterbildung ist inhaltlich mit dem Sächsischen Holzschutzverband e. V. abgestimmt.

Die Fachfortbildung kann mit einem Umfang von 5 ECTS für den Master-Studiengang „Nachhaltiges Ertüchtigen und Bauen im Bestand“ an der HTW Dresden anerkannt werden. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

Video vom 25. EIPOS-Sachverständigentag Holzbau & Holzschutz hier

Eventdatum: 11.04.24 – 15.03.25

Eventort: Dresden

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Fachplaner für Barrierefreies Bauen (Schulung | Dresden)

 

Webcode: BFB

Ziel

Die komplexen Anforderungen für die Umsetzung von Barrierefreiheit erfordern hohe bautechnische Fachkompetenz. Sensibilität für die spezifischen Nutzerbedürfnisse und genaue Kenntnisse der funktionalen Anforderungen und rechtlichen Rahmenbedingungen werden zu wichtigen Voraussetzungen, um projektbezogen überzeugende Einzellösungen entwickeln zu können.

Ziel der Fachfortbildung ist es, nicht nur die bautechnischen Aspekte zu beherrschen, sondern in einer frühen Phase des Projektes alle am Bau Beteiligten konzeptionell begleiten zu können.

Sie erfahren, wie Sie Barrierefreiheit sicher, bedarfsgerecht und wirtschaftlich realisieren können.

Die Teilnehmer werden befähigt, selbständig schlüssige Planungen im Sinne der Vorschriften für Neubauten und Bestandsbauten zu erarbeiten und gestalterisch hochwertige und nachhaltige Lösungen anbieten zu können.

Zielgruppe

Die Fachfortbildung wendet sich an Planer, Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten, Bauingenieure, Ingenieure der TGA, Sachverständige, Bauunternehmer sowie an Mitarbeiter von Baubehörden und der Wohnungswirtschaft.

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Aus dem Inhalt

Vorschriften und Planungsgrundlagen

  • Grundlagen
  • Regelwerke
  • Vorschriften

Öffentlich zugängliche Gebäude – DIN 18040 Teil 1

  • Allgemeine Grundlagen
  • Flächenbedarf
  • Bewegung im Gebäude
  • Infrastruktur – Erschließung
  • Konzept Barrierefreiheit
  • Besondere Raumanforderungen
  • Hörsamkeit in kleinen und mittelgroßen Räumen (DIN 18041)
  • Türen, Bedien- und Ausstattungselemente
  • Evakuierungs- und Rettungskonzepte

Barrierefreie Wohnungen – DIN 18040 Teil 2

  • Anforderungen der DIN 18040-2
  • Besondere Betroffenheit / Anforderungen in der Wohnung
  • Umfang mit Grundrisslösungen
  • Barrierefrei (UM)BAUEN in der Praxis
  • Barrierefreier Wohnungsbau in der Praxis

Verkehrs- und Freiräume – DIN 18040 Teil 3

  • Grundlagen
  • Bodenindikatoren innen und außen
  • Barrierefreie Gestaltung von Fußgängerverkehrsanlagen
  • Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum
  • Leitsysteme innerhalb von Gebäuden

Umgang mit Bestandsgebäuden

  • Barrierefreiheit im Denkmalbestand

Integration des barrierefreien Bauens in den Planungsprozess

Planungsübungen

  • Leit- und Orientierungssysteme
  • Sonderlösungen über DIN 18040 hinaus
  • Konsultation Belegarbeit

AAL-Systeme (Ambient Assisted Living)

Prüfung

  • Schriftliche Prüfung
  • Belegarbeit
  • Mündliche Prüfung

Abschluss

Fachplaner für Barrierefreies Bauen (EIPOS)

Zusätzliche Informationen

Die Fachfortbildung ist eingetragen in die „Liste der anerkannten Fortbildungsveranstaltungen“ der Architektenkammer Sachsen.

Eventdatum: 22.03.24 – 25.10.24

Eventort: Dresden

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Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (Schulung | München)

Fachfortbildung

Webcode: BRS1

Ziel

Das Erarbeiten eines schlüssigen Brandschutznachweises verlangt vom Fachplaner besondere Sachkunde und Erfahrung sowie umfangreiche Kenntnisse der gesetzlichen und normativen Regelungen. Als Teilentwurfsverfasser Brandschutz ist er für die Vollständigkeit und Brauchbarkeit seines Entwurfes verantwortlich.

Die berufsbegleitende Fachfortbildung vermittelt Fachwissen im vorbeugenden Brandschutz und befähigt zur Erarbeitung ganzheitlicher Brandschutznachweise im Bauantragsverfahren. Wer im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens einen Brandschutznachweis, ein Brandschutzkonzept als Bauvorlage einreichen darf, ist in der Landesbauordnung geregelt. Hier sollten Sie Ihre persönlichen Voraussetzungen prüfen.

Zielgruppe

Architekten und Ingenieure aus der Bauplanung, Bauausführung oder dem Gebäudemanagement sowie aus Baubehörden, Brandschutzdienststellen und der Industrie mit Berufserfahrung in der Bauwirtschaft oder im Brandschutz

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin oder
  • mindestens Ausbildung im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Brandschutz oder
  • einschlägiger Berufsabschluss und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Aus dem Inhalt

Grundlagen und Vorschriften des Brandschutzes

  • Ziele und Maßnahmen
  • Vorschriften und Regelwerke
  • Grundlagen zur Erstellung von Brandschutzkonzepten
  • Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen

Abwehrender Brandschutz

  • Brand- und Löschlehre
  • Brandbekämpfung
  • Funktion und Einbindung des abwehrenden Brandschutzes in Brandschutzkonzepte

Baulicher Brandschutz

  • Tragwerk, nichttragende Wände, Außenwände und Fassaden, Dächer
  • Bauliche und räumliche Trennung, Abschottungsprinzipien
  • Rettungswege: System, notwendige Flure, notwendige Treppen und Treppenräume, Übung
  • Brandschutz bei der haustechnischen Abschottung von Leitungs- und Lüftungsanlagen

Technischer, betrieblicher und organisatorischer Brandschutz

  • Brandmeldeanlagen und Alarmierung
  • Anlagen zur Rauch- und Wärmeableitung, Rauchfreihaltung
  • Betrieblicher und organisatorischer Brandschutz

Brandschutzfachplanung und -umsetzung

  • Vorgehensweise bei der Erstellung von Brandschutzkonzepten
  • Übung zur Erstellung von Brandschutzkonzepten
  • Brandschutz im Bestand
  • Brandschutz in der Bauausführung 

Dozent

Erfahrene Prüfingenieure für Brandschutz, Sachverständige, leitende Mitarbeiter von Fachbehörden und Berufsfeuerwehren, u.a.: Dipl.-Ing. (FH) Vinzent Fliegner, Dipl.-Ing. (FH) Philip Renninger, M.Eng.,
Dipl.-Ing. (FH) Architektur Doreen Weidenthal, MEng., Dipl.-Bauing. (FH) Thomas Kruszinski, Dipl.-Ing. Bernd Dunger, Dipl.-Ing. Architekt Andreas Flock, Dipl.-Ing. (FH) Franziska Vogt, Dipl.-Ing. (BA) Jörg Ullrich

Prüfung

schriftliche Prüfung (online), Belegarbeit, mündliche Prüfung (online)

Abschluss

Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS)

Vertiefung

Nach erfolgreichem Abschluss (Prädikat mindestens „befriedigend“) besteht die Möglichkeit der Vertiefung in den berufsbegleitenden Fachfortbildungen

– Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz 

– Sachverständiger für brandschutztechnische Bau- und Objektüberwachung

Zusätzliche Informationen

Die Veranstaltungen können von den Ingenieur- und Architektenkammern anerkannt werden. Bitte informieren Sie sich für Details unter den jeweiligen Standorten.

Wenn Sie sich lieber in einem Onlinekurs zum „Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz“ qualifizieren möchten, finden Sie hier Lehrinhalte & Termine.

Eventdatum: 07.03.24 – 13.09.24

Eventort: München

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
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