Malware und Ransomware – Hintergründe, Erkennung, Schutz und Reaktion (Schulung | München)

Malware und Ransomware haben sich zu einer allgegenwärtigen Bedrohung entwickelt. Immer mehr Unternehmen sind betroffen, werden erpresst und können nicht mehr arbeiten.

Die Schulung vermittelt das nötige Wissen über die Angreifer, ihre Techniken und Vorgehensweisen sowie sinnvolle Sicherheitsmaßnahmen, um sich wirksam schützen, Angriffe frühzeitig erkennen und richtig reagieren zu können.

In einem Rückblick auf die wichtigsten Vorfälle der vergangenen Jahre werden die verschiedenen Infektionsmechanismen, die Schritte zur Weiterverbreitung und Umgehung von Schutzmaßnahmen sowie die Hintergründe und Tätergruppen erläutert.

Danach werden Strategien und Techniken zur Prävention von Vorfällen dargestellt und bewertet. Diese beinhalten sowohl die sinnvolle Nutzung der vorhandenen Bordmittel von Windows und der typischen Gateways als auch moderne Trends wie EDR, XDR und SASE sowie Strategien wie Zero Trust.

Ebenso werden Konzepte und Techniken zur frühzeitigen Erkennung von Angriffen und Infektionen erläutert und die Rolle von CERTs, SOCs und SIEM-Lösungen zusammen mit den heute relevanten Betriebsmodellen und Outsourcing-Optionen abgegrenzt.

Auch die richtige Reaktion auf Vorfälle, nötige Vorbereitung für das Incident Management und die Wiederherstellung sowie Möglichkeiten zur Analyse von Malware werden dargestellt.

In dieser Schulung erlernen die Teilnehmer nicht nur konkrete technische und organisatorische Maßnahmen, sondern auch die Herangehensweise zur Erstellung von Malwareschutzkonzepten.

Zielgruppe:
Sicherheitsverantwortliche, Administratoren, SOC-Mitglieder, CERTs

Voraussetzung:
Grundlegende Kenntnisse in der IT; von Vorteil sind Kenntnisse von Angriffsmöglichkeiten und der Vorgehensweise von Hackern

Eventdatum: 13.05.25 – 14.05.25

Eventort: München

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ISO 27001 Lead Implementer (Schulung | Ludwigsburg)

Das ISO/IEC 27001-Lead-Implementer-Training vermittelt den Teilnehmern das Wissen, wie man eine Organisation bei der effektiven Planung, Implementierung, Verwaltung, Überwachung und Aufrechterhaltung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) unterstützt.

Bedrohungen und Angriffe auf die Informationssicherheit nehmen zu und entwickeln sich ständig weiter. Die beste Form der Verteidigung gegen diese Bedrohungen und Angriffe ist die ordnungsgemäße Implementierung und Verwaltung von Informationssicherheitsmaßnahmen und bewährten Verfahren. Informationssicherheit ist auch eine zentrale Erwartung und Forderung von Kunden, Gesetzgebern und anderen Beteiligten.

Dieses Training soll die Teilnehmer auf die Implementierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) auf der Grundlage von ISO/IEC 27001 vorbereiten. Er zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis der Best Practice eines ISMS und einen Rahmen für dessen kontinuierliches Management und Verbesserung zu vermitteln.

Nach dem Besuch des Trainingskurses können Sie die Prüfung ablegen. Wenn Sie die Prüfung erfolgreich bestehen, können Sie ein „PECB Certified ISO/IEC 27001 Lead Implementer“-Zertifikat beantragen, das Ihre Fähigkeit und Ihr praktisches Wissen zur Implementierung eines ISMS auf der Grundlage der Anforderungen von ISO/IEC 27001 nachweist.

Zielgruppe: Manager und Berater; IT-Fachberater, die in der Lage sein möchten, ein ISMS zu implementieren; Personen, die für die Einhaltung der ISMS-Anforderungen verantwortlich sind; Mitglieder eines ISMS-Teams

Voraussetzung: Grundlegende Kenntnisse der ISMS-Konzepte und der ISO/IEC 27001

Eventdatum: 15.09.25 – 19.09.25

Eventort: Ludwigsburg

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Incident Handling & Response (Schulung | Frankfurt am Main)

In diesem ganztägigen Seminar werden aktuelle Methoden des Incident Handling und der Incident Response als Vorbereitung auf mögliche zukünftige Vorfälle behandelt.

Vor einer forensischen Untersuchung steht zunächst der Vorfall, der als solcher erkannt werden muss. Dabei kommen sowohl technische als auch organisatorische Hilfsmittel und Abläufe zum Einsatz. Der Erkennung folgt die unmittelbare Reaktion in Form der Incident Response. Sie versucht, den Vorfall zu erfassen und ihn für eine nachfolgende forensische Untersuchung aufzubereiten. Der ISO-27035-Standard dient als Leitfaden zur Erkennung und Behandlung von Sicherheitsvorfällen. In der Praxis ist dieses Rahmenwerk jedoch nur die Basis für individuelle Regelungen und Abläufe eines Unternehmens. Eine enge Verzahnung mit dem (IT-)Sicherheitsmanagement, der IT sowie anderen Bereichen wie beispielsweise den Personal- und Rechtsabteilungen sowie Mitarbeitervertretungen ist meist unerlässlich. Hinzu kommen – je nach Art des Vorfalls – notwendige Kontakte zu Behörden oder der Polizei.

Im Rahmen des Seminars gehen wir zunächst darauf ein, wie sich ein Sicherheitsvorfall erkennen lässt. Dabei werden sowohl technische Möglichkeiten zur Erkennung etwaiger Sicherheitsvorfälle auf Endgeräten und im Netzwerk erörtert als auch organisatorische Maßnahmen dargestellt. Anschließend zeigen wir, wie mithilfe des ISO-27035-Standards eine systematische Vorgehensweise bei der Bearbeitung eines Vorfalls gewährleistet werden kann. Dabei betrachten wir ebenfalls, welche ergänzenden Anforderungen für KRITIS-relevante Unternehmen bestehen.

Darauf aufbauend erörtern wir detailliert anhand von Fallbeispielen exemplarisch ein angemessenes Vorgehen bei einem Verdacht auf einen Hackerangriff, auf Datenmissbrauch, auf Datendiebstahl, auf Datenlöschung oder auch bei unberechtigter Nutzung firmeneigener Kommunikationsmöglichkeiten.

Nach Abschluss des Seminars wissen die Teilnehmenden nicht nur, wie sie einen Incident-Response-Prozess im Unternehmen etablieren und weiterentwickeln können, sondern auch welche Anforderungen an die Sammlung, Speicherung und Auswertung digitaler Spuren als Beweismittel zu erfüllen sind.

Zielgruppe: Sicherheitsverantwortliche, CERTs, betriebliche Ermittler

Voraussetzung: Grundlegende Kenntnisse in der IT; von Vorteil sind Kenntnisse von Angriffsmöglichkeiten und der Vorgehensweise von Hackern.

Eventdatum: Dienstag, 23. September 2025 09:00 – 17:00

Eventort: Frankfurt am Main

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Incident Handling & Response (Schulung | Online)

In diesem ganztägigen Seminar werden aktuelle Methoden des Incident Handling und der Incident Response als Vorbereitung auf mögliche zukünftige Vorfälle behandelt.

Vor einer forensischen Untersuchung steht zunächst der Vorfall, der als solcher erkannt werden muss. Dabei kommen sowohl technische als auch organisatorische Hilfsmittel und Abläufe zum Einsatz. Der Erkennung folgt die unmittelbare Reaktion in Form der Incident Response. Sie versucht, den Vorfall zu erfassen und ihn für eine nachfolgende forensische Untersuchung aufzubereiten. Der ISO-27035-Standard dient als Leitfaden zur Erkennung und Behandlung von Sicherheitsvorfällen. In der Praxis ist dieses Rahmenwerk jedoch nur die Basis für individuelle Regelungen und Abläufe eines Unternehmens. Eine enge Verzahnung mit dem (IT-)Sicherheitsmanagement, der IT sowie anderen Bereichen wie beispielsweise den Personal- und Rechtsabteilungen sowie Mitarbeitervertretungen ist meist unerlässlich. Hinzu kommen – je nach Art des Vorfalls – notwendige Kontakte zu Behörden oder der Polizei.

Im Rahmen des Seminars gehen wir zunächst darauf ein, wie sich ein Sicherheitsvorfall erkennen lässt. Dabei werden sowohl technische Möglichkeiten zur Erkennung etwaiger Sicherheitsvorfälle auf Endgeräten und im Netzwerk erörtert als auch organisatorische Maßnahmen dargestellt. Anschließend zeigen wir, wie mithilfe des ISO-27035-Standards eine systematische Vorgehensweise bei der Bearbeitung eines Vorfalls gewährleistet werden kann. Dabei betrachten wir ebenfalls, welche ergänzenden Anforderungen für KRITIS-relevante Unternehmen bestehen.

Darauf aufbauend erörtern wir detailliert anhand von Fallbeispielen exemplarisch ein angemessenes Vorgehen bei einem Verdacht auf einen Hackerangriff, auf Datenmissbrauch, auf Datendiebstahl, auf Datenlöschung oder auch bei unberechtigter Nutzung firmeneigener Kommunikationsmöglichkeiten.

Nach Abschluss des Seminars wissen die Teilnehmenden nicht nur, wie sie einen Incident-Response-Prozess im Unternehmen etablieren und weiterentwickeln können, sondern auch welche Anforderungen an die Sammlung, Speicherung und Auswertung digitaler Spuren als Beweismittel zu erfüllen sind.

Zielgruppe: Sicherheitsverantwortliche, CERTs, betriebliche Ermittler

Voraussetzung: Grundlegende Kenntnisse in der IT; von Vorteil sind Kenntnisse von Angriffsmöglichkeiten und der Vorgehensweise von Hackern.

Eventdatum: Mittwoch, 21. Mai 2025 09:00 – 17:00

Eventort: Online

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Hacking und Härtung von Windows-Betriebssystemen (Schulung | München)

Diese dreitägige Schulung widmet sich vollständig der Sicherheit der aktuellen Windows-Betriebssysteme Windows 10/11 und Server 2016/2019/2022.

Unsere erfahrenen Trainer stellen Ihnen sicherheitsrelevante Funktionen, deren Anforderungen und Konfigurationsmöglichkeiten sowie die Herausforderungen bei der Verwaltung und Administration dieser Systeme vor. Ausgehend von typischen Bedrohungsszenarien für Clients und Server lernen Sie mithilfe von Hands-on-Übungen und Demonstrationen, wie Sie die neuen Technologien und Möglichkeiten zur Absicherung dieser Systeme nutzen können.

Im Rahmen dieser Schulung diskutieren wir mit Ihnen zunächst typische Bedrohungsszenarien und zeigen beispielhafte Angriffe auf Windows-Maschinen in den unterschiedlichen Einsatzszenarien, zum Beispiel auf Laptops im Außendienst, Tower-PCs in der zentralen Verwaltung oder Server im internen Netzwerk. Diesen Bedrohungsszenarien stellen wir im Verlauf der Schulung sinnvolle Härtungs- und Schutzmaßnahmen gegenüber. Dadurch erhalten erfahrene Windows-Administratoren ein tieferes Verständnis für mögliche Bedrohungen und IT-Sicherheitsverantwortliche können die Schutzfunktionen der Windows-Betriebssysteme kennenlernen.

Bei der Vorstellung wesentlicher sicherheitsrelevanter Neuerungen fokussieren wir uns auf die Möglichkeiten von Windows 10/11 Enterprise sowie den derzeit von Windows unterstützten Servervarianten.

In unserer Schulungsumgebung lernen Sie relevante Konfigurationseinstellungen und die Handhabung ausgewählter Werkzeuge kennen. Die Auswirkungen einzelner Härtungsmaßnahmen und Funktionen zeigen wir Ihnen mithilfe gängiger, frei verfügbarer Hacker-Tools auf. 

Zielgruppe:
Sicherheitsverantwortliche, (Client-)Administratoren, SOC-Mitglieder, „Blue Team“- oder „Red Team“-Mitglieder sowie (Projekt-)Verantwortliche im Bereich Windows-Clients oder Windows-Client-Sicherheit, die nach Wegen zur Absicherung ihrer Clients suchen.

Voraussetzung:
Die Teilnehmer sollten über solide Anwendererfahrungen im Windows-Umfeld verfügen. Vorwissen über administrative Werkzeuge oder Angriffs-Tools ist von Vorteil. Die Übungen erfordern den Umgang mit Kommandozeilenwerkzeugen wie PowerShell und gängigen administrativen Werkzeugen aus dem Active-Directory-Umfeld. Bei der Handhabung von Angriffswerkzeugen und Microsoft-Tools assistieren die Trainer im Bedarfsfall gern. Die Übungen sind mehrstufig aufgebaut, sodass einerseits erfahrene Windows-Administratoren noch gefordert werden und andererseits Einsteiger durch die geführten Übungsauflösungen stets in der Lage sind, die vermittelten Inhalte nachzuvollziehen.

Eventdatum: 04.11.25 – 06.11.25

Eventort: München

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Hacking und Härtung von Windows-Betriebssystemen (Schulung | Frankfurt am Main)

Diese dreitägige Schulung widmet sich vollständig der Sicherheit der aktuellen Windows-Betriebssysteme Windows 10/11 und Server 2016/2019/2022.

Unsere erfahrenen Trainer stellen Ihnen sicherheitsrelevante Funktionen, deren Anforderungen und Konfigurationsmöglichkeiten sowie die Herausforderungen bei der Verwaltung und Administration dieser Systeme vor. Ausgehend von typischen Bedrohungsszenarien für Clients und Server lernen Sie mithilfe von Hands-on-Übungen und Demonstrationen, wie Sie die neuen Technologien und Möglichkeiten zur Absicherung dieser Systeme nutzen können.

Im Rahmen dieser Schulung diskutieren wir mit Ihnen zunächst typische Bedrohungsszenarien und zeigen beispielhafte Angriffe auf Windows-Maschinen in den unterschiedlichen Einsatzszenarien, zum Beispiel auf Laptops im Außendienst, Tower-PCs in der zentralen Verwaltung oder Server im internen Netzwerk. Diesen Bedrohungsszenarien stellen wir im Verlauf der Schulung sinnvolle Härtungs- und Schutzmaßnahmen gegenüber. Dadurch erhalten erfahrene Windows-Administratoren ein tieferes Verständnis für mögliche Bedrohungen und IT-Sicherheitsverantwortliche können die Schutzfunktionen der Windows-Betriebssysteme kennenlernen.

Bei der Vorstellung wesentlicher sicherheitsrelevanter Neuerungen fokussieren wir uns auf die Möglichkeiten von Windows 10/11 Enterprise sowie den derzeit von Windows unterstützten Servervarianten.

In unserer Schulungsumgebung lernen Sie relevante Konfigurationseinstellungen und die Handhabung ausgewählter Werkzeuge kennen. Die Auswirkungen einzelner Härtungsmaßnahmen und Funktionen zeigen wir Ihnen mithilfe gängiger, frei verfügbarer Hacker-Tools auf. 

Zielgruppe:
Sicherheitsverantwortliche, (Client-)Administratoren, SOC-Mitglieder, „Blue Team“- oder „Red Team“-Mitglieder sowie (Projekt-)Verantwortliche im Bereich Windows-Clients oder Windows-Client-Sicherheit, die nach Wegen zur Absicherung ihrer Clients suchen.

Voraussetzung:
Die Teilnehmer sollten über solide Anwendererfahrungen im Windows-Umfeld verfügen. Vorwissen über administrative Werkzeuge oder Angriffs-Tools ist von Vorteil. Die Übungen erfordern den Umgang mit Kommandozeilenwerkzeugen wie PowerShell und gängigen administrativen Werkzeugen aus dem Active-Directory-Umfeld. Bei der Handhabung von Angriffswerkzeugen und Microsoft-Tools assistieren die Trainer im Bedarfsfall gern. Die Übungen sind mehrstufig aufgebaut, sodass einerseits erfahrene Windows-Administratoren noch gefordert werden und andererseits Einsteiger durch die geführten Übungsauflösungen stets in der Lage sind, die vermittelten Inhalte nachzuvollziehen.

Eventdatum: 16.09.25 – 18.09.25

Eventort: Frankfurt am Main

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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
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Hacking und Härtung von Windows-Betriebssystemen (Schulung | Ludwigsburg)

Diese dreitägige Schulung widmet sich vollständig der Sicherheit der aktuellen Windows-Betriebssysteme Windows 10/11 und Server 2016/2019/2022.

Unsere erfahrenen Trainer stellen Ihnen sicherheitsrelevante Funktionen, deren Anforderungen und Konfigurationsmöglichkeiten sowie die Herausforderungen bei der Verwaltung und Administration dieser Systeme vor. Ausgehend von typischen Bedrohungsszenarien für Clients und Server lernen Sie mithilfe von Hands-on-Übungen und Demonstrationen, wie Sie die neuen Technologien und Möglichkeiten zur Absicherung dieser Systeme nutzen können.

Im Rahmen dieser Schulung diskutieren wir mit Ihnen zunächst typische Bedrohungsszenarien und zeigen beispielhafte Angriffe auf Windows-Maschinen in den unterschiedlichen Einsatzszenarien, zum Beispiel auf Laptops im Außendienst, Tower-PCs in der zentralen Verwaltung oder Server im internen Netzwerk. Diesen Bedrohungsszenarien stellen wir im Verlauf der Schulung sinnvolle Härtungs- und Schutzmaßnahmen gegenüber. Dadurch erhalten erfahrene Windows-Administratoren ein tieferes Verständnis für mögliche Bedrohungen und IT-Sicherheitsverantwortliche können die Schutzfunktionen der Windows-Betriebssysteme kennenlernen.

Bei der Vorstellung wesentlicher sicherheitsrelevanter Neuerungen fokussieren wir uns auf die Möglichkeiten von Windows 10/11 Enterprise sowie den derzeit von Windows unterstützten Servervarianten.

In unserer Schulungsumgebung lernen Sie relevante Konfigurationseinstellungen und die Handhabung ausgewählter Werkzeuge kennen. Die Auswirkungen einzelner Härtungsmaßnahmen und Funktionen zeigen wir Ihnen mithilfe gängiger, frei verfügbarer Hacker-Tools auf. 

Zielgruppe:
Sicherheitsverantwortliche, (Client-)Administratoren, SOC-Mitglieder, „Blue Team“- oder „Red Team“-Mitglieder sowie (Projekt-)Verantwortliche im Bereich Windows-Clients oder Windows-Client-Sicherheit, die nach Wegen zur Absicherung ihrer Clients suchen.

Voraussetzung:
Die Teilnehmer sollten über solide Anwendererfahrungen im Windows-Umfeld verfügen. Vorwissen über administrative Werkzeuge oder Angriffs-Tools ist von Vorteil. Die Übungen erfordern den Umgang mit Kommandozeilenwerkzeugen wie PowerShell und gängigen administrativen Werkzeugen aus dem Active-Directory-Umfeld. Bei der Handhabung von Angriffswerkzeugen und Microsoft-Tools assistieren die Trainer im Bedarfsfall gern. Die Übungen sind mehrstufig aufgebaut, sodass einerseits erfahrene Windows-Administratoren noch gefordert werden und andererseits Einsteiger durch die geführten Übungsauflösungen stets in der Lage sind, die vermittelten Inhalte nachzuvollziehen.

Eventdatum: 20.05.25 – 22.05.25

Eventort: Ludwigsburg

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Hacking und Härtung von Windows-Infrastrukturen (Schulung | München)

Diese dreitägige Schulung widmet sich vollständig der Sicherheit von Windows-Infrastrukturen, wie sie heute typischerweise in Unternehmensnetzwerken betrieben werden. Hierbei liegt der Fokus auf der Verwendung der beiden Microsoft-Verzeichnisdienste Active Directory und Entra ID.

Zunächst behandeln unsere erfahrenen Trainer wichtige Grundlagen zur Funktionsweise der Verzeichnisdienste (wie z.B. Protokollgrundlagen), dann werden ausgewählte Angriffsvektoren besprochen, demonstriert oder auch in Hands-on-Übungen von den Teilnehmern praktisch ausgenutzt. Hierbei lernen die Teilnehmer unter anderem den Einsatz von Open-Source-Hacking-Werkzeugen kennen. Das Ziel ist, Sicherheitslücken in der eigenen Infrastruktur zu finden und sie daraufhin zu schließen.

Im Rahmen dieser Schulung diskutieren wir typische Bedrohungsszenarien in Active-Directory-Infrastrukturen. Sie erfahren, wie Sie durch die Einführung des Microsoft-Tiering-Modells (aka Enterprise Access Model), das als Grundlage für ein Konzept zur sicheren Administration der Infrastruktur dient, die vorhandene Angriffsfläche deutlich reduzieren können.

Heutzutage migrieren immer mehr Organisationen zunehmend größere Teile ihrer IT-Infrastruktur oder Arbeitsabläufe in die Microsoft-Cloud. Dementsprechend nimmt die Verbreitung des cloudbasierten Entra IDs von Microsoft zu – insbesondere in hybriden Szenarien, also in Kombination mit dem Active Directory. Daher stellen wir das Entra ID und seine Funktionsweise vor und beleuchten die verschiedenen Möglichkeiten zum gemeinsamen Betrieb der beiden Verzeichnisdienste. Anschließend widmen wir uns der Absicherung des Entra ID bzw. dessen Administration.

In unserer Schulungsumgebung lernen Sie relevante Konfigurationseinstellungen und die Handhabung ausgewählter Werkzeuge kennen. Die Auswirkungen einzelner Härtungsmaßnahmen und Funktionen zeigen wir Ihnen mithilfe gängiger, frei verfügbarer Hacker-Tools auf.

Zielgruppe:
Administratoren, SOC-Mitglieder, „Blue Team“- oder „Red Team“-Mitglieder sowie (Projekt‑)Verantwortliche im Bereich Windows-Administration.

Voraussetzung:
Die Teilnehmer sollten über solide Administrationserfahrung im Windows-Umfeld verfügen. Grundlegende Erfahrung in der Administration von Active Directory und Entra ID sowie Vorwissen zu gängigen Angriffswerkzeugen und -vektoren sind von Vorteil, um den größten Schulungseffekt zu erzielen.

Eventdatum: 02.12.25 – 04.12.25

Eventort: München

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angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

Hacking und Härtung von Windows-Infrastrukturen (Schulung | Ludwigsburg)

Diese dreitägige Schulung widmet sich vollständig der Sicherheit von Windows-Infrastrukturen, wie sie heute typischerweise in Unternehmensnetzwerken betrieben werden. Hierbei liegt der Fokus auf der Verwendung der beiden Microsoft-Verzeichnisdienste Active Directory und Entra ID.

Zunächst behandeln unsere erfahrenen Trainer wichtige Grundlagen zur Funktionsweise der Verzeichnisdienste (wie z.B. Protokollgrundlagen), dann werden ausgewählte Angriffsvektoren besprochen, demonstriert oder auch in Hands-on-Übungen von den Teilnehmern praktisch ausgenutzt. Hierbei lernen die Teilnehmer unter anderem den Einsatz von Open-Source-Hacking-Werkzeugen kennen. Das Ziel ist, Sicherheitslücken in der eigenen Infrastruktur zu finden und sie daraufhin zu schließen.

Im Rahmen dieser Schulung diskutieren wir typische Bedrohungsszenarien in Active-Directory-Infrastrukturen. Sie erfahren, wie Sie durch die Einführung des Microsoft-Tiering-Modells (aka Enterprise Access Model), das als Grundlage für ein Konzept zur sicheren Administration der Infrastruktur dient, die vorhandene Angriffsfläche deutlich reduzieren können.

Heutzutage migrieren immer mehr Organisationen zunehmend größere Teile ihrer IT-Infrastruktur oder Arbeitsabläufe in die Microsoft-Cloud. Dementsprechend nimmt die Verbreitung des cloudbasierten Entra IDs von Microsoft zu – insbesondere in hybriden Szenarien, also in Kombination mit dem Active Directory. Daher stellen wir das Entra ID und seine Funktionsweise vor und beleuchten die verschiedenen Möglichkeiten zum gemeinsamen Betrieb der beiden Verzeichnisdienste. Anschließend widmen wir uns der Absicherung des Entra ID bzw. dessen Administration.

In unserer Schulungsumgebung lernen Sie relevante Konfigurationseinstellungen und die Handhabung ausgewählter Werkzeuge kennen. Die Auswirkungen einzelner Härtungsmaßnahmen und Funktionen zeigen wir Ihnen mithilfe gängiger, frei verfügbarer Hacker-Tools auf.

Zielgruppe:
Administratoren, SOC-Mitglieder, „Blue Team“- oder „Red Team“-Mitglieder sowie (Projekt‑)Verantwortliche im Bereich Windows-Administration.

Voraussetzung:
Die Teilnehmer sollten über solide Administrationserfahrung im Windows-Umfeld verfügen. Grundlegende Erfahrung in der Administration von Active Directory und Entra ID sowie Vorwissen zu gängigen Angriffswerkzeugen und -vektoren sind von Vorteil, um den größten Schulungseffekt zu erzielen.

Eventdatum: 07.10.25 – 09.10.25

Eventort: Ludwigsburg

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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
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angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

Hacking und Härtung von Windows-Infrastrukturen (Schulung | Köln)

Diese dreitägige Schulung widmet sich vollständig der Sicherheit von Windows-Infrastrukturen, wie sie heute typischerweise in Unternehmensnetzwerken betrieben werden. Hierbei liegt der Fokus auf der Verwendung der beiden Microsoft-Verzeichnisdienste Active Directory und Entra ID.

Zunächst behandeln unsere erfahrenen Trainer wichtige Grundlagen zur Funktionsweise der Verzeichnisdienste (wie z.B. Protokollgrundlagen), dann werden ausgewählte Angriffsvektoren besprochen, demonstriert oder auch in Hands-on-Übungen von den Teilnehmern praktisch ausgenutzt. Hierbei lernen die Teilnehmer unter anderem den Einsatz von Open-Source-Hacking-Werkzeugen kennen. Das Ziel ist, Sicherheitslücken in der eigenen Infrastruktur zu finden und sie daraufhin zu schließen.

Im Rahmen dieser Schulung diskutieren wir typische Bedrohungsszenarien in Active-Directory-Infrastrukturen. Sie erfahren, wie Sie durch die Einführung des Microsoft-Tiering-Modells (aka Enterprise Access Model), das als Grundlage für ein Konzept zur sicheren Administration der Infrastruktur dient, die vorhandene Angriffsfläche deutlich reduzieren können.

Heutzutage migrieren immer mehr Organisationen zunehmend größere Teile ihrer IT-Infrastruktur oder Arbeitsabläufe in die Microsoft-Cloud. Dementsprechend nimmt die Verbreitung des cloudbasierten Entra IDs von Microsoft zu – insbesondere in hybriden Szenarien, also in Kombination mit dem Active Directory. Daher stellen wir das Entra ID und seine Funktionsweise vor und beleuchten die verschiedenen Möglichkeiten zum gemeinsamen Betrieb der beiden Verzeichnisdienste. Anschließend widmen wir uns der Absicherung des Entra ID bzw. dessen Administration.

In unserer Schulungsumgebung lernen Sie relevante Konfigurationseinstellungen und die Handhabung ausgewählter Werkzeuge kennen. Die Auswirkungen einzelner Härtungsmaßnahmen und Funktionen zeigen wir Ihnen mithilfe gängiger, frei verfügbarer Hacker-Tools auf.

Zielgruppe:
Administratoren, SOC-Mitglieder, „Blue Team“- oder „Red Team“-Mitglieder sowie (Projekt‑)Verantwortliche im Bereich Windows-Administration.

Voraussetzung:
Die Teilnehmer sollten über solide Administrationserfahrung im Windows-Umfeld verfügen. Grundlegende Erfahrung in der Administration von Active Directory und Entra ID sowie Vorwissen zu gängigen Angriffswerkzeugen und -vektoren sind von Vorteil, um den größten Schulungseffekt zu erzielen.

Eventdatum: 06.05.25 – 08.05.25

Eventort: Köln

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Ferdinand-Braun-Straße, 4
74074 Heilbronn
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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
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