Nachhaltige Baukonstruktionen (Webinar | Online)

Nachhaltige Baukonstruktionen (Webinar | Online)

Welche Stellschrauben für die Klimaneutralität gibt es im Gebäudesektor?

Das Bauwesen hat einen signifikanten Anteil an den CO2-Emissionen des Sektors „Industrie“ und ist damit eine Stellschraube zur Klimaneutralität bis 2045. Insbesondere die Geschossdecken, mit einem Anteil von knapp 40% an den CO2-Äquivalenten, müssen neuen Betrachtungen unterzogen werden. Der suffiziente Einsatz der Materialien ist ebenso wichtig wie die Bilanzierung der Auswirkungen von Konstruktionsänderungen auf das gesamte Gebäude.

Erfahren Sie in unserem kostenlosen Webinar, welche Umweltauswirkungen die Veränderung der Materialien und Systeme auf die Gesamtbilanzen haben. Wir beleuchten die Höhenentwicklung, den Energiebedarf bei der Nutzung sowie den gesamten Lebenszyklus hinsichtlich der CO2-Äquivalente.

Es referiert Dipl.-Ing. (FH), Sascha Schaaf, Senior Engineer / Beratung und Entwicklung bei der Peikko Deutschland GmbH. Er beschäftigt sich umfassend mit den Themen umweltschonendere Produktherstellung, nachhaltigere Bauweisen und Kreislaufwirtschaft. 

Mehr über seine neuesten Erkenntnisse zu Höhenentwicklungen, Energiebedarfen und Umweltauswirkungen von Rohkonstruktionen wird er in diesem Webinar am 27. Juni 2024 um 11.00 Uhr präsentieren. Über den Link können Sie sich schnell und unkompliziert anmelden.

Eventdatum: Donnerstag, 27. Juni 2024 11:00 – 11:40

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Peikko Deutschland GmbH
Brinker Weg 15
34513 Waldeck
Telefon: +49 5634 9947-0
https://www.peikko.de

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verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
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übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
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1. Nationale Kompetenzschau „Kreislauf.Leichtbau.Erleben.“ (Workshop | Dresden)

Zusammen mit renommierten Partnern öffnet das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden die Türen des Nationalen Leichtbau-Validierungszentrums, um ausgewählte Material- und Bauteilkreisläufe zum Leben zu erwecken.

Nutzen Sie die einzigartige Gelegenheit, innovative kreislauffähige Leichtbautechnologien hautnah zu begreifen!
Freuen Sie sich auf:

  1. Geführte Rundgänge: Exklusive Einblicke in das LEIV und seine innovativen, werkstoffübergreifenden Prozessketten für den Leichtbau.
  2. Live-Vorführungen: Erleben Sie Leichtbautechnologien und Prozessanalysemethoden in Aktion.
  3. State-of-the-Art: Nachhaltigkeitsbetrachtungen und aktuelle Lösungen für die Kreislaufwirtschaft.
  4. Interaktive Stationen: Tauchen Sie ein in zukünftige Arbeits- und Ausbildungszenarien, von Augmented Reality über 3D-Druck bis hin zu digitalen Lösungen für dezentrale Bildungsangebote.
  5. Netzwerken Sie aktiv mit der deutschen Leichtbauindustrie.

Ort: Nationales Leichtbau Validierungszentrum Dresden
(Zwickauer Str. 48, 01069 Dresden)
Datum: 19.03.2024

Ein Event, das Ihre Perspektive erweitert und Ihr Unternehmen in ein aktiv gestaltetes bundesdeutsches Netzwerk einbettet.
Melden Sie sich jetzt an und gestalten Sie die Zukunft des Leichtbaus mit!
Weitere Infos & Anmeldung: https://plattform-forel.de/leichtbau-erleben/

 

Pressevertreter sind herzlich eingeladen.

Um Anmeldung wird gebeten.

Eventdatum: 18.03.24 – 19.03.24

Eventort: Dresden

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Technische Universität Dresden – Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik
Holbeinstraße 3
01307 Dresden
Telefon: +49 (351) 463-0
Telefax: +49 (351) 463 381 43
http://www.tu-dresden.de/mw/ilk

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DiSerHub Consilium 2023 (Kongress | Online)

­Die Automobilindustrie steht vor einem fundamentalen Wandel, und die Weichen für ihre Zukunft werden gegenwärtig gestellt. Es gilt, sich mit den aktuellen Herausforderungen wie Elektromobilität, fortschrittlichen Assistenzsystemen, autonomem Fahren und nachhaltigen Mobilitätslösungen zu befassen und sich für die Zukunft zu positionieren.

Lassen Sie uns deshalb gemeinsam nutzerzentrierte Ansätze, digitale Services und digitale Geschäftsmodelle betrachten und Ideen entwickeln, wie diese entlang des Lebenszyklus von Automobilen in den Bereichen Produktion, Vertrieb, Nutzung und Verwertung neu zu gestalten sind.

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Digitales DiSerHub-Consilium
„Automobilindustrie gemeinsam nachhaltig gestalten“

Donnerstag, 28. September 2023 – digital und kostenlos
 

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­Wir freuen uns, folgende Experten gewonnen zu haben:

Jonathan Behm
Geschäftsführer
Neue Mobilität Paderborn e.V.

Philip Busch

Bereichsleiter Cloud
abat GmbH

Johannes N. Nießen
Partner
P3 automotive GmbH

Christoph Nützel
Head of Technology and Data
Futurice GmbH

­Philip Staufenbiel
Projektmanager
LRP-Autorecycling Leipzig GmbH

­Lennard und Dirk Vos
Geschäftsführender Gesellschafter l Assistenz der Geschäftsführung
Autohaus Lackmann GmbH

Michael Wolters
CEO
banbutsu dcp GmbH

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­Das digitale DiSerHub-Consilium bietet Ihnen eine einzigartige Gelegenheit, sich mit führenden Expert:innen, Zulieferern, Autohändlern, Versicherern und digitalen Infrastrukturanbietern aus der gesamten Automobilbranche zu vernetzen. In unserer Zusammenarbeit werden wir konkrete Lösungen erarbeiten und diskutieren, die den Wandel zur nachhaltigen Nutzung von Automobilen durch digitale Services vorantreiben.

Das Consilium ist ein interaktives Konferenzformat mit einem klaren Fokus auf praxisorientierten Lösungsansätzen. Werden Sie Teil einer wegweisenden Initiative, die die Zukunft der deutschen Automobilindustrie gestaltet.

Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme und auf einen spannenden Tag voller Inspiration und Innovation. Fragen zum DiserHub-Consilium und zum Projekt beantworten Ihnen gerne Lennardt Söhngen und Franziska Sommer unter projekt-DiSerHub@fir.rwth-aachen.de

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Eventdatum: Donnerstag, 28. September 2023 09:30 – 16:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

FIR an der RWTH Aachen
Campus-Boulevard 55
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 47705-0
Telefax: +49 (241) 47705-199
http://www.fir.rwth-aachen.de

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Kunststoffkreisläufe schließen – Neue Ansätze für Verpackungen (Konferenz | Aachen)

Kunststoffkreisläufe schließen – Neue Ansätze für Verpackungen (Konferenz | Aachen)

Ein sinnvoller Rezyzklateinsatz ist u. a. abhängig von den erzielbaren Verarbeitungs- und Gebrauchseigenschaften sowie den vorliegenden juristischen Randbedingungen. Aufgrund der unterschiedlichen Herkunft des Abfalls und aufgrund verschiedener industrieller Technologien und Verfahren zur Materialaufbereitung unterliegen Rezyklate Schwankungen, d h. die Materialeigenschaften sind nicht konstant und können nur schwer vorhergesagt werden. Zur Untersuchung der Eigenschaften von Recyclingkunststoffen am Granulat (z. B. Anteil an Fremdstoffen) existieren verschiedene Methoden, jedoch keine etablierten Standardvorgaben, anhand derer auf die Verarbeitungs- und Gebrauchseigenschaften geschlossen werden kann.

Die IKV-Fachtagung bietet Ihnen neben einem Überblick über technologische und verfahrenstechnische Möglichkeiten zur werkstofflichen Aufbereitung und Verarbeitung von Recyclingkunststoffen (z. B. Waschen, Extrusion) praxisrelevante Methoden zur Charakterisierung von Rezyklateigenschaften (z. B. im Rahmen einer Wareneingangskontrolle). Darüber hinaus wird auf die rechtlichen Rahmenbedingungen zum Rezyklateinsatz in der Verpackungsbranche eingegangen und wie insbesondere die Digitalisierung für eine Kunststoffkreislaufwirtschaft sinnvoll genutzt werden kann. Berichten Sie gerne über Ihre Herausforderungen und diskutieren Sie mit uns über Ihren Bedarf in der Industrie.

Themenschwerpunkte

  • Waschen und Sortieren von Recyclingkunststoffen
  • Gezielte verfahrenstechnische Aufbereitung
  • Chancen durch Digitalisierung der Kreislaufwirtschaft
  • Sinnvolle Rezyklatcharakterisierung
  • Einsatz von Recyclingkunststoffen in der Praxis
  • Juristische Randbedingungen in der Verpackungsbranche

Buchungsdetails

Teilnahmegebühr:
795 € für Mitglieder der IKV-Fördervereinigung
995 € Normalpreis

Veranstaltungsort:
SuperC der RWTH Aachen
Templergraben 57
52062 Aachen

Zur Anmeldung

Zum Programm

Fragen zur Buchung der Tagung beantwortet gerne:

Konrad Philipp
Telefon: +49 241 80-93828
akademie@ikv.rwth-aachen.de

Eventdatum: 27.09.23 – 28.09.23

Eventort: Aachen

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen
Seffenter Weg 201
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 80-93806
Telefax: +49 (241) 80-92262
http://www.ikv-aachen.de

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Was passiert mit unserem Biomüll? Besichtigung der Augsburger Verwertungsanlage (Sonstiges | Augsburg)

Das Projekt reGIOcycle lädt Interessierte zu einer Besichtigung der Bioabfallvergärung bei der AVA (Abfallverwertung Augsburg) ein. Hintergrund ist die Teilnahme einiger Projektpartner*innen an der Biotonnen-Challenge 2023, deren Ziel die Verringerung von Fehlwürfen im Biomüll ist. Bei der Besichtigung sollen die Besucher*innen für deren Einfluss auf gelungenes Recycling sensibilisiert werden.

In der Anlage der AVA wird der Bioabfall von über einer Million Menschen zu Biogas, Flüssigdünger und Kompost verarbeitet. Hierzu wird der Abfall zerkleinert, von Störstoffen befreit und dann erwärmt, um dessen Vergärung zu beschleunigen. Nach 20 Tagen wird die Masse in einen festen und einen flüssigen Anteil getrennt. Der flüssige Anteil wird in der Landwirtschaft als Dünger verwendet, der feste Anteil zu Fertigkompost weiterverarbeitet. Außerdem entstehen bei der Gärung die Gase Methan und CO2. Das Methan wird als Biogas ins öffentliche Netz eingespeist. Das CO2 wird anderswo für industrielle Anwendungen genutzt.

Ein Problem für Anlagen stellen Kunststoffe im Bioabfall dar. Diese können nicht restlos aus dem Müll entfernt werden und verbleiben als Mikroplastik-Teilchen im Flüssigdünger und in der Komposterde.

reGIOcycle ist ein Projekt zur Vermeidung, Substitution und nachhaltigen Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen im Raum Augsburg. Es beschäftigt sich unter anderem mit der Reduzierung von Kunststoff-Fehlwürfen im Biomüll und beteiligt sich mit einigen Projektpartner*innen an der Biotonnen-Challenge.

Dabei sind der AWS (Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetrieb der Stadt Augsburg), die Abfallberatung des Landkreises Aichach-Friedberg und der AWB (Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis Augsburg). Der Umweltcluster Bayern, die Universität Augsburg und das Difu (Deutsches Institut für Urbanistik) koordinieren und begleiten die Aktivitäten.

Mit der Biotonnen-Challenge wirbt ein breites Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Verbänden für eine bessere Biomüll-Sammlung. Ziel ist, dass die Bürger*innen der teilnehmenden Kommunen und Landkreise die Fremdstoffe in ihren Biotonnen messbar reduzieren. Dafür werden zu Beginn der Challenge die Fremdstoffanteile in den Biotonnen eines ausgewählten Sammelgebiets analysiert. Anschließend starten verschiedene Aktivitäten, durch die die Teilnehmenden viele Informationen rund um die getrennte Sammlung von Bioabfällen und deren Verwertung erhalten. Nach etwa einem Jahr erfolgt eine erneute Analyse des Fremdstoffanteils im Abfall.

Im Raum Augsburg fanden kürzlich die ersten Analysen statt. Die Zusammensetzung des Biomülls sowie des Fehlwurfanteils unterschied sich zwischen den verschiedenen Sammelgebieten teils stark. Eine Charge hatte beispielsweise einen hohen Grünschnittanteil und eine geringe Fehlwurfquote. Eine andere Charge hatte einen sehr hohen Anteil an Kunststofftüten. Und in einer anderen Charge gab es „skurrile Fundstücke“ wie einen Turnschuh und Glasflaschen zu finden, die natürlich nichts in der Biomülltonne zu suchen haben.

Eventdatum: Mittwoch, 27. September 2023 15:00 – 17:00

Eventort: Augsburg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Trägerverein Umwelttechnologie-Cluster Bayern e.V.
Am Mittleren Moos 48
86167 Augsburg
Telefon: +49 821 455 798 – 0
Telefax: +49 821 455 798 – 10
http://www.umweltcluster.net

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Qualitätskonzepte im Kunststoffrecycling – Recyclingkunststoffe aufbereiten, analysieren & einsetzen (Konferenz | Aachen)

Qualitätskonzepte im Kunststoffrecycling – Recyclingkunststoffe aufbereiten, analysieren & einsetzen (Konferenz | Aachen)

Ein sinnvoller Rezyzklateinsatz ist u. a. abhängig von den erzielbaren Verarbeitungs- und Gebrauchseigenschaften sowie den vorliegenden juristischen Randbedingungen. Aufgrund der unterschiedlichen Herkunft des Abfalls und aufgrund verschiedener industrieller Technologien und Verfahren zur Materialaufbereitung unterliegen Rezyklate Schwankungen, d h. die Materialeigenschaften sind nicht konstant und können nur schwer vorhergesagt werden. Zur Untersuchung der Eigenschaften von Recyclingkunststoffen am Granulat (z. B. Anteil an Fremdstoffen) existieren verschiedene Methoden, jedoch keine etablierten Standardvorgaben, anhand derer auf die Verarbeitungs- und Gebrauchseigenschaften geschlossen werden kann.

Die IKV-Fachtagung bietet Ihnen neben einem Überblick über technologische und verfahrenstechnische Möglichkeiten zur werkstofflichen Aufbereitung und Verarbeitung von Recyclingkunststoffen (z. B. Waschen, Extrusion) praxisrelevante Methoden zur Charakterisierung von Rezyklateigenschaften (z. B. im Rahmen einer Wareneingangskontrolle). Darüber hinaus wird auf die rechtlichen Rahmenbedingungen zum Rezyklateinsatz in der Verpackungsbranche eingegangen und wie insbesondere die Digitalisierung für eine Kunststoffkreislaufwirtschaft sinnvoll genutzt werden kann. Berichten Sie gerne über Ihre Herausforderungen und diskutieren Sie mit uns über Ihren Bedarf in der Industrie.

Themenschwerpunkte:

  • Waschen und Sortieren von Recyclingkunststoffen
  • Gezielte verfahrenstechnische Aufbereitung
  • Chancen durch Digitalisierung der Kreislaufwirtschaft
  • Sinnvolle Rezyklatcharakterisierung
  • Einsatz von Recyclingkunststoffen in der Praxis
  • Juristische Randbedingungen in der Verpackungsbranche

Teilnahmegebühr:
795 € für Mitglieder der IKV-Fördervereinigung
995 € Normalpreis

Veranstaltungsort:
SuperC der RWTH Aachen
Templergraben 57
52062 Aachen

Zum Programm

Eventdatum: 27.09.23 – 28.09.23

Eventort: Aachen

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen
Seffenter Weg 201
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 80-93806
Telefax: +49 (241) 80-92262
http://www.ikv-aachen.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
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