Neue Allgemeintoleranzen nach ISO 22081 und neue Oberflächenangaben nach ISO 21920 (Seminar | Ostfildern)

Änderungen im Vergleich zur den bisherigen Normung nach ISO 2768 bzw. ISO 1302

Der auf vielen technischen Zeichnungen zu findende und vertraute Eintrag „Allgemeintoleranzen ISO 2768-mK“ gehört schon bald der Vergangenheit an. Zukünftig finden Sie dort den Eintrag beginnend mit: „Allgemeintoleranzen ISO 22081“.

Die Anwendung der Allgemeintoleranznormen DIN ISO 2768-1 und 2 steht in vielen Fällen im Widerspruch zum aktuellen Stand der Technik und der ISO GPS Normung. Diese Erkenntnis hat zur Erarbeitung der neuen internationalen GPS-Norm für „Geometrische Tolerierung – Allgemeine geometrische und Größenmaßspezifikationen – ISO 22081“ geführt, welche im Februar 2021 veröffentlicht wurde. Diese Norm ist nun seit Oktober 2022 auch als DIN EN ISO 22081 im deutschen Normenraum veröffentlicht. Gleichzeitig wurde die DIN ISO 2768-2 zurückgezogen.

Die ISO 22081 unterscheidet zwischen allgemeinen Maßspezifikationen und allgemeiner geometrischer Spezifikation. Letztere wird durch das geometrische Merkmal Flächenprofil spezifiziert. Der Toleranzwert (konstante oder variable Weite der Toleranzzone für die Flächenprofilspezifikation) sowie das zwingend erforderliche vollständige Bezugssystem (blockieren aller Freiheitsgrade der tolerierten nominalen Geometrieelemente) müssen vom Konstrukteur definiert werden.

Im Gegensatz zu den bisherigen Normen gilt die ISO 22081 nicht mehr ausschließlich für spanend gefertigte Werkstücke aus metallischen Werkstoffen – sie hat also einen vergrößerten Anwendungsbereich. Außerdem legt die ISO 22081 keine Toleranzwerte mehr fest, sondern legt die Wahl der Toleranz in die Verantwortung des Konstrukteurs. Dies hat zur Erarbeitung der nationalen Norm DIN 2769 geführt – sie enthält ergänzend zur ISO 22081 Tabellenwerte.

Auch mit der Einführung der neuen Norm für die profilbezogene Oberflächenrauheit DIN EN ISO 21920:2022 haben sich auch die Spezifikationen zur eindeutigen und funktionalen Charakterisierung von Oberflächen wesentlich weiterentwickelt und zum Teil grundlegend gegenüber der Vorgängernorm DIN EN ISO 1302:1991 geändert. Durch die neue Norm ergeben sich zahlreiche Änderungen für die Durchführung der Rauheitsmessung, die Rauheitskenngrößen und die Oberflächenangaben in Zeichnungen. Daraus ergeben sich zahlreiche Änderungen für Konstrukteure/-innen und Messtechniker/-innen.

Ziel der Weiterbildung

Das Seminar erläutert die Unterschiede zwischen der bisherigen Methode zur Festlegung von Allgemeintoleranzen und Oberflächenangaben und der neuen, ISO GPS-konformen Vorgehensweise gemäß dem aktuellen Stand der Technik. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, allgemeine geometrische und Größenmaßspezifikationen sowie Oberflächenangaben nach den neuen Konzepten zu definieren und diese klar in technischen Zeichnungen darzustellen.

Eventdatum: Freitag, 23. Mai 2025 09:00 – 16:30

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Kostenkalkulation von Spritzgussteilen in der Entstehungsphase (Seminar | Ostfildern)

Praxisnahe Einblicke in Zykluszeitermittlung und Kostenbetrachtung noch vor der Anfragephase

Im Seminar lernen Teilnehmer die praxisnahe Kostenkalkulation für Spritzgussteile in der Entstehungsphase kennen. Sie erfahren alles über die verschiedenen Kostenfaktoren und Methoden zur realistischen Kalkulation. Durch praxisnahe Beispiele und interaktive Übungen wird das Gelernte direkt anwendbar gemacht, um Kostenrisiken frühzeitig zu erkennen und zu minimieren. Das Kalkulationsschema unterstützt die Entwicklung von Spritzgussbauteilen sowie deren Gestaltung und Kostenoptimierung bereits vor der Anfragephase.

Ziel der Weiterbildung

  • Effiziente Kostenkalkulation: Erlernen Sie prakmatische Methoden zur Kostenkalkulation von Spritzgussteilen in der Entstehungsphase.
  • Praxisnahe Einblicke: Erhalten Sie wertvolle Einblicke in Zykluszeitermittlung und Kostenbetrachtung noch vor der Anfragephase.
  • Kostenfaktoren verstehen: Erkennen und analysieren Sie die verschiedenen Kostenfaktoren, die die Kalkulation beeinflussen.
  • Methoden zur Kalkulation: Erlernen Sie praxisbewährte Methoden für realistische Kalkulationen.
  • Direkte Anwendung: Setzen Sie das Gelernte durch praxisnahe Beispiele und interaktive Übungen sofort um.
  • Kostenrisiken minimieren: Identifizieren und minimieren Sie frühzeitig potenzielle Kostenrisiken in Ihren Projekten.
  • Entwicklung unterstützen: Nutzen Sie das Kalkulationsschema zur effektiven Entwicklung von Spritzgussbauteilen.
  • Gestaltung optimieren: Optimieren Sie die Gestaltung und Kosten Ihrer Bauteile.

Eventdatum: 22.05.25 – 23.05.25

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Wärmemanagement in der Elektronik (Seminar | Ostfildern)

Die Qualität und Lebensdauer elektronischer Geräte wird wesentlich durch deren thermische Beanspruchung bestimmt. Thermische Überlastung ist die häufigste Ausfallursache in der Elektronik. Bereits in einer frühen Entwicklungsphase der Elektronik lassen sich thermische Belastungen erkennen und mit optimiertem Wärmemanagement reduzieren. Qualität, Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Geräte können damit erhöht werden. Entwicklungszeit und Kosten lassen sich reduzieren.

Das Seminar gibt einen Überblick über aktives und passives Wärmemanagement in der Elektronik. Für die thermische Analyse elektronischer Systeme stehen eine Reihe von innovativen Mess- und Simulationsmethoden zur Verfügung. Diese werden im Seminar durch Vorträge und praktische Beispiele vorgestellt.

Ziel der Weiterbildung

Die Teilnehmer lernen die Grundlagen und Innovationen aus dem Bereich der Elektronikkühlung und der thermischen Analyse in der Elektronik kennen. Mess- und Simulationstechniken können hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeit und Genauigkeit bewertet werden.

Es werden verschiedene Messverfahren vorgestellt, mit denen thermische Widerstände von Bauelementen und Interfacematerialien zerstörungsfrei bestimmt werden können. Besonderheiten bei der thermischen Analyse in der Elektronik mit der Thermokamera und Thermoelementen werden behandelt.
Die Teilnehmer lernen die Möglichkeiten innovativer Umweltsimulationen thermischer Interfacematerialien (TIM) zur Lebensdauervorhersage kennen. Es werden praktische Beispiele gezeigt. Auf Wunsch werden aktuelle Projekte der Teilnehmer diskutiert.

Eventdatum: 12.05.25 – 13.05.25

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Büroraumakustik (Seminar | Ostfildern)

Anwendung der Regelwerke ASR A3.7 und VDI2569:2019-10

Nur durch ein abgestimmtes Vorgehen von Architektur, Innenarchitektur und raumakustischer Planung werden Büroräume geschaffen, die ein angemessenes und im Sinne des Arbeitsschutzes gesundes Arbeiten ermöglichen und die notwendige Klassifizierung nach VDI 2569 „Schallschutz und akustische Gestaltung in Büros“ erreichen.

Ziel der Weiterbildung

Das Seminar bringt Licht in die zum Teil kontrovers diskutierten Vorgaben und Empfehlungen der Technischen Regel für Arbeitsstätten ASR A3.7 „Lärm“ und VDI 2569:2019-10. 
Dabei werden vielfältige Fragen hinsichtlich der Gestaltung von Büroarbeitsplätzen geklärt. 
Was ist Pflicht und was ist Kür? 
Welche gestalterischen Freiräume bleiben für Architekten und Planer erhalten?
Anhand von Beispielen aus dem Beratungsalltag der Referenten und Planungsbeispielen mit 3D-Simulationen wird ein Leitfaden zum Umgang mit der Thematik in der Praxis vorgestellt.

Hinweis
Das Seminar wird gemäß der Fortbildungsordnung der Ingenieurkammer Baden-Württemberg und der Ingenieurkammer-Bau NRW (mit 8 Unterrichtseinheiten) anerkannt.

Diese Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-
/Weiterbildung mit einem Umfang von 8 Unterrichtsstunden für Mitglieder und
Architekten/Stadtplaner im Praktikum für die Fachrichtungen Architektur und Innenarchitektur anerkannt.

Eventdatum: Mittwoch, 21. Mai 2025 10:00 – 17:00

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Rechtssicherheit im Umgang mit Angestellten (Seminar | Ostfildern)

Wie reagiere ich auf Fehlverhalten – Dokumentation, Sanktion, Trennung

Kenntnisse im Arbeitsrecht sind für Führungskräfte, die an der unmittelbaren Schnittstelle zwischen Unternehmen und Mitarbeitern stehen, unerlässlich. Verbindliches und konsequentes Führungshandeln setzt Sicherheit im Umgang mit den Rechten und Pflichten ihrer Mitarbeiter voraus. Vor allem bei Fehlverhalten seitens der Arbeitnehmer ist rechtssicheres und stringentes Führungshandeln gefordert. In dieser Situation muss eine Führungskraft ihre Rolle, ihre Dokumentationsmöglichkeiten und -pflichten sowie das ihr zur Verfügung stehende arbeitsrechtliche Instrumentarium kennen und anwenden können.

Ziel der Weiterbildung

– Sie werden praxisorientiert mit den wesentlichen arbeitsrechtlichen Problemstellungen des Themas vertraut gemacht
– Sie erhalten das für Ihre Arbeit notwendige eigene rechtliche Rüstzeug
– Sie gewinnen Rechtssicherheit und lernen, sich innerhalb des aufgezeigten Rahmens praxisgerecht zu bewegen
– Sie kennen die arbeitsrechtlichen Problem- und Ansatzpunkte bei Low Performance-Fällen
– Sie kennen das klassische Trennungsprozedere, insbesondere auch die Voraussetzungen für Kündigungen, und die gängigen zu regelnden Punkte eines Aufhebungsvertrages

Eventdatum: Mittwoch, 21. Mai 2025 09:00 – 17:00

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Mechatronische Produkte effizient entwickeln und konstruieren (Seminar | Ostfildern)

Optimale Integration von Elektroniktechnologien in Gehäuseserer Angebote verlassen. Warum das so ist?

Der Konstrukteur in der Elektronikentwicklung hat zwei Seiten zu beachten: die mechanische und die elektrische. Er hat die mechanische Befestigung, Dichtigkeit und ggfs. Entwärmung in seinem Gehäuse im Blick. Dabei bedient er sich seinem Wissen aus seiner mechanischen Ausbildung/Studium. Leider stößt er dabei an seine Grenzen, denn der Umgang und die Integration mit Elektronik ist neues Fachgebiet. Dieses Seminar hilft ihm, den vielfach unbekannten Bereich Elektrik/Elektronik aus seiner Sicht zu verstehen und seinen Handlungsspielraum kennen zu lernen.

Ziel der Weiterbildung

Lernen Sie das Handwerkszeug als Elektronikkonstrukteur, damit Sie sich mit allen Elektroniktechnologien auskennen und sie optimal im Gehäuse unterbringen können. Statt Schaltpläne zu erstellen, lernen Sie im Seminar die verschiedenen Elektronik-Technologien (u.a. starr, flex, MID, Additiv) aus der Sicht des Mechanik-Entwicklers kennen. Im richtigen Fachjargon werden Techniken wie Konstruieren mit Luft- und Kriechstrecken, Elektronikbefestigung, Anschlusstechnik, Dichtigkeit und Entwärmung vermittelt.

Eventdatum: 26.05.25 – 27.05.25

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Batterietechnik (Seminar | Online)

Mit der Einführung der Lithium-Ionen-Technologie finden sich Batterien in nahezu allen Lebenslagen. Die Anwendung als Antriebsquelle für Elektrofahrzeuge, stationäre Speicher in der Energieversorgung oder als Heimspeicher in Verbindung mit Photovoltaik, für akkubetriebene Werkzeuge oder tragbare Geräte wie Laptops und Mobiltelefone zeigt die große Spannbreite der Einsatzmöglichkeiten.

Aus Sicht von Anwendern sind Batterien variable Spannungsquellen mit variablem Innenwiderstand. Ihr Verhalten in Abhängigkeit von Temperatur, Ladezustand und Alter wird als komplex und undurchschaubar empfunden. Außerdem sind Leistungsfähigkeit und Lebensdauer von Batterien abhängig von der Einbindung in das Gesamtsystem und der Nutzung.

Ziel der Weiterbildung

Die Teilnehmer des Seminars erhalten ein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweise von Batterien in ihrem anwendungsspezifischen Systemumfeld. Dabei werden die wichtigsten industriellen Batteriesysteme (Fokus Li-Ionen) betrachtet und vor allem die grundsätzlichen Gemeinsamkeiten aller Batteriesysteme betont.

ANMERKUNG
Das Seminar ist eine Einführung, die auch Newcomern den Einstieg in die Batterietechnik ermöglicht.

Das Seminar ist vom VDSI Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e.V. als geeignet für die Weiterbildung von Sicherheitsfachkräften nach § 5 (3) ASiG eingestuft worden, und die Teilnehmer erhalten auf der qualifizierten Teilnahmebescheinigung 1 VDSI-Punkt Arbeitsschutz.

Eventdatum: Montag, 12. Mai 2025 08:30 – 16:30

Eventort: Online

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Grundlagen der Regelung für elektrische Antriebe (Seminar | Ostfildern)

Die Elektrifizierung im Zuge der Energiewende nimmt stetig zu und macht die elektrische Maschine zu einer Schlüsselkomponente. Hinzu kommen neue mobile Anwendungen, die mit leistungsfähigen Batterien oder Brennstoffzellen ebenfalls die Verwendung einer elektrischen Maschine bedingt. In Verbindung mit modernen leistungselektronischen Stellgliedern hat sich die Entwicklung und Simulation von drehzahlvariablen elektrischen Antrieben enorm vereinfacht. Dennoch ist es für den Designer wichtig, grundlegende Effekte des Elektromagnetismus zu verstehen, um drehzahl- und drehmomentgesteuerte Antriebe zu entwickeln.

Ziel der Weiterbildung

Nach dem Seminar können Sie elektrische Antriebe mit der zugehörigen Leistungselektronik selbst simulieren und entwickeln. Sie sind in der Lage, aus einem breiten Produktspektrum die richtigen Komponenten auszuwählen. 

Ausgehend von der Aufgabenstellung „gezielte Beeinflussung dynamischer Systeme“ wird am Beispiel elektrischer Antriebe gezeigt, wie das zeitabhängige Verhalten dynamischer Systeme beschrieben und beeinflusst werden kann. 

Es wird erklärt, wie man aus der Beschreibung des Systemverhaltens des durchgehenden Beispiels einer Permanenterregten Synchronmaschine (PMSM) eine Zustandsregelung mit Beobachter entwickelt.

Eventdatum: 12.05.25 – 13.05.25

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Projektmanagement im Bauwesen (Seminar | Ostfildern)

Grundlagen und Praxisbeispiele für die erfolgreiche Projektorganisation und -koordination

Das Baugeschehen von der Planung bis zur Inbetriebnahme ist durch immer kompliziertere Randbedingungen mit technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten unübersichtlicher geworden. Architekten, Ingenieure, Kaufleute und Juristen, die mit Projektmanagement befasst sind, werden in ihrer Ausbildung selten oder nie in dieser Richtung geschult. Diejenigen, die sich beruflich damit beschäftigen, haben ihren heutigen Wissensstand in der Regel durch Selbststudium oder das Lernen aus Fehlern erworben.

Ziel der Weiterbildung

Ziel des Seminars ist, Aufgaben und Zuständigkeiten der einzelnen Projektbeteiligten darzustellen und den Teilnehmenden Handlungsempfehlungen und Instrumentarien für eine erfolgreiche Projektabwicklung aufzuzeigen. 
Daneben spielen Teambildung und Sozialkompetenz für das Projektteam eine immer wichtigere Rolle. 
Der theoretische Teil wird durch Praxisbeispiele illustriert und verdeutlicht. 

Im Seminar wird das Projektmanagement systematisch dargelegt, die besonderen Merkmale der Aufgaben des Projektmanagers werden erläutert. Dabei wird auf bautechnischen und baubetriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen aufgebaut. Der Projektmanager soll nicht durch Aktionismus auffallen, sondern als Fachmann, der führt, steuert und koordiniert. Mit Planabweichungen kann er rational, technisch, wirtschaftlich und rechtlich besonnen umgehen. Das Bauen und damit die traditionelle Ingenieurleistung bleiben die Grundlagen der Tätigkeit des Projektmanagers.
Er ist somit – unternehmerisch-wirtschaftlich verantwortlich – organisierend – kalkulierend – prozessoptimierend – prozesssteuernd und -koordinierend tätig. Von ihm wird ein professioneller Umgang mit komplexen Bauaufgaben verlangt.

Das Seminar ist Bestandteil des Zertifikatslehrgangs „Bauleitung und Projektmanagement im Bauwesen (TAE)“ und kann einzeln gebucht werden. Informationen zum Lehrgang: www.tae.de/60162

Hinweis
Das Seminar ist gemäß der Fortbildungsordnung der Ingenieurkammer Baden-Württemberg und der Ingenieurkammer-Bau NRW (mit 16 Unterrichtseinheiten) anerkannt.

Diese Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort- /Weiterbildung mit einem Umfang von 16 Unterrichtsstunden für Mitglieder und Architekten/Stadtplaner im Praktikum für die Fachrichtungen Architektur und Innenarchitektur anerkannt.

Eventdatum: 21.05.25 – 22.05.25

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Grundlagen der Geotechnik (Seminar | Ostfildern)

Planung, Ausführung, Überwachung von Baugrunduntersuchungen, Gründungen und Baugruben

Baugrunduntersuchungen und auf deren Grundlagen erstellte geotechnische Gutachten sind von hoher Bedeutung für die Planung und Ausführung von Bauwerken aller Art. Nicht rechtzeitig erkannte Besonderheiten im Baugrund führen in aller Regel zu Mehrkosten, Nachträgen, Bauzeitverzögerungen und schlimmstenfalls zu Bauschäden.
Baugrunduntersuchungen sind in aller Regel stichpunktartige Untersuchungen. Sie müssen von fachkundiger Seite auf die jeweilige Bauaufgabe abgestimmt und ausgewertet werden. Zur Beurteilung des Umfangs und der Ergebnisse der Baugrunduntersuchungen sowie der daraus abgeleiteten geotechnischen Empfehlungen ist es für den Bauherrn bzw. seinen projektleitenden Vertreter unerlässlich, die Grundlagen der Geotechnik zu kennen.

Ziel der Weiterbildung

Das Seminar vermittelt die grundlegenden Kenntnisse hinsichtlich der Planung und Ausführung von Baugrunduntersuchungen sowie der Auswertung der Untersuchungsergebnisse. Im Hinblick auf die weitere Planung werden die Grundsätze von Flach- und Tiefgründungen, die Herstellung von Baugruben sowie von Maßnahmen zur Baugrundverbesserung behandelt. Außerdem umfasst das Seminar Themen wie Grundwasserverhältnisse, Baugrundkontaminationen und geotechnische Fachbauüberwachung. Am Beispiel von Schadensfällen werden die Auswirkungen von unzureichenden Baugrunduntersuchungen bzw. fehlerhaften geotechnischen Empfehlungen und Planungen dargestellt.

Hinweis
Das Seminar ist gemäß der Fortbildungsordnung der Ingenieurkammer Baden-Württemberg und der Ingenieurkammer-Bau NRW (mit 16 Unterrichtseinheiten) anerkannt.

Diese Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort- /Weiterbildung mit einem Umfang von 16 Unterrichtsstunden für Mitglieder und Architekten/Stadtplaner im Praktikum für die Fachrichtungen Architektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung anerkannt.

Eventdatum: 21.05.25 – 22.05.25

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