Gina Schad liest aus ihrem Debütroman „Nach einem Traum“ auf der Leipziger Buchmesse (Unterhaltung / Freizeit | Leipzig)

Gina Schad liest aus ihrem Debütroman „Nach einem Traum“ auf der Leipziger Buchmesse (Unterhaltung / Freizeit | Leipzig)

Gina Schad liest aus ihrem Debütroman „Nach einem Traum“ auf der Leipziger Buchmesse

Ort: Forum Literatur Halle 4 – Halle: 4, Stand: B500

Die Liebe in Zeiten digitaler Verfügbarkeit

Marie hat sich in Simon verliebt, und Simon sich in Marie, nur ist Simon verheiratet. Doch sie finden eine Möglichkeit: den digitalen Raum. Mit der Zeit steigert sich aber Maries Sehnsucht nach Intimität, nach Kontrolle zu einem Bedürfnis, das unbedingt befriedigt werden will – wie Hunger oder Durst. Immer weiter verliert sie dabei ihr Leben aus dem Blick. Bald ist sie regelmäßig auf den Profilen seiner Frau und seiner Kinder unterwegs. Marie bemerkt die Grenzüberschreitung, doch es ist wie verhext: Jedes Mal, wenn sie gerade etwas Distanz bekommt, läuft sie Simon überraschend über den Weg. Oder sind die Begegnungen gar nicht so zufällig?

„Nach einem Traum“ geht der Frage nach, wie wir mit den Verlockungen der digitalen Verfügbarkeit umgehen, wenn Sehnsüchte sich in Süchte verwandeln. Wie entliebt man sich, wenn der andere nur einen Klick entfernt ist?

Gina Schad, geboren 1984, ist mit dem Internet erwachsen geworden. Sie studierte Medienwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und beschäftigt sich seit Jahren mit dem Internet und den Medien. Sie hat bereits zu Themen wie Privatheit und Diskussionskultur veröffentlicht. Gina Schad arbeitet als freie Autorin und lebt in Berlin. „Nach einem Traum“ ist ihr erster Roman.

Eventdatum: Sonntag, 30. April 2023 14:00 – 14:30

Eventort: Leipzig

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Henriettenstraße 42 a
20259 Hamburg
Telefon: +49 (40) 4293040-27
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Gina Schad mit „Nach einem Traum“ bei der Leipziger Autor*innen­runde (Konferenz | Leipzig)

Gina Schad mit „Nach einem Traum“ bei der Leipziger Autor*innen­runde (Konferenz | Leipzig)

Gina Schad: Der Weg zum literarischen Debüt – ein Erfahrungsaustausch

Ort: Saal 1 im Congress Center Leipzig (CCL)

In meinem Debütroman Nach einem Traum habe ich mich mit dem Thema „soziale Medien“ literarisch auseinandergesetzt. Beim kreativen Schreiben bin ich freier, es war aber auch eine Herausforderung! So wusste ich zum Beispiel lange Zeit nicht, wie ich die Geschichte von Marie und Simon erzählen soll, obwohl ich sie im Kopf hatte.

Marie und Simon sind über das Internet immer miteinander verbunden. Sie schreiben sich Hunderte von Nachrichten und können nicht voneinander lassen. Liebe, Sehnsucht und Obsession vermischen sich immer mehr.

Für mich ist es daher ein großer Erfolg, dass mein Debütroman Nach einem Traum im März bei GOYA erscheint.

Arbeitet ihr an eurem literarischen Debüt oder möchtet eure Erfahrungen teilen? Wie habt ihr eure Geschichte gefunden? Habt ihr ein Netzwerk, das euch unterstützt? Tauscht ihr euch mit anderen Autor*innen aus? Ich möchte mich dem Thema „literarisches Debüt“ (aus Autor*innen-Sicht) widmen und freue mich auf den Austausch.

Gina Schad studierte Medienwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und beschäftigt sich seit Jahren mit dem Internet und den Medien. Im März 2023 erscheint ihr Debütroman Nach einem Traum bei GOYA und das gleichnamige Hörbuch bei GOYALiT. Gina Schad lebt in Berlin.

Eventdatum: Samstag, 29. April 2023 10:30 – 12:00

Eventort: Leipzig

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Blogger*innen-Event mit Gina Schad zu ihrem Debütroman „Nach einem Traum“ im Rahmen der LBM (Unterhaltung / Freizeit | Leipzig)

Blogger*innen-Event mit Gina Schad zu ihrem Debütroman „Nach einem Traum“ im Rahmen der LBM (Unterhaltung / Freizeit | Leipzig)

Blogger*innen-Event mit Gina Schad zu ihrem Debütroman „Nach einem Traum“ im Rahmen der LBM

Ort: Kaffeehaus „Schwung & Schwebe“, Coppistraße 58, 04157 Leipzig

Anmeldung unter blogger@jumbo-medien.de

„Nach einem Traum“ fragt, wie wir damit umgehen, wenn Sehnsüchte sich in Süchte verwandeln.

Marie hat sich in Simon verliebt, und Simon sich in Marie. Aber Simon ist verheiratet und versucht, der körperlichen Anziehung zu widerstehen – dennoch finden sie eine Möglichkeit, sich einander nahe zu fühlen: im digitalen Raum. Die beiden schreiben sich intensive Nachrichten und gestehen sich ihre Zuneigung. Mit der Zeit steigert sich Maries Sehnsucht nach Simon, nach Intimität, nach Kontrolle zu einem fieberhaften Bedürfnis. Immer tiefer taucht sie in den sozialen Medien in sein Leben ein und verliert dabei ihr eigenes aus dem Blick. Ihre Karriere als Cellistin und ihre Freundschaften treten hinter dem Bedürfnis zurück, nach versteckten Botschaften von Simon in seinen Stories und Posts zu suchen. Auch der Versuch, eine Beziehung mit dem musikbegeisterten Philipp einzugehen, scheitert. Als Simon den Kontakt abbricht, fällt es Marie noch schwerer, loszulassen. Bald ist sie nicht mehr nur regelmäßig auf Simons Profil unterwegs, sondern auch auf denen seiner Frau und seiner Kinder. Marie bemerkt die Grenzüberschreitung und versucht, sich abzulenken, doch es ist wie verhext: Jedes Mal, wenn sie gerade etwas Distanz zu Simon bekommt, läuft sie ihm zufällig über den Weg. Oder sind ihre Begegnungen gar nicht so zufällig?

„Nach einem Traum“ geht der Frage nach, wie wir damit umgehen, wenn Sehnsüchte sich in Süchte verwandeln. In Zeiten von Digitalisierung, sozialen Medien und sich wandelnden Beziehungen kann ein Roman über Liebe nicht aktueller sein.

Gina Schad, geboren 1984, studierte Medienwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit dem Internet und den Medien und hat bereits zu Themen wie Privatheit und Netzkultur veröffentlicht. Gina Schad arbeitet als freie Autorin und lebt in Berlin. „Nach einem Traum“ ist ihr erster Roman.

Hast du Lust, Gina Schads Debütroman „Nach einem Traum“, den wir dir vorab zusenden, zu lesen, und die Autorin im Café zu treffen? Bei unserem Blogger*innen-Event mit Gina Schad kannst du mit ihr und weiteren Blogger*innen über ihren spannenden Roman diskutieren und der Autorin deine Fragen zum Buch stellen. Lass dir außerdem gern dein Buchexemplar vor Ort signieren! Interessierte Buch-Blogger*innen und Buch-Influencer*innen sind herzlich eingeladen, sich unter blogger@jumbo-medien.de unter Angabe ihrer Instagram-Reichweite anzumelden. Aufgrund von begrenzten Plätzen besteht bei Anmeldung keine Gewähr für eine Teilnahme.

Eventdatum: Freitag, 28. April 2023 18:00 – 20:00

Eventort: Leipzig

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Ela Meyer liest aus „Es war schon immer ziemlich kalt“ im Rahmen der Leipziger Buchmesse (Unterhaltung / Freizeit | Leipzig)

Ela Meyer liest aus „Es war schon immer ziemlich kalt“ im Rahmen der Leipziger Buchmesse (Unterhaltung / Freizeit | Leipzig)

Ela Meyer liest aus „Es war schon immer ziemlich kalt“ im Rahmen der Leipziger Buchmesse

Ort: Paper & Tea, Grimmaische Str. 2-4, 04109 Leipzig

Ein Roman über den aufwühlenden Wandel einer Jugendfreundschaft und das Ende einer Lebensphase.

Es gibt nichts Besseres als Freundinnen und Freunde, mit denen man gemeinsam durchs Leben geht. Doch was passiert, wenn diese Freunde schon längst ganz eigene Zukunftspläne schmieden? Sollte man einander trotz aller Unterschiede festhalten – oder ist es irgendwann an der Zeit, loszulassen? Drei Freunde Ende zwanzig: Insa, Hannes und Nico sind gemeinsam in einem friesischen Kaff aufgewachsen und auch nach ihrer Flucht aus der Provinz beste Freunde geblieben. Sie sind unzertrennlich und erzählen sich alles – eigentlich. Doch plötzlich häufen sich die Geheimnisse voreinander. Ihre Zukunftspläne scheinen nicht mehr zusammenzupassen: Hannes will zurück ins Dorf und die Werkstatt seines Opas übernehmen, Nico hat sich in eine Frau verliebt, die ein Kind erwartet, und Insa treibt weiter orientierungslos vor sich hin. Ihre einst unzertrennliche Gemeinschaft droht, auseinanderzubrechen. So unternehmen sie eine letzte große gemeinsame Reise. Zum Soundtrack von Django Reinhardt über …But Alive bis Team Dresch fahren die drei Freunde unaufhaltsam auf die Weggabelung des Erwachsenwerdens zu, die ihre Leben in verschiedene Richtungen führen wird.

Ein Roman über den aufwühlenden Wandel einer Jugendfreundschaft und das Ende einer gemeinsam verbrachten Lebensphase. Ela Meyer erzählt ebenso unterhaltsam wie berührend. „Es war schon immer ziemlich kalt“ stand 2020 auf der Shortlist für den Blogbuster-Preis. Die Playlist mit dem passenden Soundtrack zum Buch gibt es auf Spotify.

Ela Meyer, geboren 1973, ist in Friesland aufgewachsen, hat in Oldenburg und Hamburg gewohnt. Heute lebt sie in der Nähe von Barcelona auf einem kleinen Boot. Sie hat mehrere Jahre im therapeutischen Bereich und in der Drogenhilfe gearbeitet und in zwei Riot-Grrrl-Bands Gitarre gespielt. Inzwischen ist sie als Lehrende für Deutsch als Fremdsprache tätig. Ihre Kurzgeschichten sind in verschiedenen Literaturzeitschriften und Anthologien erschienen.

Eventdatum: Freitag, 28. April 2023 18:00 – 19:00

Eventort: Leipzig

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Gespräch mit der Übersetzerin Alexandra Rak auf der Leipziger Buchmesse (Unterhaltung / Freizeit | Leipzig)

Gespräch mit der Übersetzerin Alexandra Rak auf der Leipziger Buchmesse (Unterhaltung / Freizeit | Leipzig)

Gespräch mit Alexandra Rak zur Übersetzung von „Fliegen oder fallen“ (GOYA)

Ort: Messestand JUMBO Neue Medien & Verlag – Halle: 4, Stand: A103

Anmeldung unter a.appel@jumbo-medien.de

Wissenswertes über die Arbeit von Literaturübersetzer*innen aus erster Hand mit Alexandra Rak!

Mit welchen Fragestellungen sehen sich Literaturübersetzer*innen konfrontiert? Kommen Sie ins Gespräch mit Alexandra Rak, der Übersetzerin von Missy Marstons „Fliegen oder fallen“ aus dem GOYA Verlag! Infos zur Anmeldung finden Sie unten. Ihre alleinerziehende Mutter und ihre Schwester haben mit 17 ihr erstes Kind bekommen. Als auch Trudy früh schwanger wird, beschließt sie, abzutreiben. Das Leben in der kanadischen Kleinstadt in den Siebzigern hat ihr bisher nicht viel zu bieten. Aber es muss doch noch etwas anderes geben, als frühe Mutterschaft, abwesende Männer und harte Arbeit. Wo bleibt das Abenteuer, das Glück? Trudy lebt mit ihrer alleinerziehenden Mutter und ihrer vierjährigen Nichte direkt am Sankt-Lorenz-Strom, der natürlichen Grenze zwischen Kanada und den USA. Das Trio versucht, sich so gut es geht über Wasser zu halten. Trudy glaubt nicht an die große Liebe – bis sie den Draufgänger Jules trifft. Die beginnende Romanze wird schnell von Jules‘ großem Traum überschattet: Er will mit seinem getunten Raketenauto über den zwei Kilometer breiten Fluss springen, der die Stadt teilt. Ein Fernsehteam bietet ihm viel Geld dafür. Doch kann der lebensgefährliche Stunt gutgehen? Frei inspiriert vom Stuntman Ken Carter, „The Mad Canadian“, der in den 1970er Jahren den großen Sprung über den Sankt-Lorenz-Strom wagen wollte, ist Missy Marston ein witziger und kluger Roman über Unzulänglichkeiten und die Tücken des Lebens gelungen, der lange in Erinnerung bleibt.

Alexandra Rak, geboren 1968, studierte in Frankfurt am Main Germanistik mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendliteratur. Nach zehn Jahren als Lektorin bei einem großen Hamburger Verlagshaus arbeitet sie heute als freie Übersetzerin, Lektorin und Referentin. Sie übersetzte u. a. Claire Legrand, Stephenie Meyer und Sylvia V. Linsteadt.

Eventdatum: Freitag, 28. April 2023 14:00 – 15:00

Eventort: Leipzig

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Lucia Jay von Seldeneck liest aus „Weltfrieden“ auf der Leipziger Buchmesse (Unterhaltung / Freizeit | Leipzig)

Lucia Jay von Seldeneck liest aus „Weltfrieden“ auf der Leipziger Buchmesse (Unterhaltung / Freizeit | Leipzig)

Lucia Jay von Seldeneck liest aus „Weltfrieden“

Veranstalter: Filmmanufaktur Treptow

Ort: Leipziger Buchmesse, Forum Halle 4 – Halle: 4, Stand: B401

„Weltfrieden“ ist eine unterhaltsame wie skurrile Antiheldengeschichte. Eine Erzählung von den Verwicklungen der Treuhand sowie eine Ode an die Freundschaft – und die Narrenfreiheit in der zweiten Lebenshälfte. Gut zehn Jahre nach der Wende soll der Weltfrieden verkauft werden. Der Kindergarten des alten Laborwerks am See steht seit Jahren leer. Die Nachricht verbreitet sich schnell in dem brandenburgischen Dorf – und weckt Erinnerungen an damals, jahrelang unterdrückte, taumelschwere Erinnerungen an ein altes Leben und längst vergessene Träume. Während die ehemaligen Mitarbeiter Erika und Hermann Grüning das Grundstück entrümpeln, stoßen sie auf Fundstücke, die offenlegen, dass der Treuhandabwickler sich an dem damaligen Werksverkauf bereichert hat. Die Beweisstücke wecken den verloren geglaubten Gemeinschaftsgeist in der alten Belegschaft – und völlig unvermittelt ergibt sich für sie die Chance, den Lauf der Dinge zu ändern. Kann man eine Vergangenheit ruhen lassen, die keine Ruhe gibt? „Weltfrieden“untersucht diese Frage feinfühlig und beobachtungsstark – und überwindet dabei die Klischees der Abgehängten und Wendeverlierer.

Als Kind dachte Lucia Jay von Seldeneck (*1977 in Westberlin) lange Zeit, dass das Land hinter dem Grenzübergang unbewohnt sein muss. Später wurde das Neuland vor der Stadt zu einer Verheißung: Eine nie dagewesene Weite ließ sie zuweilen das Gefühl verspüren, die große Welt zu erobern. Als sie dann bei einer märkischen Zeitung ihr Volontariat machte und die Geschichten der Menschen hörte, merkte sie zum ersten Mal, dass sie einiges nachholen musste. „Weltfrieden“ ist eine Annäherung an die Menschen, die den Umbruch nach der Wende an Haut und Haaren gespürt haben – und immer noch spüren. Von Lucia Jay von Seldeneck sind bisher fünf Berlin-Bücher in der Reihe „111 Orte“ beim Emons-Verlag erschienen sowie drei Bücher mit Kurzgeschichten beim kunstanstifter Verlag. „Weltfrieden“ ist ihr erster Roman.

Foto: Franziska Jay von Seldeneck

Eventdatum: Donnerstag, 27. April 2023 16:30 – 17:00

Eventort: Leipzig

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Lucia Jay von Seldeneck mit „Weltfrieden“ bei der #buchbar (Leipziger Buchmesse) (Unterhaltung / Freizeit | Leipzig)

Lucia Jay von Seldeneck mit „Weltfrieden“ bei der #buchbar (Leipziger Buchmesse) (Unterhaltung / Freizeit | Leipzig)

Lucia Jay von Seldeneck mit „Weltfrieden“ bei der #buchbar (Leipziger Buchmesse)

Ort: #buchbar – Halle: 2, Stand: E600

#buchbar: Lebendige Vergangenheit: Erinnerungen und Recherchen

Die Autor*innen dieser Session schauen zurück, aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Antrieben. Ob für autobiographische Texte, aus wissenschaftlicher Neugier oder als Ausgangspunkt für spannende Unterhaltung – Herkunft spielt für die Autor*innen eine große Rolle. Und weil sie sich ihrer Vergangenheit, ihren Erfahrungen und Prägungen stellen, kann daraus Neues erwachsen, mal unterhaltsam, mal lehrreich, immer jedoch alles, nur nicht „von gestern“.

Mit einem neuen Format wird die Leipziger Buchmesse einmal mehr ihrem Selbstverständnis als Leser*innenmesse gerecht. In der #buchbar in Halle 2 kann das Publikum mit Autor*innen ins Gespräch kommen.

Kern der #buchbar ist ein community table, ein langer Tisch, an dem jeweils sechs Autor:innen und das interessierte Publikum Platz nehmen und bei Kaffee und Croissants plaudern. Ergänzend gibt es moderierte Gespräche an der Bar, die die Besucher:innen vor Ort ebenso verfolgen können wie Literaturfans über einen Stream. Buchkauf und Signieren runden dieses besondere Messeerlebnis ab.

Über die vier Messetage sind 16 zweistündige Sessions geplant, zu denen – thematisch breit aufgestellt – jeweils sechs Autor:innen eingeladen werden.

Foto: Franziska Jay von Seldeneck

Eventdatum: Donnerstag, 27. April 2023 12:30 – 14:00

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